Beiträge von NickN1

    Hallo Nick,
    der Jelco SA 750 L ist nicht schlecht. Auf meinem Solid One habe ich ihn auch drauf, mit Shelter 901 eine Wucht, der 2.te ist bei mir ein SME 310, ist mehr als doppelt so teuer wie Jelco, kann aber nichts mit dem Shelter anfangen! :S
    Wieviel soll denn die Kombi Tonabnehmer+ Tonarm max. kosten. Willst Du einen deiner alten Tonabnehmer weiterverwenden.
    Welche Musik möchtest Du hören!
    Gruß André


    Hallo


    Ich würd ggf. auch noch einen anderen Tonabnehmer als meinen jetzigen Ortofon Quintet Bronze zusätzlich probieren wollen. Wie gesagt wäre ich ja auch mal neugirig auf ein Ortofon SPU. Der Jelco wäre dafür ja grundsätzlich auch geeignet, wenn ich es richtig verstanden habe.


    Musik höre ich alles von Jazz über Rock (Pink Floyd, Rory Gallagher, The Doors usw.)


    Preislimit: keine echte Grenze gesetzt.


    Kennt jemand den 12 Zoll-Arm von Acoustic Solid ? WTB 313 ?


    Mich würde mal interessieren, wie man den einschätzen kann.



    Viele Grüße


    Nick

    Moin


    Wenn ich mir die Möglichkeit offen lasen möchte, neben gängigen MC Systemen auch mal ein Ortofon SPU System zu probieren, lande ich bei einem mittelschweren bis schweren Arm, richtig ?


    Ich komme noch mal auf den Jelco SA 750 L mit durchgehender Verkabelung zurück. Was man so liest, stellt er ja ein ordentliches Preis Leistungsverhältnis dar.


    Mir ist schon bewußt, dass er natürlich nicht in die Region eines Schröder TA kommt. By the Way: An dem im im Biete Bereich offerierten Schröder Nr 2 Arm ließe sich wohl kein klassisches SPU System betreiben, oder ?


    Gruss Nick

    Für einen wirklichen Schritt vorwärts punkto Klangverbesserung


    Hallo


    Genau ist ja meine Frage. Was käme denn da so in Frage ? Es sollte natürlich schon ein deutlicher Schritt nach vorne sein. :evil:


    Bis auf die durchgehende Verkabelung habe ich an dem Rega nichts gemacht. Ich denke mal, da ist wohl auch nicht mehr viel möglich, oder ?


    Nick

    Hallo zusammen


    Ich möchte meine Solid Machine mit einem zweiten Tonarm aufrüsten. Aber welchen Tonarm sollte ich ins Auge fassen. Geliebäugelt habe ich schon mal mit dem Jelco SA 750 L mit neuer durchgehender Verkabelung von Mario Grözinger.
    Es sollte natürlich eine Verbesserung zum meinem jetzigen Rega RB 300 mit durchgehender Verkabelung sein.


    Es sollten die gängigen MC Systeme hamonieren.


    Was haltet ihr von dem o.a. Jelco. Bringt mich das wirklich weiter, oder doch besser mehr investieren ?


    Bin echt ratlos und wäre für Tipps dankbar.



    Danke schon mal



    Nick :merci:

    Tag auch
    Ich habe mich nach der Schön 2 Schablone gerichtet und in der Tat, der TA sitzt relativ weit vorne, wie du bemerkt hast.
    Die Auflagekraft habe ich mittels Feder eingestellt , da für eine reine Einstellung mittels Gegengewicht dieses zu leicht ist.


    Die Regaschablone, die ich seiner Zeit mitgeliefert bekommen hatte ist aus Pappe und im Loch für die Spindel schon etwas ausgelutscht. Insofern auch keine Alternative mehr.


    Bin mit dem Klang sehr zufrieden. Über kurz oder lang steht als nächstes eh ein deutlich höherwertiger Tonarm auf dem Zettel.
    Bin nur noch nicht sicher , was ( und wie lang) es werden wird.


    Bin natürlich für alle Tipps dankbar.


    Viele Grüsse


    Nick 8)

    Hallo Albus 2


    Hab mal ein wenig gesucht und eine Beschreibung Deiner Ausführung gefunden. Leider kann ich die Feder z.zT nicht komplett entspannen, da reicht mein Gegengewicht nicht aus. So weit kann ich es gar nicht zurückschieben wie ich es bräuchte. Habe jetzt mal ein Kompromiss gemacht und halb entspannt.


    Und ich tatsächlich glaube ich zu hören, dass jetzt auch 60 Micrometer deutlich weniger schrebeln.


