Beiträge von ernju

    Hallo


    Ich habe mir die grüne Disk vor Jahren gekauft aus lauter Neugier. Bei meinem CD-Player, dem Naim 5x hörte ich keine klangliche Veränderung oder sogar Verbesserung. Die Investition war für nix ausser der Ernüchterung. Ich habe die Matte dann einem Freund geschenkt. Der hat ein Player von T&A. Bei ihm wurde das Klangbild deutlich besser. Die Höhen klangen homogener und schöner. Es Klang insgesamt stimmiger.


    Gruss Jürg

    Hallo Herrmann


    Wenn es gut und günstig sein kann, finde ich den Koss Porta Pro exzellent. Ist einer meiner liebsten mobilen Kopfhörer. Dieser ist leider aber eine offene Konstruktion und fällt daher für Lauthören unterwegs weg.


    Dann habe ich auch mit dem Bose Quiet Comfort 2 sehr gute Erfahrungen gemacht. Der ist geschlossen und hat eine sensatiionell gute Noise-Cancelling-Funktion. Ideal um in lauter Umgebung abzuschalten. Damit kannst du auch nur die Geräusche ausblenden ohne Musik zu hören. Die Ohrpolster sind dazu weich und kuschelig. Klanglich rund und leider Hochtonarm. Dafür ist er langzeittauglich auch mit mp3-Mucke.


    Sehr gut finde ich den Beyerdynamic T50. Habe ihn aber nur kurz gehört. Macht einen sehr soliden Eindruck. Klanglich spielt der sehr detailliert und neutral. Und ist der Bestklingenste der Dreien. Den würde ich mal anhören gehen. Koster leider aber 249 €.


    Die Dr. Dre von Beats (Monster) finde ich klanglich ziemlich grottig.


    Gruss, Jürg

    Hallo Papa


    Je nach Zusammenstellung einer Anlage kann eine Tonabnehmer eben gut passen oder nicht. Da spielen einfach zuviele Faktoren zusammen als man allgemeingültige Aussagen machen kann. Jeder Hörraum ist anders konstruiert, anders möbliert und die Stromversorgung unterschiedlich angelegt. Die Stromkable sind verschieden, die Netzsteckleiste ebenfalls, das Rack, die NF-Kabel, die Unterstellfüsse oder Spikes, und die Komponenten sowieso. Und je hochwertiger und feinauflösender die Komponenten spielen, desto schwieriger ist es eine perfekte Balance zu finden.


    Wenn dich der Klang den du hast dich anspricht, kannst du dich sehr glücklich schätzen. Das Benz gilt als sehr zupackend und dynamisch. Falls du es noch dynamischer haben willst, empfehle ich dir mal andere Phonosufen auszuprobieren in deiner Anlage.


    Und zum Dr. Fuss-Netzteil: Ich habe bei der Bestellung angegeben für welches Laufwerk es passen soll. Herr Fuss stimmt die Motorsteuerung dann perfekt darauf ab.


    Gruss, Jürg

    Hallo Papa


    Die Motordose muss etwas vom Laufwerk wegstehen. Auf keinen falls soll sie diese das Laufwerk berühren denn das würde nur Vibrationen übertragen. Falls der Riemen zu lose ist, muss einfach ein neuer her.
    Dass du glücklich mit dem Benz auf dem Nott bist, erstaunt mich. Ich hatte auch mal so ein Benz ACE drauf. Aber das ging gar nicht. Auch nicht mit verschiedenen Phono-pres. Die Kombination der übertirebenen Hochtonanalytik und dem eher frisch aufspielenden Space-Arm kann zuviel des Guten sein.


    Nun habe ich ein Shelter 501 mk2 drauf. Das klingt sehr stimmig. Leider sind die Preise der Shelter in letzter Zeit stark angestiegen.


