Beiträge von Shorty

    die AKG-Masse war superzäh.....


    Ob diese Reinigungsmethode schonender ist, hm, vielleicht mit dem neuen zeugs......mit der AKG-Masse bestimmt nicht, die würde ich nicht an meinem TA benutzen.


    was mich störtt ist dieses ewige: jetzt wirds super sauberer, so wie noch nie vorher.......und dann die Panikmache mit hochsteigenden Flüssigkeiten etc.


    ist doch wurscht mit was man den Dreck wegmacht.............

    die Vermutung liegt nahe das Scheu-Ruby und Benz-Ruby identisch sind.


    Es wäre ja nicht das erstemal das gleiche Produkte mit unterschiedlichem Namen und Preis angeboten werden.


    Ich kann hier nur aus eigener Erfahrung über ein Benz Ruby sprechen, welches echt super ist.


    Die Frage zwecks Unterschied kann eigentlich nur jemand beantworten, der die TA verglichen hat, und nichts mit den Firmen zu tun hat.


    Den Verglich Ruby zu LP hat ja Thomas schon ausführlich beschrieben.........

    Huhu Xronx,


    tja, so ist es eben, bei den einen läufts in der Kombination super die dir persönlich nicht gefallen hat.


    Die unterschiedlichen Antworten zeigen folgendes deutlich: jeder hat verschiedene Hörgewohnheiten, Vorstellungen etc.


    Und genau dies sollte für jeden klar sein, das es nur eines gilt: die Umsetzung der eigenen Vorstellungen zu verwirklichen. Somit heist es für alle die sich für ein Ruby interessieren: ausprobieren!!


    Bei der Auswahl meiner Komponenten spielt noch folgendes stark mit: ich mach schon ewig lange selber Musik, und weis wie Instrumente tatsächlich klingen. Deshalb funktionieren manche Komponenten bei mir nicht, mit denen ander wiederum glücklich werden. Für mich ist das Ziel absolute Musikalität in Kombination mit Präzision und realistischen Klangfarben.

    betreibe das Ruby 3 open air seit längerem.


    Hab mir ne Basis Exclusive zugelegt, und wiederum läuft es mit höheren Widerständen deutlich besser, ich würde sagen minimum 1k, wobei dies zu 4k regelrecht lahmarschig daherkommt.


    Ich hätte nicht geglaubt das mit dem Tausch von ner Mini-Basis auf die Basis Exclusive so extrem viel passiert, und zwar vom start weg.


    Es ist mit Abstand das geilste was ich jemals gehört habe. Das System klingt mit der Basis unfassbar. Das Klangbild hat Kraft, Ruhe, Stabilität, Dynamik, ........ich kanns immer noch nicht glauben. Man kann sich auf jedes Klangereignis mühelos einklinken, man kann regelrecht drumrumhören.......so plastisch und losgelöst kommt es daher. Die Kombination ist ein echter Hammer. Die Empfehlung für ein Ruby 3 open air kann ich uneingeschränkt machen. Seither war die Phonostufe limitierend, mit der Basis kann ich keine Schwäche des Rubys ausmachen........es gibt kein Aufdicken bzw. Ausdünnen......keine Einschränkung in der räumlichen Ausdehnung.........totaler Wahnsinn.

    Hey Thorsten,


    normalerweise sollten die Leute sich komplett darum kümmern welche dir das System verkauft haben.


    In dem Preissegment halte ich ne faire Bearbeitung durch Kulanz eh für angebracht.


    Eine Bearbeitung durch Fremdhersteller halte ich für ein zu grosses Risiko wenns wirklich mehr ist als nur ein Staubkörnchen zu entfernen.

    Ich finde die Systembeschreibung von Olaf völlig OK. Es ist sein Eindruck, und was bringt ihm die Info das es in ner anderen Kette super ist, bei ihm klingts halt langweilig.


    Das beste an der Geschichte ist das er mit weniger Geld für seinen Geschmack besser wegkommt.

    Wie schon erwähnt, der Arm hat kein Antiskating.


    Das Verdrillen des Kabels verhält sich doch ähnlich wie ne Feder, je weiter der Arm ausschwenkt, umso stärker wirkt doch die Kraft. Und wie schon Heinz erklärte, wirkt jedes rumgebiege sich auf den Azimuth aus.


    Da wärs doch mal interessant wie sich ein ungedrilltes Kabel auf den Klang auswirkt. Wenn da (fast) nix mehr an der Lagerglocke auf den Arm einwirkt. Vielleicht kann da der Heinz seine Erfahrungen uns kundtun.

    ich hab mal nen Bericht (nur weis ich nicht mehr wo) über den Arm gelesen, wo der Erbauer selbst gesagt hat das ein Antiskatin unnötig sei. Somit war für mich klar das dieser "ohne" Skating konstruiert wurde.