    Also brauch ich wohl erst einmal ein schwereres Gegengenwicht.


    Also schon mal ein kleiner Erfolg. Danke.


    PS: Die Testplatte trägt die Nr. 001.




    Gruss Nick

    Hallo Albus 2


    Es ist wohl die Testplatte Nr. 002 (englisch). Auf der einen Seite sind die Test`s, auf der anderen Seite die Musik. Direct Cut.


    Ich habe jetzt bei dem super Wetter erst mal nicht weitergemacht (gehört). Die Beschreibung ist mir bei einigen Test noch zu schwewer verständlich. Da brauche ich noch etwas Zeit (Muße).


    Das Rändelrädchen steht auf Position "Null". Wenn ich dass auf 3 stelle erhöht sich doch das Auflagegewicht, also die Feder wird gespannt. Hab ich da etwa etwas falsch verstanden. Ist es nicht so, dass man normalerweise den Arm ausbalanciert und dann z.-B. das Rädchen auf Stellung 2 für 2 gr. Auflagegewicht stellt.


    Du sagst also, dass die Feder in der Stellung 3,5 entspannt und in Stellung 0 gespannt ist ?


    Also, ich glaube das habe ich in den Beschreibungen anders gelsesn (verstanden). :wacko:



    Gruss Nick

    Hi


    Ja, das System ist neu. Es hat jetzt so ca. 20 Stunden gespielt.


    Die Auflagekraft habe ich nur mittels Gegengewicht eingestellt (wie hier immer empfohlen).


    DieTA Gehäuseunterkante ist bei einer dünnen LP hinten optisch etwas höher, bei 180 gr. Platten optisch waagerecht zur Platte.


    Hab auch noch mal versucht den Überhang bzw. die Kröpfung noch feiner einzustellen.


    Ergabnis: Keine Änderung in Sicht.


    Ich warte noch mal ab, bis es etwas weiter eingespielt ist.



    Danke für die Tipps.



    Nick :merci:

    Hallo


    Habe gerade mal mit der einfachen beim Quintet mitgelieferten Kunstoffwaage nachgemessen. Hier ziegt die Auflagekraft ca. 2,4 g an. Die kann man aber nicht so genau ablesen. Insofern wird der Wert mit der Shure-Waage (mittig aufgesetzt) schon stimmen.


    Und wie gesagt. Änderungen mit mehr oder weniger Auflagekraft ändern nichts.


    Antiskatingwerte verstellen auch nicht.


    Gruss



    Nick :wacko:

    Hallo zusammen


    Ich habe mal mein neues Ouintet Bronze hinsichtlich der horizotralen Modulation mit der Ortofon Testplatte überprüft.


    Vorweg: Das System wurde mit der Schön-Schablone 2 eingestellt und Kröpfung und Überhang stimmen m._E.


    Die Auflagekraft des Quintet habe ich auf 2,3 nm eingestellt (empfohlener Wert) mit Shure Waage. Antiskating steht auf 2.


    Die Abtastung hört sich jedoch nur bei 40 und 50 Micrometern sauber an. Ab 60 Micrometer verzerrt es. Laut Beschreibung ist dann die Auflagekraft erheblich zu niedrig. Kann ja nicht sein.


    Habe die Auflagekraft auf 2,5 erhöht. Das gleiche Ergebnis. Auch am unteren Ende bei 2,1 nm das selbe Ergebnis. Änderungen an der Auflagekraft bringen nix.


    Experimente mit dem Antiskating Wert auch nicht.


    Die Platte habe ich mal gebraucht erstanden und den Test biher nicht mit einem anderen System durchgeführt. Sie könnt ja theoretisch auch defekt sein, das halte ich aber für relativ unwahrscheinlich.


    PS.: Alle LP`s spielen ohne hörbare Verzerrungen oder Zischlauten (S-Laute). Es gibt nur eine Ausnahme: Esther Ofrahim: dort "schrebellt" es einmal kurz am Ende des jeweils letzten Stückes jeder Seite.


    Den vertikalen Test spielt das System ohne Probleme.
    Tonarm ist ein REGA RB 300 mit durchgehender Verkabelung.


    VTA und Azimut sind nach besten optischen Gesichtspunkten eingestellt.


    Ach ja, die Verzerrung ab 60 Micrometern treten auf beiden Kanälen gleichzeitig auf.


    Weis jemand einen guten Rat ?



    Viele Grüsse


    Nick ?(

    Hallo


    Danke erst mal für die Tipps. Da ich mich natürlich wirklich steigern will, werde ich wohl etwas warten und mein Budget von 1000,- EUR noch aufstocken.