    Falls du das Bedürfnis nach Tuning hast, kann ich mich der Empfehlung von oben anschliessen. Ein Dr.-Fuss-Netzteil bringt noch mehr Ruhe ins Klangbild. Die Musik wird noch etwas plastischer.
    Auch der Cartridge-Isolator von cartridge-man kann ich empfehlen.


    Gruss Jürg

    Hallo Tom


    Ja, was für eine Überraschung! Dieser Lautsprecher habe ich 1990 oder 1991 gekauft mit meinem lang Erspartem Geld. Das war mein erster audiophiler Lautsprecher. Ich hatte damals einen Cyrus One als Verstärker und einen Alphashon Dreher. Das war schon eine tolle Box. Ich hatte sie viele Jahre, bis dann meine neue Liebe auftachte, die ich bis heute habe. Die Spark war einfach sehr Neutral und flink. Es ist tatsächlich so, dass man damit hervorragend andere Komponenten testen konnte. So habe ich ein paar Jahre später einige Verstärker getestet. Cyrus 2, AVM, Classé Audio, Vincent. Sogar eine ultrafette Sphinx-Kombi. Jedesmal war der Charakter der Geräte sehr gut hörbar. Die Sicken der Box waren aus Schaumstoff. Diese musst du unbedingt überprüfen. Ich hatte damals eine die anfing zu bröseln. Eine spätere Serie der Box hatte dann Gummisicken.


    Gruss, Jürg

    Hallo Wolfgang


    Es mag wohl daran liegen, dass nur wenige den Cartridge-Isolator kennen und besitzen. Ich finde die Performance-Verbesserung sehr beachtlich. Und möchte Ihn nicht mehr missen.


    Nun, einen Tipp habe ich aber nicht auf Lager, da mein Isolator immer noch den zuerst aufmontierten Tonabnehmer gut festhält. Mit einem dünnen Doppelklebeband von Scotch kannst Du sicher nichts falsch machen.
    Gruss, Jürg

    Hallo Hubertinus


    Ich habe bei meinem Phonokabel vor ein paar Jahren mit Steckern rumgespielt. Original waren günstige Neutriks drauf. Zuerst habe ich WBT nextgen silber proiert. Das klang dann etwas feiner und klarer, aber auch artifizieller. Das ist nicht mein Ding. Fand die Neutriks besser. Dann die Bullets von ETI, diesmal in der vergoldeten Version. Danach habe ich gleich sämtliche Cinch-Stecker meiner Anlage auf diese Bulletplugs umgerüstet. Die finde die wirklich gut.


    Gruss, Jürg

    Hallo B.C.


    Da fällt mir noch was ein: Es gibt ein sehr gutes MM (Eigentlich ein MI) System von Garrott. Es nennt sich P77. Oder neu P77i.
    Dieses klingt sehr ausgewogen, natürlich und musikalisch. Löst gut auf ohne zu zirpen. Und rockt richtig. Leider gibt es nicht viele Händler die es führen. Decibelhifi in Australien führt es für 500Aussi-$ das sind rund 400 €.


    Gruss, Jürg

    Hallo B.C.


    Wenn du es musikalisch fliessend magst und auf sterile Analytik verzichten kannst, kann ich dir die Grados in den Holzkörpern empfehlen. Ich hatte schon einmal ein Grado Referenz (Moving Iron mit MM Ausgangsspannung) in meinem Spacedeck laufen. Das passt hervorragend zusammen. Der Mittenbereich war einfach magisch und sehr involvierend! Ich vermisste lediglich den letzen Kick im Tiefbass bei elektronischer Musik. Damals hörte ich auch noch mehr elektronische Musik. Bei akustischen Instrumenten ist ein Grado super. Bei mir spielt jetzt ein Shelter 501. Dieses musiziert ebenfalls sehr fliessend und natürlich, kann aber im Bassbereich noch etwas agiler spielen.
    Von den Grados gibt es beispielsweise das Platinum für 450€, und das Sonata für 700€. Ein Shelter 301 kostet rund 750€.