    Wahrscheinlich hat die Kundschaft solange nachgebohrt, bis man halt sich diesen Blödsinn mit dem Verdrillen des Kabels hatte einfallen lassen.......anstatt einfach zu sagen, wir halten es nicht für nötig das Skating zu kompensieren......wäre echt OK. Und das ganze dann technisch wie musikalisch begründet.


    Egal, laut Heinz soll der Arm super klingen, und darauf kommts an. Ich halte es aber für wichtig der Kundschaft einfach die Wahrheit zu sagen, weil ich kann mir nicht vorstellen das die "Verdrillerei" der Bewegungsfreiheit des Arms zuträglich ist. Aber auch hier letztendlich egal, wenns trotzdem noch klingt.

    zwecks neuer Phonovorstufe musste mein CD-Spieler an einen anderen Platz, deshalb längeres Kabel von nöten.


    Hab mir nen Kit bei Vacuumstate für XLR mit der Silberfolie bestellt. Eigentlich wollte ich mich nicht unbedingt verbessern, mir gings um die Länge des Kabels, mein Diamond X3 reichte einfach nicht.


    Das Kabel klang vom Start weg gigantisch.......und die haben mir (wars ein versehen?) die die doppelte Menge Silberfolie geschickt:


    - somit hab ich mir das identische Kabel nocmal anstatt mit Silber-Neutrik mit Gold-Neutrik aufgebaut. Die Kabel klingen komplett unterschiedlich von der Tonalität her, abgesehen vom Timing. Die Goldvariante klingt deutlich fetter, der Bass kommt aber nicht mehr so auf den Punkt, somit Geschmacksfrage und abhängig obs klanglich in die Anlage reinpasst.

    laut Anleitung Kuzma hat der Inbus 0.7mm


    der Finger-Lift hat nen sehr grossen Einfluss auf die Performance. Hät ich vorher auch nicht geglaubt.


    Wenn er lose ist, dann lässt sich die Madenschraube eventuell mit ner dickeren Nadel rausdrehen und man kann den Finger-Lift entfernen. Ich würds empfehlen.

    ich vermute die Komponenten werden nach Marketing Kriterien zusammengestellt. Das muss halt nicht zusammenpassen.


    Das bedeutet nicht das die Komponenten schlecht sind wenn die Zusammenstellung nicht im ganzen klingt.


    Für uns zählt das Ergebnis.....bei der World of Hifi (glaube dieses Jahr) war ne vernünftig klingende Kette zu hören. Aber leider auch pauschal mit HMS verkabelt, das Ergebnis war mir zu hochtonlastig. Aber die Kette hatte tatsächlich musiziert.........ich sag mir das mit dem Hochton kannste ja korrigieren.......das mit der Verkabelung war halt Marketing. Die Geräte (ausser dem Burmester CD-Player) waren prinzipiell alle sehr gut, kamen aber durch aus meiner Sicht nicht optimaler Abstimmung nicht vollends zur Geltung. Die Abstimmung ist halt enorm subjektiv.

    Störgeräusch alla Rillenrauschen wurden bei mir durch folgende Maßnahmen nochmals drastisch gesenkt:


    - Tonarmwechsel von Stogi auf Stogi Ref


    - Wechsel von Gummiriemen auf String


    - Wechsel von String auf Nylon


    Der Tonabnehmer ist der gleiche geblieben. Bei mir war aber das schon vorher eigentlich kein Thema, da das Rauschen schon sehr niedrig war.

    auf der homepage www.kuzma.si wird in der Anleitung auch so ein Tonarmlagertest beschrieben.


    Prinzipiell hat jedes Lager ne Reibung, die halt nicht zu gross sein sollte........vielleicht hilft die Beschreibung um das Problem (wenns eins gibt) aus nem anderen Blickwinkel zu beleuchten.

    ich hatte mal die kleine Dynalab ausgeliehen, dieses Teil mit dem Dünnen Blech welches sich in der Grösse variieren lässt.


    Diese Antenne wurde in diversen Zeitschriften richtig gepuscht.........was Empfangsmässig rauskam, war mehr al ne Frechheit. Die Antenne war deutlich schlechter als ne 5Euro Wurfantenne. Ein echter Schock. Geschweige die Verarbeitung.....ein Witz.

    auf der Kuzma-Homepage gibts was dazu zu lesen. Ob das stimmt was da steht kauf ich aber nicht ganz so ab. http://www.kuzma.si/


    Da eine LP nicht gerade ist, kann der Azimuth nie bei jeder LP gleich sein, und ob die Superfeinjustage wirklich dann so den Effekt aufzeigt wie beschrieben.....hm, bin aber ehrlich das ich zugebe, mir bisher noch nicht die Zeit genommen habe und mittels der Justageschraube in so feinen Schritten den Azimuth variiert habe.