Wenn ich den Bericht von Michael Methe richtig verstanden habe, hat er das 416erOnken nach Hiraga als Basis genommen und auf erhältliches Multiplex umgerechnet. Die Artikel von Hiraga zu Onken lassen sich im Netz finden, die vermitteln ein gewisses Gefühl was er mit dieser Gehäuseart erreichen wollte ( DL-Link eines PDFs in englischer Sprache ). Wirklichen Tiefgang hab ich bei Simulationen immer nur dann gesehen, wenn ich den recht hohen Vorwiderstand von Röhrenverstärkern eingerechnet hab. Und der 904 dürfte sich durch den sehr niedrigen Q da noch schwerer tun wie der 604.
Rg sollte den Vorwiderstand von Weiche etc. meinen, der in die Berechnung eingeht und den Q des Treibers anhebt. Für
Aktivbetrieb nutz ich bei Simulationen als Wert 0,2 Ohm, passiv je nach Art der Spulen einen Wert zwischen 0,5 und 1 Ohm.