Beiträge von Kaspie

    Würdest du den Grundig entzerren, oder lieber ohne Bauteile im Signalweg hören


    Keine Entzerrung!
    Wenn die Mitte zu viel sind, besorge Dir andere Chassis. Ich habe Dir schon einen Tipp gegeben. Auch habe ich solche Chassis von einem Freund angeboten bekommen. ( Er liest hier mit)
    Hochtonlautsprecher hätte ich für Dich. Auch die Multioktav mit Alnico.


    Sub als Unterstützung machst Du wohl am Anfang. Nach kurzer Zeit wirst Du es lassen- versprochen ^^
    Wenn du am 7048 Trimax interesse hast, kann ich die Verbindung herstellen.
    Dieser und der 22 cm rund Grundig, den Garrard401 besitzt, zählen zu den Chassis, die ich den Sabas vorziehen würde,( Wenn ich den keine grünverseuchten Ohren hätte :D )

    Hallo Frank,


    probier es erst einmal ohne HT.
    Der TW6 ist nicht der richtige Spielpartner.
    In der von Eugen angegebenen Telefunken Klangbox spielt ein Isophon ( 1626 oder größer?) und ein Grundig Multioktav und ist eine reinrassige Zweiwegebox.
    Du solltest, wenn Du einen HT bedarfst, einen HM10 von Isophon nutzen. Ein Multioktav wäre auch nicht schlecht. Es ist aber ein kleiner Breitbandlautsprecher und kein HT.( dafür aber saugut ).

    Neidisch bin ich höchstens insofern, als man mit genügend Geld sich einen optimal auf die Anlage abgestimmten Hörraum erstellen könnte. Nun, ich muss hierbei halt kreativ werden, aber auch das ist so schlecht nicht.


    Hallo Jürgen,
    auch ich habe keinen Dukatenscheisser rumstehen und muss um mein gewünschtes Ergebnis zu erreichen auch mal um die " Ecke denken ".
    Aber das ist es doch , was Spass macht :D
    Bleib Deiner Sprache treu und lass dich nicht beirren. Die, die dich verstehen, kommen damit klar und die Anderen eben nicht.
    Lass dich durch letztere nicht aus der Ruhe bringen :love:

    Moin Jürgen,
    man merkt, dass Du richtig Spass auf den Backen hast. Und so soll es auch sein :thumbup:
    Das mit dem "Normalhörer " sollten wir aber bitte ein wenig differenzieren.
    Oswald hört mit einer Pappe, die 60 Jahre auf dem Buckel hat und sehr empfindlich ist. Ich höre z.Zt. nicht mit einer Pappe ( ist ein alter Ausdruck von uns der alte Breitbandchassis mit Alnicomagneten meint), sondern mit einem Hornkonzept aus den 50 ern. Es gibt weitere Anwender alter Lautsprecher in diesem Forum. Das Älteste ist glaube ich aus 1935?
    Unser Garrard 401 hat einen 22 cm Grundig für sich entdeckt. Frank Löhr ist wohl auch mit einem ähnlichen Bazillus angesteckt?


    Ich habe ein Monokonzept mit einem 30cm Bass und einem 30 cm BB von Wigo in der Pipeline ( sprich: Chassis liegen im Keller und " reifen" noch eine Weile :D )


    Normalhörer? :D

    Wir schließen daraus, dass das Compoundprinzip nur im Tieftonbereich unproblematisch anzuwenden ist. Im Mitteltonbereich handelt man sich Nachteile ein.


    Genauso ist es auch

    Zitat

    Zwei B 200 direkt hintereinander durch eine kleine Kammer verbunden in 50 l eingebaut

    ist aber etwas anderes.
    Zwei B200( BG20) direkt hintereinander durch eine große Kammer verbunden in offener Bauweise- hier ist der Gedanke ein anderer.

