Beiträge von neukolln

    Hallo,


    auf Fremers Seite habe ich noch einen Plattenspieler entdeckt, der sicher die Rocker unter uns ansprechen würde. Man sucht unwillkürlich nach der Whammy Bar, wie auch dort jemand bemerkte.

    https://www.analogplanet.com/c…ce-limited-edition-beauty

    Bei dem Nagra gefällt mir der Blick auf den Antrieb, und mit der Zeit werden sie schon 70 Käufer*innen finden, die mit einem vorgeschriebenen Arm und Tonabnehmer zurechtkommen.


    Was die Ästhetik betrifft: den TechDas kann man sich auch schöngucken mit wissenden Augen, gerade den aus dem Naim-Forum.


    Gruß Arnold

    Hallo,


    ich möchte nicht von dem nachgefragten Duo ablenken, aber ich denke, wenn sowohl Luftabsaugung als auch gutes Aussehen sein sollen, eher an die Laufwerke von Bergmann. Auf den Galder kriegt man auch bis zu vier Tonarme; dann sieht er aber wahrscheinlich auch nicht mehr so elegant aus.


    Bei den TechDas-Plattenspielern finde ich die Optik ungefähr so wie bei vielen japanischen Autos, aber wenn der Klang stimmt, guckt man sich das schnell schön.


    Gruß Arnold

    Hallo,


    ich habe das AceSpacedeck mit der Heavy Kit-Graphitauflage und da kam bisher keine Auflage dran, also ist auch keine drauf. Mein anderer Plattenspieler von Musical Life gefällt mir auch mit der hauseigenen Schieferauflage am besten.


    Gruß Arnold

    Hallo Miko,


    ich habe genau deine Kombi: AceSpacedeck HD. Darauf hatte ich 2 OL-Arme ausprobiert: Encounter mk3 und Conqueror mk2. Mittlerweile spielen diese zu meiner großen Zufriedenheit auf meinem Musical Life Symphony, während mir auf dem Spacedeck besonders der AceAnna-Arm mit Shelter 901 gefällt (alles ein wenig in die süffige Timbre-Richtung gehend), aber auch der Mono-Zweig: AceSpace-Arm mit Audio Technica AT 33 mono. Alle Arme sind am LAB 12 melto 2 angeschlossen; der Mono-Zweig am monophonic.


    Kurz und gut: die Nottingham-Arme fühlen sich auf dem AceSpacedeck sehr zu Hause, was auch immer dir die Upgrade-Flüsterer dazu erzählen mögen. Eine zweite TA-Basis lohnt sich auch.


    Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen


    Gruß Arnold

    Hallo,


    ich habe zwar den genannten TA und bin ziemlich angetan. Das AT 33 PTG der ersten Serie hatte ich auch mal und damit ließen sich auch Monoplatten sauber abspielen. Aber umgekehrt? Wozu soll das gut sein?


    Gruß Arnold

    Hallo,


    als ich in den Neunzigern mehrere TD 125 und 126 hörte, gefielen mir fast immer die 126er besser und es wurde schließlich ein mk III mit SME 3009 III und Elac 796. Er kam für einen Revox B 795 und ich habe es nie bereut. Mittlerweile spielt er bei einer guten Freundin.


    Gruß Arnold

    Hallo,


    ich bin immer noch glücklich mit meinem AceAnna-Arm (allerdings in 10"), der mit den OL-Armen seiner Preisklasse gut mithalten kann und seinen Platz am NA AceSpacedeck mit Heavy Kit bisher souverän zu verteidigen wusste. Insofern bin ich optimistisch für die Kombination von AceAnna 12" und Spacedeck 294.


    Gruß Arnold

    Hallo,


    bei meinem AceSpacedeck kommt der Ring nicht an der Basis des 9"-AceSpaceArm vorbei. Beim 10"-AnnaArm würde es klappen. So kommt der Ring derzeit nur auf dem Musical Life zum Einsatz.


    Gruß

    Arnold

    Aber auch dabei gab es zwischen 2 verschiedenen Sätzen deutliche Klangunterschiede. Der Preis naja ...ist mit aber egal... ein Verstärker Neukauf wäre teurer.

    Hallo,


    meine beiden Telefunken-Pärchen klingen praktisch gleich und stellen mich sehr zufrieden. Da sich dann aber auch ein paar Probleme mit meinem Vor-/Endverstärker ergaben, schielte ich auf den Lab12 Integre4-Vollverstärker. Da vom gleichen Entwickler, hoffte ich auf Synergie-Effekte und einen noch besseren Gesamtklang.


    Ein bisschen zweifelte ich allerdings, ob ein Röhrenverstärker mit meinen Lautsprechern (Vienna Acoustics Beethoven Concert Grand mit einem Impedanzminimum von unter 2 Ohm bei 90 Hz) zurechtkommen würde. Als sich aber ein sehr günstiges Angebot seitens meines Händlers für ein Vorführgerät ergab, gab ich ihm eine Chance.


    Zwei Wochen später: es wurde immer klarer, dass sich der Integre4 eher als Schritt zurück gegenüber vorher (Vorstufe Forté f45 / Endstufe Primare A 30.2) entpuppte - irgendwie klang die Musik unruhiger, vielstündiges Hören stresste eher.


