Beiträge von Andreas K.

    Hallo Uli,


    seit unserem Umzug in den Westerwald (ich hatte ganz vergessen mein Profil zu aktualisieren) bin ich wahrscheinlich ein bisschen dichter dran ;-)... und bei einem Workshop solltest Du mich bitte als ersten Interessenten bzw. Teilnehmer listen!


    viele Grüße und schönen Sonntag
    Andreas

    Hallo zusammen,


    gerade auch das Thema Blitzschutz ist eine Herausforderung... die Anbindung einer UKW-Antenne auf dem Dach ist nicht das Problem. Vielmehr die korrekte Ableitung ins Erdreich. Bei unserem alten Haus ist verständlicherweise keine Ringerde im Fundament verlegt.... über sowas hat 1910 noch keiner nachgedacht ;-). Eine Ableitung ins Erdreich die funktional in der Realität wirklich dafür sorgt dass am Haus und der Hausinstallation keine größeren Schäden entstehen ist extrem aufwendig. Die Vorschläge die wir dazu auch von Fachfirmen bisher erhalten haben sorgen maximal auf dem Papier für ein gutes Gefühl... bei Gewitter nicht wirklich. Aber auch dazu wird sich eine Lösung finden.


    Gibt es denn spezielle Quellen für das benötigte Messequipment das für einen Abgleich benötigt wird? Foren für Funker vielleicht?.


    viele Grüße und schönes Wochenende
    Andreas

    Hallo zusammen,


    "Radio" war für mich immer eine Sache "so nebenbei". Zwar hatte ich mir einen damals (um 1980) recht teuren Tuner geleistet (1000DM) und auch noch eine entsprechende Antenne auf dem Dach. Eine wirkliche klangliche Begeisterung konnte nie aufkommen. Heute weiß ich dass ich besser nicht den Testsieger aus der Audio genommen hätte... mir ist zufällig ein Revox A76 von einem begeisterten "Radio-Hörer" (angeblich neu abgeglichen und sehr gepflegt) für einen eher symbolischen Betrag zugelaufen. Das ist ein ganz anderes Kaliber. Empfängt besser ( und momentan steht mir nur ein antennentechnisches Provisorium zur Verfügung) und klingt um Klassen besser wenn man die richtigen Sender findet ;) ... ich meine jetzt Sender und Sendungen abseits vom Hitparaden-Gedudel und mit fachkundigen Moderatoren!
    Das hat mich dazu gebracht mich, trotz drohender Abschaltung, mit dem Thema UKW "richtig" beschäftigen zu wollen. Dafür braucht es zum einen Grundlagen in Bezug auf Antennentheorie und die Auswahl der richtigen Antenne, zum Anderen möchte ich auch lernen einen Tuner abgleichen zu können. Zwar bin ich auf elektronischem Gebiet ganz gut dabei (auch ausstattungsmäßig) trotzdem sehe ich Tuner noch einmal in einer anderen Liga... da scheint es doch deutlich wichtiger zu sein auch die Grundlagen gut zu kennen bevor man mal an Potis rumdreht;-)).
    Ganz im Ernst... ich bin gewillt mich da reinzukämpfen. Suche also Empfehlungen was Lektüre angeht... im Idealfall kann man die auch verstehen wenn man kein Radio-und Fernsehtechniker oder Amateurfunker ist, aber auch Empfehlungen was Tuner angeht. Ich möchte mir zunächst ein gutes Gerät leisten welches servicefreundlich ist um auch gewonnene Erkenntnisse praktisch umzusetzen ohne Angst vor dem finanziellen SuperGau (ich hätte leichte Hemmungen mich mit Werkzeug an einem McIntosh zu vergehen ;-)) . Ich möchte also nicht gleich in ein Gerät der Referenzklasse investieren.
    Die Antenne sollte ursprünglich Unter-Dach montiert werden, eine große Scheune die an das Wohnhaus direkt anschließt bietet da grundsätzlich gute Möglichkeiten. Allerdings ist nun die Entscheidung gefallen diese Scheune mit Blechtafeln neu einzudecken... dies dürfte dem Empfang nicht unbedingt zuträglich sein... es wird also eine andere Lösung geben, die könnte allerdings mit längeren Kabelwegen verbunden sein. Wir wohnen in einer Gegend in der es gerne mal heftige Gewitter gibt und wir haben das höchste Haus der Umgebung... ein funktional guter Blitzschutz ist nach einigen eingeholten Meinungen nicht ganz einfach zu bewerkstelligen und ich möchte das Risiko durch eine Antennenanlage auf dem Dach nicht erhöhen, oder mach ich mir da zu viele Gedanken?
    Soviel mal zur Situation...
    Ich bin für alle Gedanken, Anregungen, Tipps dankbar...