    Gruss, Jürg

    Hallo Martin


    Das Heed Orbit 2 geht auch problemlos an allen Projects. Ich habe das Teil an meinem Dreher ausprobiert und es bringt den Klang gleich weit vorwärts wie ein Dr. Fuss Netzteil.


    Gruss, Jürg

    Liebe Gemeinde
    Gerne schreibe ich hier meine bescheidenen Massnahmen hin, welche bei mir und meiner Musikanlage zu einem gesteigerten Musikgenuss geführt haben.
    Für eine Diskussion über die Beweisbarkeit von Wahrnehmungen oder den Sinn und Unsinn deren Diskussionen gibt es ja das Hi-Fi-Forum.


    Hier meine Plusliste, also alles was mir Freude bereitet hat:
    + Eine gute Netzleiste mit guten Kabeln und soliden Steckern
    + Neue "higendige" Gerätesicherungen
    + Bessere Cinchkabel und Lautsprecherkabel
    + Hi-Fi-Gestell aus Birke Multiplex statt Blech und Glas
    + Gerätefüsse von Sicomin unter CD-Player
    + Messing-Spikes unter Vollverstärker
    + Plattenbürste und Mikrofasertuch
    + Netzteil für Plattenspieler von Dr. Fuss
    + Cartridge Isolator
    + Grosser Teppich auf dem Boden
    + Besseres Anschlussterminal an den Lautprechern


    Und meine Minusliste, also alles das was mich nicht begeistern konnte.
    - Gelkissen unter Platenspieler (klang mumpfig)
    - Spikes unter CD-Player (bei S-Lauten zischelig)
    - Die grüne CD-Matte von SID (war da was?)
    - Superteure Netzkabel (kein Unterschied)
    - Artkustik Animator (nur homöopatische Verbesserung)
    - Unterstellfüsse von SSC (der Klang wurde träger)
    - Kork-Tellerchen unter den Lautpsrechern (schuckte den Bass stark)



    Gruss, Jürg

    Hallo Horst


    Ich habe auch ein Shelter 501 Mk2 in Betrieb. Da spielt einfach nur die Musik. Ich habe keine Gedanken, dass da irgend etwas fehlt im Klangbild. Jede Stilrichtung wiedergibt das System einfach sehr natürlich und stimmig – egal ob Jazz, Elektro, Pop, Alternative oder Klassik. Auf Staub reagiert es zudem sehr gutmütig, da kenne ich andere Systeme die viel mehr rumzicken. In den Höhen empfinde ich es sehr ausgewogen, es hat auch keine bei MCs so typische Hochtonanhebung.


    Gruss, Jürg

    Hallo Jürgen


    Der iGrado hat die gleichen Membranen drin wie der Grado 60. Die Membranen werden nach China verschifft und da in die recht einfachen Plastikbügel des iGrados reingeclippt.
    Der Tragekomfort bei dem iGrado ist leider sehr bescheiden. Die anderen Grados sind bequemer.


    Gruss, Jürg

    Hallo Sascha


    Kleine und günstige Subwoofer machen tatsächlich oft mehr Lärm als Musik.
    Vor Kurzem habe ich aber einen Suboofer der Marke MJ-Acoustics gehört der mich sehr beeindruckt hat. Der klang sehr schnell, präzise und unauffällig. Er hat mich an die grösseren Subwoofer der Marke REL erinnert. Nur: Dieser MJ Acoustics war nicht nur deutlich kompakter, sonder auch noch einiges günstiger. Ich habe mir von dieser Marke nun das Modell 100 gekauft. Kostete rund 895 €. Das kleinere Modell 55 kostet etwa 495 €. Die Subs lassen sich auch super einstellen. So kann die Phase in Einerstufen von 0 - 180 Grad gewählt werden.
    Ich kann diese Produkte nur empfehlen.


    Gruss, Jürg

    Hallo


    Zurück zur Ausgangsfrage. Ich war kürzlich bei einem Händler und habe mir den Naim DAC angehört. Dreimal das gleiche Musikstück hintereinander mit den identischen Daten. Einmal direkt vom Naim HDX, einmal über einen USB-Stick am USB-Eingangs des Naim DAC und einmal direkt ab der Festplatte des i-Macs, welcher verbunden war über ein Netzwerkkabel. Und es hat dreimal verschieden geklungen. Es war aber immer der DAC für die Umwandlung der Daten ins Analoge Signal zuständig. Ab Mac klangs fahler und weniger räumlich. Auch dem USB Stick fehlte noch einiges an Raum und Musikfluss. Die Daten ab HDX klang deutlich souveränder, kräftiger und plastischer. Warum es klangliche Unterschiede gibt? Ich weiss es nicht. Und das hält mich vorläufig auch davon ab mir meine CDs zu digitalisieren oder Musik ab dem Macintosh zu hören. Und ein HDX ist mir einfach zu teuer.


    Gruss, Jürg

    Hallo Mike
    Ich kenne den Vorgänger des Bose 15 sehr gut. Es ist der Bose Quietcomfort 2. Der Klang ist sehr ansprechend und ausgeglichen und lädt zum ausgiebigen hören ein. Die Rauschunterdrückung ist besser als bei allen anderen Kopfhörer die ich bis jetzt gehört habe. Einziges Manko: Wenn der Akku nicht mehr geht, kann man überhaupt nicht mehr musikhören. Beim neuen Modell ist aber kein speziell geformter Akku drin, sondern eine gewöhnliche AAA Batterie. Die Ohrposlter sind super komfortabel und schmiegen sich schön an. Eine klare Empfehlung für diesen Kopfhörer.


    Gruss, Jürg

    Bitte beachte: Die aufgeführten Polklemmen sind aus Messing. Und wahrscheinlich billige China-Ware. Wenn dir Klangqualität was bedeutet, rate ich dir davon ab. Nimm lieber die kupfrigen Varianten von Mundorf, ETI oder Cardas.
    Gruss, Jürg

    Hallo Knallfrosch


    Ich habe noch einen Nachtrag zum Moth. Auf der Homepage von Image-Hifi war einmal ein Artikel von Stephan Schmid zum Moth. Das war 2006. Leider ist der Artikel nicht mehr online. Sonst hätte ich einen Link anfügen können. Nun habe ich also den Text aus meinem Archiv geklaubt. Ich denke, das ist von interesse und erlaube mir hier zu zitieren:


    "Lange Jahre war das Thema Phonovorstufe gar keines für mich, da meine Verstärker immer über sehr ordentliche MM-Eingänge verfügt hatten und bei MC-Systemen schaltete ich einen Pre-Pre davor. Nachdem mein neuer Vollverstärker jedoch ein reines Line-Gerät ist, war ich gezwungen, mich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Ich hatte mit einem Creek-Vollverstärker inklusive eingebautem SE-Board sehr gute Erfahrungen gemacht und deshalb habe ich mir erst mal einen Creek OBH 15 mit großem Netzteil beschafft. Bei einem Bekannten habe ich mir noch die Vorstufe Moth Series 30 mit kleinem Netzteil abgestaubt. Diese Vorstufe kenne ich seit den 90er Jahren und heute ist sie leider nur noch über den englischen Markt zu beziehen. Im MM-Bereich haben beide Vorstufen die normalen Anschlusswerte mit niederkapazitiven Eingängen, im MC-Bereich vertreten beide Engländer jedoch komplett unterschiedliche Philosophien. Die Creek schließt den Eingang mit einem Kiloohm ab, dem Wert, der als das non plus ultra für das Denon DL103 gilt. Die Moth schaltet nur die Verstärkung um und behält die 47 Kiloohm auch bei MCs bei.


    Die ersten Versuche galten dem MM-Eingang. Das Goldring spielt am Creek wie gewohnt, musikalisch, flott, mit einem schönen Raum, jedoch im Bass- und Grundtonbereich irgendwie etwas fett und aufgebläht. An der Moth klang das Goldring zwar schnell, aber total anämisch im Bass- und Grundtonbereich, dafür wieder unheimlich hoch auflösend im Mittel- und Hochtonbereich. Alles in allem sind das Goldring und die Moth keine wirklich gute Kombination.