    Also Kommando zurück: Die Endstufe ließ ich reparieren und der Integre4 ging zurück an den Händler. Der hatte gerade gebraucht eine koreanische Silvaweld-Vorstufe (SMC 1000R in der BFA-Edition, komplett silberverkabelt) hereinbekommen, die ich vor zehn Jahren mal irgendwo anhören durfte und die mir seither nicht aus dem Kopf gegangen war, zu ihrem Listenpreis jedoch unbezahlbar erschien. Die konnte ich gegen den Integre eintauschen, indem ich auch meine Vorstufe in Zahlung gab.


    Und das stellte sich als das fehlende Glied zum Glück heraus: Mit melto2/Silvaweld/Primare ist alles da - Auflösung, Timbre und ein wunderbar integrierter Bass. Jede Art von Musik ist jetzt eine Wonne; besonders auch leise, ohne dass das Klangbild leidet. Wunderbar. Klar, vom Neupreis her einen andere Liga, aber dennoch enttäuschte mich die LAB12-Kombi ein bisschen.


    Gruß Arnold

    Hallo,


    erstmal danke für den Hinweis zum Betrieb auf dem Notti.

    Den Outer-Ring unter der Platte zu betreiben lässt sich m.E. nur mit Faulheit rechtfertigen. Damit sympathisiere ich zwar sehr, glaube aber, dass der Will-Ring da kaum Einfluss hat bei seinem Gewicht eines knappen Kilos inkl. Gewichten (ohne ca. 400g).


    Dagegen ist meine Haupthoffnung, einige meiner verwelltesten Platten wieder hörbar(er) zu machen - schätzungsweise werde ich ihn aber zu weniger als 20 Prozent einsetzen, auch wenn sich eine Klangverbesserung einstellen sollte. Faulheit eben.


    Welche Effekte sich in Verbindung mit den Plattengewichten von Scheu und Musical life ergeben - da bin ich schon gespannt.


    Und angekommen ist er, wenn er da ist, aufgrund jüngerer Erfahrungen mit der Post enthalte ich mich mal der Spekulationen.


    Gruß Arnold

    Hallo,


    kleiner Nachtrag zu meinem Post #69: Den Ring kann er auch ganz in schwarz machen: dann kunststoffbeschichtet (sowohl Ring als auch Zylinder) und auch für 350€. So wird meiner jetzt.


    Gruß Arnold

    Hallo,


    nach einem sehr angenehmen Gespräch mit Herrn Will kann ich auch noch was beitragen:


    1__Nachdem schon die Rede davon war, dass Abspielen mit Ring mit und ohne Zusatzgewichte keinen erheblichen Unterschied macht, fragte ich, ob er eventuell auch Ringe ohne Gewichte anbieten würde. Antwort: zumindest keinen Alu-Ring, da dessen Gewicht mit gut 400 g nicht genüge für die volle Funktion. Bei Messing kostet bereits der Rohling um die 150€, sodass es letztendlich wieder ziemlich teuer würde.


    2__Dann fragte ich nach der Möglichkeit, einen Ring mit schwarz lackierten Zusatzgewichten zu produzieren. Er will das mal bei seinem Lackierer nachfragen, bei einer Einzelbestellung vermutet er einen Aufpreis von ca. 70€, was bei mehreren Bestellungen schnell weniger würde (auch die Messinggewichte werden klarlackiert, um sie vor Anlaufen zu schützen). Falls hier noch weiteres Interesse besteht, wäre ich interessiert, könnte aber auch mit Edelstahl leben.


    Jedenfalls ein sympathischer Kontakt, ich bin gespannt...

    Gruß Arnold

    Hallo,


    so einen Outer-Ring zu einem erschwinglichen Preis ohne Zollrisiken habe ich mir immer erträumt. Um den Traum perfekt zu machen, sollte es die Gewichte noch schwarz eloxiert oder wenigstens dunkelgrau geben. Zur Not müssten es halt die silbernen werden.


    Gruß Arnold

    Hallo,

    ich bin zwar nur Fußvolk mit dem alten Monophonic und dem AT 33, aber diese Kombination brigt es wirklich. Gerade höre ich Brigitte Fontaine & Areski - Théatre musical. Davor einen Mono-Klassiker: Rosemary Clooney & Duke Ellington - Blue Rose. Wunderbar genug, mehr brauche ich nicht.

    Gruß Arnold

    Hallo Rolf,


    danke für die Einladung, nur leider liegt Solothurn ja nicht gerade direkt um die Ecke... Solltest du externe Lundahl-ÜTs vergleichen, interessiert mich das schon - in meiner Phonostufe (melto2 von Lab12) fallen die internen Lundahls nämlich schon ein bisschen ab im Vergleich zu meinen externen von Shelter und Phase Tech, zumindest mit dem verbandelten AT Art9, auch mit 100 Ohm abgeschlossen.


    Gruß Arnold

    Hallo,


    aufgrund des verlinkten Threads hatte ich eilig einen Vorführtermin ausgemacht; Vergleichssystem Phasemation PP-500, beide auf einem Nottingham Deck+Arm.


    Von der Räumlichkeit hat mich das DS-E1 sehr beeindruckt, es wurde allerdings manchmal fast zu ätherisch. Das PP-500 hat mir nach ca. 3 Stunden Hörsession doch etwas besser gefallen. Deshalb hatte ich mich dann entschieden, lieber mein altes Phase Tech neu aufbauen zu lassen.


    Aber jetzt ist ja das neue raus: 55000€ inklusive Entzerrer, 13000 ohne, Test in der neuen LP.


    Gruß Arnold