    viele Grüße
    Andreas

    Hallo zusammen,


    ich habe schon länger eine Volpe in Betrieb. Habe eine lange Zeit immer ein- und ausgeschaltet. Hat wohl was mit der Erziehung zu tun keinen Strom zu verschwenden ;-). Jetzt habe ich seit zwei Monaten mal Dauerbetrieb angesagt, habe auch die Ruhe gehabt zu vergleichen und mit Muse und Hingabe zu lauschen.
    Ich stelle für mich keinen soo gravierenden Unterschied fest (wenn überhaupt... bei mir ist für den musikalischen Genuss eher wichtig dass ich entspannt und gut gelaunt rangehe, bei schlechter Laune hilft mir die beste Anlage nicht weiter ;-)).... werde das also in Zukunft so handhaben dass, wenn es die Umstände erlauben, das Gerät gerne mal 1-2Stunden vor der Hörsession eingeschaltet wird und damit muss es gut sein ( das mit den 2 Stunden war auch im Volpe-Thread mal als Empfehlung im Gespräch, wenn ich mich recht erinnere). Im Übrigen bin ich von der Qualität dieser Phonostufe durchaus überzeugt und baue mir gerade noch eine zweite auf... da gibt es dann gute Möglichkeiten zum Vergleich ,-).


    viele Grüße
    Andreas

    Hallo zusammen,


    Zitat

    oh, bisher keine Antwort-naja, es gibt wohl nicht so sehr viele die sich so detailiert mit "Alteisen" beschäftigen



    das würde ich daraus nicht zwangsläufig schließen. Es wird natürlich bei der Anzahl der Besitzer auch reine "Nutzer" geben die außer oberflächlicher Wartung da nicht viel tun. Im Lager der "Verbesserer" wird sich das wieder in die Gruppe aufteilen die im Netz propagierte Pflegemaßnahmen regelmäßig durchführen und in eben jene Gruppe die außer Lust auf "Feintuning" auch die maschinelle Ausstattung (oder gute Freunde) besitzt diese auch durchzuführen.
    Ich zähle mich zur letzten Gruppe, bilde mir ein den TD124 sehr gut zu kennen... habe allerdings bei meinen Modellen noch kein "sehr großes" Lagerspiel feststellen können welches zu einer relevanten Geräuschentwicklung führen könnte und da entsprechenden Handlungsbedarf einfordert. Probieren kann man natürlich viel und da sich das in diesem Fall sicher einwandfrei rückbaubar lösen läßt ist es kein großes Abenteuer. Ich persönlich würde bezweifeln dass diese Maßnahme (außer bei einer wirklich verschlissenen Lagergruppe) viel bewirkt... die persönliche Genugtuung etwas "Einzigartiges" zu besitzen einmal außen vor gelassen;-).
    Allerdings gehöre ich auch zu der Gruppe die nicht mit dem Ohr auf dem Laufwerk Musik hört sondern etwa 3m entfernt ;-)... da stellen sich manche Fragen nicht.


    viele Grüße
    Andreas

    Hallo zusammen,


    da sind doch wirklich ein paar Vorschläge dabei die förmlich zum Ausprobieren auffordern. Ich werde mir also von einigen Kabeln mal "Kleinmengen" besorgen, probieren und dann entscheiden welches in ausreichender Menge bevorratet wird. Ich danke also Allen für Vorschläge und Erfahrungen und wünsche schöne Feiertage !


    viele Grüße
    Andreas

    Hallo zusammen,


    auf die Kapazitätswerte habe ich schon immer geachtet da ich gerne und oft MMs einsetze und dass ein guter Stecker nicht schadet ist auch klar ;-). Mir ist eben aufgefallen dass Tonarmhersteller wie Thomas Schick zum Teil wirklich sehr zierliche Käbelchen nutzen die natürlich prima zu verlegen sind und auch Subchassis-Spieler in der Funktion nicht beeinträchtigen... ich denke da hat man es mit einem Außendurchmesser von 3-4mm zu tun und ausreichend beweglich ist es auch noch. Klanglich und auch von der Anpassung der Kapazitäten komme ich mit einem RG59-Kabel gut hin... ist eben sehr starr.