    Mit dem Ortofon MC 10 kommt keine der beiden Vorstufen wirklich klar. Das System generiert einfach zu wenig Ausgangsspannung und hat wohl einen zu geringen Generatorwiderstand. Es klingt an der Creek wie an der Moth langsam und uninspiriert, ohne Auflösung und räumliche Abbildungsschärfe.


    Der letzte Versuch gebührt dem modifizierten Denon DL103. Die Modifikation verlieh dem System ein deutlich besseres Auflösungsvermögen und eine etwas bessere räumliche Abbildung. Es klingt noch immer kompakter als viele anderen Systeme, aber nicht mehr so stark ausgeprägt wie bei der Originalversion. Mancher, der mit dem Denon wegen dieser kompakten Abbildung nicht leben kann, wird es sich bei dieser Version überlegen, sich mit den Vorzügen des Systems auseinander zu setzen.


    Wie klingt das System nun an den vorhandenen Vorstufen? An der Creek findet das DL103 theoretisch optimale Arbeitsverhältnisse vor und lässt sich auch nicht am Zeug flicken. Dynamisch treibend, auf einem soliden Fundament aufbauend und unbedingt musikalisch. Jedoch, wie schon beim Goldring, ließ die ganze Performance etwas an Präzision in den tiefen Lagen vermissen. Das scheint wohl ein Problem der Vorstufe zu sein. Summa summarum ist die Creek eine sehr gute Vorstufe für ihr Geld, stellt mich in meiner Konfiguration jedoch nicht zufrieden. Und wie verhält sich nun das Denon an der Moth mit der ungewöhnlich hohen Abschlussimpedanz? Lieber Herr Gesangsverein, das ist wirklich was für Formel-1-Fans. Diese Kombination geht ab wie die berühmt-berüchtigte Schmidt-Katze. Hier zeigt das Denon was es kann. Wuchtig, aber total präzise im Bass und Grundtonbereich, musikalisch, tolle Mitten, genügend Auflösung in den Höhen und einen Drive, der richtig süchtig macht. Da macht Musik hören wieder richtig Spaß.


    Die Moth steht bei mir auf Reson-tip-top-Spitzen auf einer eigenen Basis im Rack und ist mit einem Reson-NF-Kabel an den Verstärker angeschlossen und harrt nun noch der einen oder anderen Modifikation. Mein Modell ist mit einem Zwölf-Watt-Steckernetzteil ausgerüstet. Es gibt aber auch eine Version mit einem 100-Watt-Netzteil, die noch dramatisch besser sein soll. Des weiteren konfektioniere ich mir gerade eine ganze Anzahl an Widerstandsstecker, um über einen Y-Stecker mit den Abschlusswiderständen experimentieren zu können."

    Text: Stephan Schmid


    Gruss, Jürg

    Hallo


    Auch ich habe so eine Moth Phono 30 mit grossem Netzteil. Ich hab ihn mit Garrot P77, Benz ACE L und Shelter 501 betrieben. Beim Betrieb mit den MCs habe ich auf der Rückseite der Buchsen zwei Wiederstände reingelötet mit 200 Ohm. Der Klang wurde dadurch ausgewogener, bedämpfte so etwas die vorlauten Höhen der MCs. Klanglich hat die Moth schöne, natürliche Mitten und ein geschmeidiger Hochton. Damit habe ich viele Jahre gut und gerne Musik gehört. Im Vergleich zu höherwertigen Phonostufen hat sie weniger Dynamik. Für Pop und elektronisches gibt es knackigeres auf dem Markt. Darum habe ich auf Heed Quasar gewechselt.
    Jetzt habe ich dafür etwas interessantes rumliegen für Matthias 8o


    Gruss, Jürg