    Hallo Oswald,
    ich erinnere mich.
    Die Resonanzfrequenz sinkt aber nicht, sondern das Äquivalentvolumen VAS sink auf den Faktor 0,5. Somit ist das Volumen VB auch um 50% kleiner und der SPL sinkt um 3dB .
    Unsere Diskussion von damals ging aber davon aus, dass die Treiber direkt hintereinandergeschaltet wurden ( wie in Deinem Bild).
    Jürgen hat zwar das gleiche Prinzip, aber ein größeres Volumen zwischen den Treibern. Dieses Volumen hat eine Bandpasscharakteristik und dient als Hochpass für die HT-Anteile, die auch noch durch das Dämmaterial teilweise absorbiert werden.
    Die Beeinflussung des inneren Treibers auf den äußeren Treiber sollte hier wohl minimiert sein ( wenn auch nicht ganz ausgeschlossen?)


    Auf jeden Fall ist Jürgens Kiste interessant, da sich viele Fragen stellen und auch die Phantasie angeregt wird.


    @ Jürgen,
    hier kommen so langsam ein paar alte Ideen durch, die ich mal bei einer alten Box gesehen habe . Geschlossene Box mit zwei Breitbandlautsprecher. Einer der Beiden hatte zwischen den Polen einen Kondensator geschaltet. So wie ich mich erinnere, waren die Chassis parallel beschaltet.
    Wäre es mal einen Versuch wert, den Innentreiber mit einem 10-12µF C zu brücken? Du müsstes per Parallelschaltung auf 4 Ohm kommen und mit der Schwingspuleninduktivität von 0,8mH auf eine Trennfrequenz von ca 1700Hz (Linkwitz).


    Oswald, Das Prinzip des Einzelchassis finde ich persönlich auch besser. Hier geht es aber eher um einen guten Kompromiss einer basstauglichen Breitbandkiste für den kleinen Geldbeutel. Und das vermutlich mit einer guten Qualität.
    Wenn das wirklich funktioniert, kann man mit zwei preiswerten BB´s ein System aufbauen mit der ein innerer Treiber den Bassbereich aufhübscht und teure FW-Bauteile entfallen.
    Die Idee find ich gut.

    dass ich beide BG20 mit einer 0,22mH-Spule im Hochton etwas gezähmt habe


    Hallo Jürgen,
    die 0,22 mH Spule wirk ab ca 6KHz (+-). Probier mal, den innenliegenden Treiber bei 1 KHz rauszunehmen ( 1,8mH + 15µF )
    Für den HT würde ich nicht gerade solch einen kleinen Quäker wie den CP 13 nehmen. Der kann ob seiner Größe nur "Zisch" und wenig Dynamik. Dynamik ist auch nicht die Stärke des Magetostaten HT.
    Bei zentrischer Anordnung würde ich eher auf einen kleinen Konustreiber setzen. Der TW 6 NG sollte hier dynamischer aufspielen und sollte gut mit einem 4,7 µF angekoppelt werden können. Der BG 20 kann nämlich gut aufspielen für seine kleine Fläche und verdient einen adäquaten HT.
    Hallo Jörn,
    das mit Isobarik, Kompound und Push-Pull und wie man sie nennen mag, basieren auf eine Kombination zwischen geschlossenen oder ventilierten Rückvolumen und Direktstrahler. Bandpassgehäuse lass ich jetzt außen vor. Theorien zu Jürgens System kann zwar abgeleitet werden; ist aber wegen der 2 mal offenen Konstruktion eher mit offener SW und Doppelbestückung vergleichbar. Die zwei Kammern bilden für den innenliegenden Treiber ein Bandpassgehäuse.
    Also eher eine gute Mischung aus beiden? Ähnlich Konstruktionen , aber mit rückwärtigen ventilierten Kammern und Basslautsprechern waren in den 80 ern eine Zeit lang in.

    Zitat

    "Machen" finde ich besser als nur zu rechnen und/oder zu palavern.... :rolleyes:


    So kannst Du das aber nicht sehen. Wo bleibt den da mein Spass? :D


    Jürgens Konstruktion zeigt viel spielpotenzial auf und ist ein preiswert zu realisierender Lautsprecher, der aus dem Allerlei der heutigen Boxen herausragt. Mal etwas anderes :)

    Nur zum Thema Wirkungsgrad: Wenn man sich den Frequenzverlauf auf Seite 1 anschaut und den Schutzwiderstand von 2 Ohm rausnimmt, dann hebt sich der Frequenzgang im Bereich von 200 bis 8000 Hz um 2 dB, d.h. er kommt teilweise im Bereich zwischen 1000 und 5000 Hz sogar zeitweise über 95 dB. Und wenn ich mich recht erinnere, habe ich nicht gesagt, der durchschnittliche Wirkungsgrad beträgt 95 dB, sondern ich habe gesagt, der Wirkungsgrad geht gegen 95 dB. Ich finde einen Wirkungsgrad, der insgesamt (durchschnittlich zwischen 50 und 18000 Hz) deutlich über 90 dB liegt, gar nicht so schlecht.


    Hallo Jürgen,
    spielen wir mal Klugscheissen mit Ralf und Shari. Ich übernehme den Part von Ralf.
    Der Wirkungsgrad bei einem SPL von 95 dB entspricht 2%.
    Du bekommst durch den Einsatz des zweiten BG20 , der auf der einen Seite über ein Koppelvolumen an das direktstrahlende Chassis angebunden ist und auf der anderen Seite über ein bestimmtes Volumen auf der rückwertigen Seite abstrahlt einen erhöhten SPL im Bassbereich. Das macht Sinn.
    Den Internen Treiber Fullrange laufen zu lassen, ist fragwürdig. Ich würde hier mal eine Spule antesten. Evtl 12dB bei vorhandenen Bauteilen testen. Wenns nicht klappt, darfst Du mich beschimpfen . Machst aber nüschts kaputt ;)
    Der HT hat etwas wenig Fläche und spielt an seinen Grenzen. Ein kleines Horn aus Pappe könnte hier entlasten?

    Oswald,
    Du erschreckst mich 8o


    Jürgen,
    auch wir im großen Tal der Wupper und allen anliegenden größeren und kleineren Bächen sind nicht so ganz aus der Welt und haben uns schon einmal mit diversen Breitbandlautsprechern auseinander gesetzt. Mit anderen Worten: Wir sind nicht so ganz unbedarft :D
    Auch beschäftigen wir und ab und zu mal mit Breitbandlautsprechern, die so ca 1 - 2 Jahre älter sind als die BG 20. Deswegen sehen wir deinen Lautsprecher auch mit anderen Augen. Allerdings haben wir auch einen kleinen Blick auf die Physik und stöbern auch ab und zu mal in der Literatur.
    Auch gehen wir mit unseren Lautsprechern nicht gerade auf den ausgetretenen Pfaden. Diesen Vorwurf kann man uns wirklich nicht machen :D

    Hallo Ole,


    Zitat

    nachdem ja meine Fragen oder Einwürfe wohl den Frieden des threads stören, werde ich die natürlich ab sofort unterlassen.


    wäre halt wirklich schön und aufschlussreich, die Aussagen - gerade die bewusst etwas provokativ formulierten - durch ein paar Fakten mehr als 'ich hab's gehört' untermauert zu sehen.



    Ja, was den nun? ;)


    Zitat

    Dummerweise haben sich meine Möglichkeiten, was Messen, Sim-Programme etc betrifft, aus verschiedenen Gründen stark verschlechtert - daher auch teilweise Fragen,


    Auchhier hatte ich schon etwas geäussert (u.a. aus Post 3961):

    Zitat

    Dazu gehört auch sich Referenzen anzuhören und sich von vorgefertigten Meinungen zu lösen.


    Also sei kein Mädchen :D

    Zum Probieren fehlen mir leider die nötigen Mittel - eben mal ein paar k€ zum testen widerstrebt mir -und meinem Banker leider auch..


    Guten Morgen Ole,


    es sollte nicht allzuschwer sein, Schneckenhörner zu hören. Selbst die großen Originale wie WE 15A und WE 16A. Dies würde etwas Fahrtkosten und evtl ein kleines Gastgeschenk kosten. PPG hat dieses Angebot des öffteren wiederholt.
    Satos und andere Schneckenhörner sind auch spielbereit wie ich aus diesem Thread herauslesen kann.
    Wenn es allerdings um den Aufbau einens authentischen Systemes geht, sollte man sich vom probieren und spielen lösen.
    Nur eindimensionales Messen, Freuqenzgänge vergleichen, daraus wieder Rückschlüsse auf den Klang zu schließen bringt einem auf dem Weg nicht weiter. Auch die ewige Jagt nach besser, weiter, höher und tiefer ist nicht zielführend.

    Zitat

    ich sehe jetzt kein wirkliches Weiterkommen mit deinen Postings und unterstelle
    dir reine spielerische Provakation aus reiner Langeweile eines ..........????


    Hat hier Frank evtl Recht?

    Hallo Ole,


    nein, man braucht keine Limburger Residenz zu haben. Ich bin mir auch nicht so sicher, ob das 13a so optimal ist. Hier sollten die historischen Aspekte betrachtet werden. Die Dokumentation ist hier aber ausreichend und ist mit Bildern untermauert.
    Einen netten kleinen Bericht zu diversen WE Installationen ist hier zu lesen:
    http://www.analogemusikwiederg…estern-electric-system-6/

    Zitat

    welchen seitl (Mindest)Abstand würdest du denn für a) oder b) persönlich empfehlen?


    Ole, Du bist ein Angsthase :D

    Hallo Ole,
    ich komme jetzt ein wenig in Bedrängnis.
    ich setze mal voraus, dass Du den Sato-Thread gelesen hast?
    Dietmar hat Messungen vom Sato eingestellt und auch verständlich beurteilt.
    Desweiteren findet sich im gesamte www nur ein Link, indem eine Messung von Western Electric offiziell veröffentlicht wurde. Folge diesem Link und scroll bis ins letzte Viertel runter
    http://www.moviemice.com/we/horns/index.php


    Ich kenne keinen WE-Besitzer, die ihre Equipment gemessen haben ( außer dreidimensional) und trotzdem Ergebnisse erzielen, die sehr weit von den eindimensionalen Messungen entfernt sind.
    ( das kannst Du jetzt interpretieren, wie Du möchtest ;) ) Du wirst auch mit den besten Messungen am Gesamtergebnis nichts ändern können. ( aus einem Schweineschnitzel wird eben kein Rumpsteak).
    Desweiteren wirst Du feststellen, dass hier von Sato im Vergleich zum WE66A geschrieben wurde. Nur, das WE 66A ist nie von Western Electric konstruiert und schon gar nicht gebaut worden :whistling:
    Das ist schon einmal Fakt!


    Deine von Dir gewünschten Messungen sind sind also nicht aussagekräftig und faktisch nicht relevant. Oder anders ausgedrückt: Wie willst Du aus einem schlecht konstruiertes Horn ( ich meine das jetzt allgemein und nicht das Sato!) alleine durch Messungen ein gutes Horn daraus machen?
    Wenn ein Horn konstruiert wird ( ich setze jetzt mal voraus, dass die Konstrukteure sich auch mit Hörnern auskennen!?) und sie akustisch nachmessen, so gibt es doch nur zwei Möglichkeiten: Das Gute ins Töpfchen, das Schlechte ins Kröpfchen.
    Und das was aus der Taube hinten wieder erscheint, kann dann als Innovation gefeiert werden.
    Ich persönlich schaue lieber im Topf nach :D

    Hallo Ole,

    Zitat

    wäre halt wirklich schön und aufschlussreich, die Aussagen - gerade die bewusst etwas provokativ formulierten ;) - durch ein paar Fakten mehr als 'ich hab's gehört' untermauert zu sehen.


    Was würdest Du denn mit Fakten anfangen können? Oder anders gefragt: was sind bei Dir Fakten?
    Wenn man Hörner nachrechnet und miteinander vergleicht ( mathematisch,akustisch und auch optisch/ geometrisch)bekommt man zwar eine Ahnung, was die Ingenieure damals vollbracht haben. Helfen tut dir das aber nicht wirklich weiter.
    Dafür musst Du recht tief in die Materie Horn einsteigen. Dazu gehört auch sich Referenzen anzuhören und sich von vorgefertigten Meinungen zu lösen.
    Auch ist ein dreidimensionales Denken nötig. Frank hat es schön beschrieben:

    Zitat

    Das Horn ist Exponentiell,
    aber besteht aus gemischten Flächen wie, konisch, stark exponentiell und
    parabolisch ...


    Die Fläche X ist rund, quadratisch, rechteckig liegend, rechteckig stehend und quadratisch.
    Das Hornöffnungsmaß liegt sehr tief.


    Hilft dir das weiter?

    Nun reg Dich mal nicht auf,
    ich behaupte ja nicht, dass der Lautsprecher schlecht ist. Nur mit den Bewertungskriterien schein es etwas zu hapern.
    Du behauptest, es gibt wenig gute Klassikaufnahmen und behauptest, dass Klassikhörer ob ihres alters nicht mehr so gut hören. Dann hebst Du gleichzeitig Jazzaufnahmen in den Himmel.
    Das alles hörst Du mit deinem Lautsprecher.
    Klassik besteht aber im Regelfall aus einem großen Orchester, dessen Dynamik für viele Lautsprecher einfach überfordern. Kleinbesetzte Jazzcombos hingegen haben weniger Dynamik und die geringe Fläche des 20 ers kann diese besser umsetzen.
    Der HT hat dann noch eine gewisse Schärfe- Ja klar, diese kleine Brausetablette muss ja auch bis zum erbrechen arbeiten. Die wehrt sich einfach.
    Nein, das hat weniger mit den Aufnahmen zu tun. Die Unschärfen sind wohl wo anders zu suchen.
    Ich bin auch nicht hier, um Dich zu ärgern oder dir irgendwie anders an die Karre zu strüllen. Bleib also ruhig Brauner.
    Wenn ich deinen wortgewaltigen Ausführungen nicht entgegentreten darf, halte ich mich natürlich gerne zurück. Ich sehe das sehr gelassen.


    Trommeln ist ja nicht das schlechteste, wenn man seine Überzeugung kundtun möchte. Auch aus dem Hintergrund, dass Du keine gewerblichen Interessen hegst, habe ich vom ersten Post schon vermutet. Aber du warst mit großen
    Trommeln unterwegs und ich hatte die Befürchtung, du zerschlägst deine Box, nur weil Du die Qualitäten einer Aufnahme falsch beurteilst. Sie es als Kritik meinerseits an. Sie ist nicht freundlich , sondern ehrlich gemeint.

    Zitat

    Und wenn dich das Thema auch interessiert, dann sei einfach froh, dass ich seit kurzer Zeit Mitglied in diesem Forum wurde, sonst hättest du vermutlich nie davon erfahren. Das ergab sich durch den Stammtisch in Münster und Mitglieder, welche auch "anders" hören.


    Das meinte ich jetzt mit trommeln. Ich freu mich dass Du da bist
    Der Lautsprecher hat meine Interesse geweckt, da es ein Budget-Lautsprecher mit guter Qualität, aber mit offensichtlichen noch kleinen Fehlern behaftet ist


    Wenn Du Heinz-Werner wieder siehst, grüß ihn bitte lieb von mir