    Zum Quintet Bronze: Der TA ist jetzt etwas mehr eingespielt und ich würde mal sagen, dass er in insbesondere was die Auflösung betrifft, dem Rondo Red mit Shibata Nadel doch merklich übertrifft.


    Das Problem ist ja immer, dass das Rondo ja auch schon einiges auf der Uhr hatte und das Quintet ja nun neu ist. Da fällt ein fairer Vergleich wirklich schwer.


    Mir gefällt es jedenfalls sehr gut.


    An den Jelco 750 habe ich natürlich auch schon gedacht. Wenn, dann natürlich mit neuer Verkabelung von Mario Grözinger.


    Aber wahrscheinlich ist es besser, lieber etwas mehr Geld in Hand zu nehmen und dann noch mal einen ordentlichen Fortschritt zu erzielen.


    Mal sehen.



    Vielen Dank für Eure Anregungen :merci:

    Moin


    Ich habe aktuell das Quintet Bronze montiert. Es ersetzt mein defektes Rondo Red. Das Rondo Red wurde retiped mit Shibata-Nadel. Einen Vergleich zum original Rondo Red kann ich nicht mehr ziehen, ist schon zu lane her.


    Da es erst 2 Tage läuft, ist es sicherlich noch nicht ganz eingespielt.


    Im Vergleich würde ich sagen, das es etwas mehr "Fülle" hat und vielleicht etwas mehr auflöst. Der Unterschied ist jedoch nicht weltbewegend. Mal abwarten.


    Das ganze hängt an einem durchverkabelten Rega RB 300. Mein nächstes Ziel wäre jetzt mal die Neuanschaffung eines besseren Tonarms (nur welchen ?). Hat jemand einen Tipp für mich. Sollte zur Acoustic Solid Machine passen und bis etwa 1000,- EUR kosten dürfen.


    Liebe Grüsse


    Nick


    Hi


    Du solltest in jedem Fall eine Strobo Scheibe nutzen. Nur so kannst du sehen, ob die Drehzahl wirklich exakt ist und vor allem, ob du Drehzahlschwankungen hast. Steht der Strich, ist alles OK. Tänzelt er hin und he, haste Gleichlaufschwankungen.
    Klar ist die Ursache damit natürlich noch nicht geklärt. Aber dann hast du jedenfalls schon mal Fakten.


    Die Scheibe kannst du dir bei Vinyl Engine kostenlos ausdrucken. Du brauchst auch kein Strobo. Eine "richtige" Glühbirne alter Art (läuft mit 50 Herz) daneben leuchten lassen und fertig.


    Ist für lau und funktioniert.



    Gruss


    Nick :evil:

    Ein Neues Rondo Bronze ist ca. 200€ teurer.


    Ein gebrauchtes System würde ich persönlich nicht kaufen , da man sich zu 100% auf die Angaben des Verkäufers verlassen muss. Oder wie soll man objektiv denVerschleiss beurteilen ? Ich könnte kein abgerocktes System von einem neuwertigen System unterscheiden.
    Wer sagt mir denn, ob die Angaben des Anbieters stimmen ?


    Dann lieber mal was Neues probieren ?


    Gruß


    Nick

    Ich bin mal mutig und habe mich auf das Warten entschieden.


    Da ich das Rondo Red bereits mal retipen gelassen habe (mit Shibata Nadel) war das damals ein hörbarer Sprung nach vorne (Räumlichkeit und Höhen). Da wäre ich mit dem Original wahrscheinlich ehr unzufrieden.


    Eine Nachfrage bei einem anderen Händler ergab folgendes Ergebnis: Wir haben derzeit nur die kleinen Quintet in der Vorführung. Das Bronze ist noch nicht lieferbar. Im Vergleich zum Rondo Red klingen die kleinen Quintet sehr vielversprechend (sie spielen recht lebendig). Nun ja, was immer das heissen mag.


    Er persönlich würde mir auch zum Quintet Bronze raten.


    Nun gut. Einer muss ja mal den Anfang machen und ich werde meine Höreindrücke dann gerne liefern.


    PS.: Die Gehäusefarbe ist mir jetzt nicht so wichtig. Schön ist, dass man es wohl auf Grund der geraden Kanten gut einstellen kann.



    Gruss


    Nick

    So, nun die englische Beschreibung


    "With the cartrigde permanently fitted in the correct postition the main balance weight so that the arm is floating with stylus just 1 mm clear of a record.
    The adjustment should should be made with the anti-skating knob to zero.
    NOTE: Even at zero there will be necessary to gently touch the arm bearing carrier to stop the arm moving outwards."


    Da trifft wohl die Aussage von Valsi (Rudi) zu.



    Danke


    :merci: