Beiträge von Udo (DL 8 WP)
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Sehr interessant, Danke Uli !
Gruss, Udo
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TonDRAHTgerät....
Hallo Uli,
wie hört sich sowas an ?
Kann man damit vernünftig Musik aufnehmen ?
Da gab es ja mal bespielte Tefifon Drähte.
Leider habe ich sowas noch nie gehört...
Würde mich interessieren....
Danke + Gruss, Udo
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Hallo Rolli,
trotzdem Danke !
Gruss, Udo
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Hallo "Rolli",
Dein Beitrag ist schon etwas älter, daher vermute ich, dass Du schon fündig geworden bist mit dem Tonarmbrett ?
Falls Du das für EMT gebohrte Brett nicht mehr benötigst, würde ich Dir das gerne abkaufen.
Würde mich über eine kurze Rückmeldung sehr freuen.
Beste Grüße,
Udo
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Hallo zusammen,
Im Tonband Kettenpaket hatte ich mal meine Erfahrungen mit einer G 36 aus dem E... beschrieben (2017).
Siehe Hier:
(Beitrag 653). Leider sind die Bilder inzwischen verschwunden....
Dann hatte ich Aufnahmen mit der G 36 im Kettenpaket gemacht :
(Beitrag 660, da gibt es noch ein Bild...)
Und hier der Kommentar von Jürgen zur G 36 im Vergleich mit meiner A 700
(Beitrag 684)
.....
Im direkten Vergleich zu den Aufnahmen die Udo mit der A700 gemacht hat zieht die G36 allerdings den kürzeren, nun gut die A700 ist ja auch eine Hausnummer.
......
Udo´s Liveaufnahmen kommen gut an, vielleicht etwas rechtslastig -im techn. Sinn.
(aus Beitrag 690 von Jürgen)
Wer Spaß daran hat, kann sich ja mal Kettentonband 6 mit meinem G 36 Beitrag noch mal anhören.
Die little Swiss Lady ist übrigens immer noch bei mir ....
Gruss, Udo
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Hallo zusammen,
das was Herbert / "Bilaudio" da sagt kann man z.B. hier in einem Blatt von Jico ansatzweise sehr schön sehen (Rillenkontakt verschiedener Geometrien) .....
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/29205/
dazu noch eine Untersuchung von Shure, zum Thema Klirrfaktor (hier K2) und Intermodulation verschiedener Nadelgeometrien.
Stammt aus dem Beiblatt zum Shure V 15 V MR.
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/9791/
Daraus kann man ersehen, dass Klirr rund die Intermodulation mit schärferen werdenden Nadeln deutlich abnehmen (= sauberere Wiedergabe) ......
Gruss, Udo
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Phonyl / Chris :
Danke Dir !
Die Verklebung sieht sehr schön aus !
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hatte das ACE doch im Original einen Aluminium Nadelträger und eine elyptische Nadel, oder ?
Dieses original ACE hatte (ist schon länger her) ein Verwandter in einem TD 124 mit SME 3009 improved, da hat mich das (im Original) nicht wirklich beeidruckt gegen ein Shure V 15 V MR.
Gruss, Udo
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Phonyl / Chris :
Danke für das Einstellen !
Allerdings werden in dem Datenblatt sowohl X1 als auch Z1 mit Shibata Nadeln beschrieben.
"Tinitus" sprach weiter oben aber von MR (Micro Ridge) Nadelschliff.
Ich hatte vor langer Zeit einmal von einem Forumskollegen einen mit Shibata retippten Nadeleinschub für das Shure Ultra 500 bekommen, das in verschiedenen Disziplinen deutlich hinter dem original Shure Nadel Einschub mit MR Nadel zurück blieb.
Hal hier JVC eine MR Version nachgeschoben ?
Gruss, Udo
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Hallo "Tinitus",
könntest Du bitte den JVC Beipackzettel mit dem Thema Nadelträgerröhrchen einmal hier posten ?
Das interessiert mich sehr, zumal ich Ultra 500 und ein paar Shure V 15 V MR besitze, die auch das Beryllium Nadelträgerröhrchen haben....
Danke + Gruss,
Udo
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Wie wärs mit einer Selbsterfahrungsgruppe als ersten Therapieansatz - vielleicht um herauszufinden was man denn unbedingt noch braucht ?
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Hallo Chris,
ich glaube, dann brauche ich auch einen Therapieplatz (?)
P1010411.jpg Das sind die, für die ich keine Verpackung habe, oder die nicht auf einem Plattenspieler verweilen....
Gruss, Udo
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Tell me :
Das Elac 796 / 896 im SME 3009-III sieht nicht gut aus, das im CA 1 vorn ein Überstand ist, der in ein "Loch" schauen lässt ....
Klang ist aber einwandfrei.
Gruss, Udo
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Das Elac dunkler, samtiger als das V15 V?
(ich habe auch nur die Jico SAS Boron Nadel)
Geht schon mal in meine erhoffte Richtung.
Also das V 15 V MR (mit Originalnadel) ist eine Tick besser als das Elac796 HSp mit v.d. Hul II Nadel.
Die Klangcharakteristik beider ist sehr ähnlich.
Die Jico SAS Nadel macht das Shure in manchen Situationen leicht aggressiv (z.B. Geigen "sägen" leicht).
Such Dir eine Original Shure V 5 MR Nadel und benutze eine gute Phonosufe mit einstellbaren Kapazitäten. Das Shure hat dann nicht einen einzigen Ton von Aggressivität.
Klangcharkteristik geht in Richtung "samtig" und Du kannst das stundenlang hören, ohne Ermüdungserscheinungen in den Ohren.
Das Elac kommt in der Abtastfähigkeit (hor.) nicht ganz an das Shure heran. Shure um die 100 mü, Elac um die 80 mü.
Merkst Du aber nur im 1:1 Vergleich.
Sind beides sehr filigrane Klangcharakteristika.
Spiel erst mal mit den Abschlusskapazitäten vom Shure, bevor Du Dir ein Elac kaufst.
Auch die Originalnadeln zum Elac sind sehr schwer zu kriegen. SAS ist auch hier leicht unterlegen.
Gruss, Udo
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Jetzt wäre es, deinem Beispiel folgend, richtig spannend, Erfahrungen mit Reibrad zu machen - dazu vielleicht SPU mit passendem Arm?
Vorschläge?
Die Klassiker wären ein Thorens TD 124, Garrard 301 / 401 das wird aber nicht mehr ganz billig zu haben sein, wenn Du keine komplette Grundsanierung machen willst und eine schöne Zarge dazu....
Hier könnte man einen klassischen 12 Zoll Arm einsetzen wie den SME 3012 ...
Ansonaten fällt mir noch ein richtig alter Reibrad - EMT ein .... An den alten gabs auch "Ortofon Tondosen" wenn Du darauf scharf bist ...
Guck mal auf den Seiten von Dusch und Fabritius...
Alternativ auf der "noch Günstig" Seite einen Lenco L 75 / L 78 den du aber ziemlich modifizieren musst, um da vernünftig einen ordentlichen Arm unter zu bringen, oder Du schaust nach einem Ortofon Arm (309 und Co), der z.B. früher auf den Telefunken Plattenspieler eingesetzt wurde (passt sehr gut (siehe Lenco Heaven)..... Da gibt es einen Spezialisten, der diesen Arm modifiziert (auch auf 12 Zoll) mir fällt gerade der der Name nicht ein.... Der Arm war bisher noch nicht so furchtbar teuer.
TD 124 habe ich einen ganz klassisch mit einem SME 3009 / II, da gibt es ein unscheinbares kleines Armbrett auf das man einen SME 3012 setzen kann, habe ich inzwischen auch, aber wegen Umzugs ist derzeit erst mal Aufräumen und Musikzimmer wieder aufbauen angesagt.
In den TD 124 mit SME 3012 will ich ein EMT HSD 006 einpflanzen. EMT Systeme gefallen mir ausgesprochen gut, da gibt es eine sehr schöne Auflösung, gute Stimmwiedergabe und untenrum richtig Rums....
Um den TD 124 herum werde ich mir eine kleine Vintage Anlage aufbauen, dazu habe ich einen alten Rogers Cadet II Röhrenverstärker, die kleine Monk Röhren Phonostufe (modifiziert mit cryogen behandelten ECC 83 Röhren) und ein Pärchen alter Telefunken Klangboxen 500. Eine Revox G 36 kommt da auch noch dazu.... Habe das alles aber zusammen noch nicht gehört, ob das wirklich gut harmoniert..... Ist so ein kleines Projekt das ich über viele Jahre zusammen gesammelt habe .... Bis auf die Monk Phonostufe und das EMT HSD 006 System richtig schön "altmodisch". Bin gespannt.
Ich hatte vor etwa 45 Jahren bei einem Kumpel eine uralte Kompaktanlage gesehen, da war ein TD 124 drin und der Rogers Cadet Verstärker. Hatte mich nachhaltig beeindruckt....
Und so kam mein Projekt zustande...
Die Ortofon SPUs kenne ich nur von vor etwa 20 Jahren, zu der Zeit fand ich die nicht so wirklich spannend, eher was für Klassik Liebhaber nach meiner Erinnerung, aber die neueren Versionen muss ich mal irgendwann hören....
Von meinem Freund Klausi habe ich vor Jahren einen Lenco L 78 bekommen mit einem Decca International Arm (Einpunkter). Darin habe ich ein Shure VST V mit Original MR Nadel und Beryllium Nadelträger eingepflanzt, gar nicht so übel.... etwas ganz anderes. Ein bisschen filigran das Ganze.
Meinen SME 3009-III habe ich in einem TD 125 / II mit einem Shure Ultra 500, eine sehr schöne Kombination. Richtig gut.
EIn TD 126 MK 3 Spezial mit EMT 929 Arm ist mir irgendwann um 2006 mal zugelaufen und von da an bin ich "heiss" geworden auf die EMT TSD 15 Tondosen.... Irgendwann liess ich dann endlich mal eine bei Fabritius überholen ....war mir immer zu teuer.... hat sich aber wirklich gelohnt...
Und vor ca. 5 Jahren ist bei mir ein "richtiger" EMT Plattenspieler eingezogen (zwar nur ein 938, aber der macht schon ordentlich Spaß).....
An dem gefällt mir, dass absolut "Panzerhafte", Du kannst gemütlich die Hand auf das Chachis auflegen und den Arm auch ohne Lift auf jede Rille der Platte aufsetzen.... Mit dem Spezialstecker von Dusch kannst Du die interne Phonostufe übergegen und extern machen wonach es beliebt....
Nur kann man an dem Arm mit Original System nicht viel spielen, muss man auch nicht, klingt auf Anhieb einfach gut ....
Ich merke schon, ich habe langsam "Entzugserscheinungen" und muss endlich meine Audio Rumpelkammer in Ordnung bringen....
Ach ja, wenn es eine Kombination aus Reibrad und Riemenantrieb sein darf, wirf doch mal ein Auge auf die Braun Plattenspieler (PS 500 aufwärts). Dabei musst Du allerdings auf das Chachis schauen, auf dem der Tonarm befestigt ist. Diese Aluminium Druckguss Konstruktionen haben sich manchmal verzogen, dann sitzt der Arm leicht schief .... Diese Geräte haben aber auch ihren eigenen (Design) Charme und klingen mit einem guten System und ordentlicher Phonstufe gar nicht schlecht. Nur nach den Headshells muss man etwas suchen.... ....
Puuh jetzt habe ich Dich aber tot geschwätzt.... und dazu viel "off topic" ....
Gruss, Udo
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Hallo zusammen,
der 3009-III ist ein schöner Arm, an dem man alles Mögliche nach allen Regeln der Kunst einstellen und sehr schön rumspielen kann.
Zudem war dieser Arm lange Zeit auch relativ günstig zu bekommen.
Um die ganzen möglichen Varianten weiter zu spielen mit Systemen unterschiedlichster Compliance, kann man entweder die Version 3009-III mit dem FD 200 und den Paddles / Silikon zur Dämpfung benutzen, oder es wäre ein 3009-II (not improved) eine schöne weitere Variante
und ggf. auch noch ein 3012-II (R).
Und vielleicht noch einen richtig schweren Arm wie z.B. einen EMT 929 dazu....
Weiterhin diverse Headshells unterschiedlichen Gewichts und Materials und entsprechende Gegengewichte.
Es gibt natürlich auch noch andere gute Armhersteller oder auch deutlich teurere (auch SMEs....)
Das alles auf einem Laufwerk das einen relativ schnellen Armwechsel ermöglicht, oder ein Laufwerk mit der Möglichkeit mehrere Arme zu installieren....
Wenn man dann noch mit guten Phonostufen "experimentiert ", hat man sehr lange Zeit etwas zum Spielen.....und untersuchen....
So etwas halbwegs systematisch gemacht, ergibt ziemlich interessante Erkenntnisse.
Dann vielleicht noch Laufwerke mit unterschiedlichen Antrieben (Riemen, Reibrad, Direktantrieb, Masselaufwerk...)
Wenn man sich die einzelnen Komponenten im Laufe der Jahre (gebraucht) zusammensucht, kann man damit mit moderater Investition sehr viel Freude haben und man findet seine "Ecke" in der man sich wohl fühlt.
Von der finanziellen Seite betrachtet, kann man meistens diese hochwertigeren Komponenten auch wieder ohne allzu viele finanzielle Verluste ggf. wieder verkaufen (wenn man nicht zu sehr in die High-Endige oder exotische Ecke geht), oder wie derzeit, sogar ggf. noch etwas gut machen.
Allerdings werden manche Dinge derzeit doch ziemlich gehypt....
Gruss, Udo
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Hallo Peer,
vielen Dank für Deine Antwort !
Das wichtigste ist, dass man am Ende mit dem System glücklich ist. Mir macht es immer deutlich mehr Spaß etwas selbst gemacht / zusammengebaut / modifiziert .... zu haben, als es fix und fertig zu kaufen. Da ist immer so ein bisschen Erfolgserlebnis dabei.
Viel Spaß noch damit !
Gruss, Udo
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Hallo Peer,
ist schon wieder fast ein Jahr her....
Da solltest Du inzwischen wohl einige Eindrücke gesammelt haben.
Sagst Du dazu bitte etwas ?
Was bringt der Holzbody im Vergleich zum Original ?
Wie macht sich die Jico SAS -S Nadel im V 15 -III ?
Danke + Gruss,
Udo
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Hallo Anderl,
ich weiss nicht, ob Dir das etwas hilft.
Ich habe ein Shure / Ultra 500 mit Micro Ridge Nadel und Beryllium Nadelträger (in SME 3009-III Arm in einem TD 125 II) .
Weiterhin ein EMT TSD 15 Super Fine Line Nadel in einem EMT 938.
Die Hochtonauflösung vom EMT TSD 15 SFL ist zum Ultra 500 mit reellen Schallplatten +/- gleich.
Das EMT hat dabei unten herum deutlich mehr "Rums", was ich mag.
Das Ultra 500 ist vielleicht einen kleinen Tick mehr "Feingeist", was aber in der Praxis kaum auffällt.
Das Ultra 500 kann auch bei Testschallplatten deutlich mehr (fast 100 Mü) abtasten, diese Werte sind aber in der Praxis kaum auf den Schallplatten drauf.
Wie das jetzt mit TSD 15 SFL und TSD 15 MR im direkten Vergleich aussieht kann ich Dir aber nicht sagen. Aber vielleicht hat jemand schon das MR EMT im Vergleich zum SFL gehört ?
Würde mich auch interessieren.
Beste Grüße,
Udo
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