    viele Grüße
    Andreas

    Hallo zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einem qualitativ guten Phonokabel das ich als Meterware erhalten kann. Konfektionierte Kabel machen für meine Zwecke keinen Sinn. Ich habe verschiedene Kabel probiert die ich klanglich durchaus als gut empfand. Diese haben allerdings oftmals einen gewaltigen Außendurchmesser. Ich wäre also nicht böse wenn bei Empfehlungen ein möglichst dünnes (trotzdem gut geschirmtes) und flexibles Kabel dabei wäre. Um die eierlegende Wollmilchsau komplett zu machen... ich möchte für einen Stereo-Meter keinen Kleinkredit aufnehmen müssen ;-).
    Habt ihr da was ... ?


    viele Grüße
    Andreas

    Hallo zusammen,


    ich höre in letzter Zeit, seit der Anschaffung eines "neuen" Tuners wieder richtig gerne Radio. Tagsüber läuft immer mal ein anderer Sender in der Werkstatt damit ich nicht vereinsame... da die Programme der einzelnen Sender sich gefühlt wirklich ständig wiederholen wechsle ich einfach die Sender ;-). Wobei gerade swr3 und hr3 mit diesen hippen Moderatoren bei denen die Schaukel offenbar zu dicht an der Hauswand stand mir einfach nur noch Brechreiz erzeugen... wahrscheinlich aber abgestimmt auf die Zielgruppe;-).
    Tagsüber interessant sind für mich auch die Kultursender, wobei diese oftmals leider schlecht zu empfangen sind. Abends geht dann die Sonne auf... da gibt es einige Perlen die ich versuche fest in meine Zeitplanung einzubauen.
    Ich arbeite sogar noch an einer besseren Antenne, hab mir Senderlisten ausgedruckt mit denen ich bewußt schaue was ich mit welcher Leistung und Qualität empfangen kann und lasse mich von fiktiven Abschaltterminen des UKW erstmal nicht schocken... ab einem bestimmten Alter plant man sowieso nicht so weit in die Zukunft !


    viele Grüße
    Andreas

    Hallo zusammen,


    nur mal zur Klarstellung.... natürlich werden nach wie vor Headshells gefertigt... ich wüßte auch keinen Grund warum das Holz ausgehen sollte ?! Vielmehr gab und gibt es immer wieder Lieferprobleme bei den SME-Steckverbindern, wir haben uns also entschlossen diesen Steckverbinder mit kleinen Veränderungen in Deutschland selbst zu produzieren. Da wir im Moment in den Vorbereitungen zu unserem Umzug stecken und auftragsmäßig stark ausgelastet sind wird es aber noch etwas dauern bis die Steckverbinder wieder in ausreichender Menge uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Bei Fragen würde es mich freuen wenn ihr direkt Kontakt mit mir aufnehmt .


    schönen Abend
    Andreas

    Hallo zusammen,


    an MMs nutze ich sehr gerne momentan ein Garrott Optim (für das ich noch einen Einschub von einem FGS ergattern konnte), seit kurzem auch beeindruckt von Elac 796HSp Jubiläum und 896HSp. Gegen die "Alten" spielt sich ein AT150MLX ein... ich werde mich schwer auf nur ein System konzentrieren können. Alle machen viel Spaß!


    viele Grüße
    Andreas

    Hallo Roland,


    such mal nach Alfred Bokrand... da wirst Du einige Umbauten finden die meiner Meinung nach sehr ordentlich gemacht sind. Wenn ich mich recht erinnere lebt oder lebte der Schöpfer in Spanien, aber recherchiere selbst... da erzähle ich nix falsches ,-).


    viele Grüße
    Andreas

    Hallo zusammen,


    vor einiger Zeit war ich unterwegs um für meinen Sohn einen Plattenspieler abzuholen der, etwas umgebaut, dann als Weihnachtsgeschenk dienen sollte. Dabei bin ich in den Räumen eines Sammlers gelandet der mir auf einem DUAL-Plattenwechsler (1001W mit Kristallsystem) einige Schellacks vorgespielt hat. Anscheinend zeitgemäß und gehörrichtig entzerrt war ich doch ziemlich von den Socken. Was da an Atmosphäre versprüht wurde war doch eindrucksvoll. Auch der Rest der Abhörkette war nicht high-endig hat aber bei mir mehr Eindruck hinterlassen als vieles was ich schon an aktueller Abhör-Elektronik hören konnte. Da ging es noch in erster Linie um die Musik. Ich bin nun in Richtung Mono und Schellack noch nicht "gefestigt" genug um hier mit zu diskutieren, viele eigene Eindrücke und Erfahrungen habe ich ja noch nicht gemacht. Ich bin fleißig am Lesen, allerdings auch gerade mit Wohnhaus und Werkstatt bei Vorbereitungen zum Umzug... das Thema Mono inkl. auch Schellacks wird mich aber ganz sicher dauerhaft und weiter beschäftigen.


    viele Grüße
    Andreas

    Hallo zusammen,


    gibt es hier im Forum schon Erfahrungen mit den hochgelobten Tonabnehmern von Charisma Audio die ja in Deutschland unter Audio Exklusiv firmieren ? Würde mich freuen ein paar Eindrücke aus dem Analog-Alltag zu lesen.


    viele Grüße
    Andreas

    Hallo Ralf,


    ich kann mir zwar nicht vorstellen dass Marcus mit der Eröffnung dieses Themas eine Diskussion über Schwabbler herbeiführen wollte, trotzdem ist die folgende Erklärung meinerseits durchaus ernst gemeint.
    "Schwabbeln" würde ich als Bewegung definieren die, einmal angestossen, sich in mehr oder weniger regelmäßigen Auslenkungen noch eine Weile fortsetzt. Das kennt man von den Subchassis-Laufwerken die auf Federn gelagert sind. Es ist mir bisher nicht annähernd gelungen eine solche Bewegung mit den Gummipilzen eines TD124 zu erzeugen. Während die Federn die das Subchassis beispielsweise eines TD126 tragen eine ordentliche Baulänge aufweisen und mit dem schweren aufgelegten Subchassis bei seitlichem Anregen doch lange Nachschwingen, sind die Gummipilze des TD124 zu einem ordentlichen Teil fest in der Zarge eingebohrt und nur ein kleiner Teil liegt "frei". Es ist hier ausgeschlossen eine schwabbelnde Pendelbewegung herbeizuführen, die Gummipilze wirken, nach meinem Verständnis, eher wie ein Silentblock. Dieses Prinzip wird ja erfolgreich bei Motorblöcken angewendet, ebenso zur Entkopplung von Maschinenvibrationen in Fabrikhallen schon öfter gesehen. Zwar verfolgen beide Anwendungen sicher das gleiche Ziel.... nur eben auf deutliche unterschiedliche Weise.
    Bei deiner "Jungfrauen-Entkoppelung" ist Dir aber sicher ein Smiley entgangen, oder? Da wäre eine ausführliche Dokumentation deinerseits sehr interessant ;-)!


    PS: die Schweizer-Präzisions-Fehlkonstruktion... macht das was sie soll, nämlich einen Plattenteller in ausreichend konstanter Geschwindigkeit mit viel Charme drehen. Auch auf einige Detaillösungen möchte ich nicht mehr verzichten. Allerdings sicher nichts für Leute die nicht in der Lage sind mal selber (einigermaßen qualifiziert) Hand anzulegen und für Daten-Fanatiker... aber das Laufwerk muss und sollte auch nicht jedem gefallen.


    viele Grüße
    Andreas

    Hallo Ralf,


    der 124er ein "Schwabbler"? Hast Du nur ein Smiley vergessen oder ist das dein Ernst ?( ? Die Mushrooms, sofern diese überhaupt zum Einsatz kommen (es gibt wohl genausoviele Besitzer die das Chassis direkt mit der Zarge verschrauben), sind weit davon entfernt die Funktion eines Subchassis zu übernehmen. Nach meinem Kenntnisstand wurden Federn von Thorens anstelle der Gummipilze niemals eingesetzt... eventuell gibt es ein paar "Modder" die dieses Stilmittel gewählt haben... würde ich persönlich nicht ernsthaft in Betracht ziehen.


    viele Grüße
    Andreas