Beiträge von rubicon

    Ich hatte noch nie einen defekten Mitteltöner. Meine alten Lautsprecher besaß ich 17 Jahre und habe sie dann noch für 14 K€ weiterverkauft. Der jetzige Besitzer ist auch noch immer hochzufrieden damit.

    Diese Art von Kommunikation stößt mich hier ziemlich ab.

    In technischen Fragen würde ich mich niemals auf dieses Forum stützen. Fachkompetenz ist hier bei dieser Thematik leider kaum sichtbar.


    Nicht ein Argument taucht da auf, stattdessen wird über Personen hergezogen. Das ist auch befriedigender, nicht wahr.


    Das soll`s jetzt aber auch gewesen sein. Sachliche Diskussionen gibt`s darüber woanders.


    Gruß

    Franz

    Wenn es bei dir nicht gepaßt hat, nimmst du eben etwas anderes. Ist doch kein Problem. Deine Geschichte mit Herrn Wehmeier kenn ich, will da hier auch gar nicht näher drauf eingehen.


    Hab mich hier nur zu Wort gemeldet, weil jemand nach Erfahrungen mit Kabeln von Audio Optimum fragte. Die habe ich und zwar sehr positive. Wer damit negative Erfahrungen gemacht hat, nimmt andere.


    Die Kabel sind ein Angebot am Markt. Es gibt tausende Möglichkeiten.


    Gruß

    Franz

    Ja, okay, kann ich machen, hab noch eines übrig. Aber ich sage es gleich vorweg: Man kann nicht mit einem Kabeltausch allein was erreichen. Alle Geräte sollten das gleiche Netzkabel bekommen, außerdem sollte das Stromnetz systematisch entstört werden. Ein Kabel allein mit Ferrit wird da nur kompensieren. Man muß das schon als Ganzes betrachten und auch so behandeln.


    Mir hat seinerzeit ein wirklich guter thread da geholfen, mir über die Zusammenhänge klar zu werden: https://www.open-end-music.com…-amtliche-netzverkabelung


    Und allgemein über Netzentstörung dieser thread: https://www.open-end-music.com…-in-der-praxis#post607507


    Viel Lesestoff, aber es lohnt sich, das mal wirklich ganz zu lesen. Nicht ablenken lassen vom üblichen Forengeplänkel. Da laufen immer ein paar Obergescheite und Nörgler rum, einfach nur mal auf die Sache an sich achten.


    Eigentlich wollte ich gar nicht zuviel darüber schreiben hier... :sorry:


    Gruß

    Franz

    Zum Audio Optimum Kabel…

    Das lässt sich prima selber konfektionieren.

    Es ist im Endeffekt nur Eupen Meterware .

    Ich hatte es mal bei mir .

    Den aufgerufenen Preis dafür , finde ich tatsächlich hoch angesetzt.

    Nein, es ist mehr als nur Eupen-Meterware. Ist mir aber jetzt zu mühselig, das alles zu berichtigen. Kann man bei Stefan Wehmeier von Audio Optimum selbst in Erfahrung bringen, was er damit gemacht hat.


    Schon das "einfache" Netzkabel( also ohne integrierte Netzfilter) unterscheidet sich vom Industrie-Eupen-Kabel: https://www.audio.ruhr/kabel/n…erteiler/197/sk-gk-nfe-bw


    Gruß

    Franz

    Franziskus,der Preis :D

    Was ist damit? Zu hoch? Bedenke, daß dieser Verteiler nicht nur 5 Netzkabel hat, sondern darüber hinaus auch 5 integrierte Netzfilter besitzt, also für jedes angeschlossene Gerät auch eine Netzfilterung bereithält, die den Wirkbereich der Ferritummantelung ergänzt. Du brauchst auch keine Netzleiste mehr. Und als Zugabe bekommst du sogar noch eine "ground-box", die mit Turmalinpulver aufgebaut ist. Kann man alles nachlesen.


    Insgesamt ist das ein intelligentes Werk. Da hat sich jemand wirklich Gedanken über eine sinnvolle Stromversorgung gemacht. Und das ohne jegliches Voodoo-Gedöns, was bei manch anderen Anbietern deren Produkte für mich jedenfalls zu teuren Scherzartikeln macht.


    Und zuletzt: Muß man nicht haben wollen, der Markt ist vielfältig, da kann jeder das finden, was er für sinnvoll hält. Mich hat das Gesamtkonzept überzeugt, und habe die Anschaffung bis heute nicht bereut. Meine teuren vorigen Netzkabel inclusive teurer Vibex-Leiste habe ich alle wieder verkauft, die wurden nicht mehr gebraucht.


    Gruß

    Franz

    Schöner Hund, aber was hat das jetzt mit meiner Direktstromverteilung zu tun? Worum es sich handelt, kann man im von mir angegebenen link nachlesen. Das ist alles andere als Voodoo und schlicht nur intelligent gemacht.


    Es gibt für mich übrigens auch kein Netzkabelklang. Was wir hören können, ist die An- bzw. Abwesenheit von Störungen, die im Verbund mit Gerätschaften und Verkabelung sich bemerkbar machen kann. Und dagegen hilft nur Netzentstörung, und das möglichst konsequent. Genau diesen Weg beschreitet Audio Optimum mit seinen Kabeln. Wie manch anderer übrigens auch.


    Gruß

    Franz

    Alles richtig, Uli, kann ich voll und ganz unterschreiben. Im Mittel-Hochtonbereich ist es relativ einfach, auch ohne besondere Maßnahmen schon einen recht ausgewogenen Klang hinzubekommen. Die Probleme kommen meist erst mit den Frequenzen < 100 Hz. Aber dagegen kann man in Maßen auch etwas tun, wie schon gesagt und gezeigt.


    Durch einen günstigen Aufstellungsort der Lautsprecher im Raum und der Wahl eines dann günstigen Hörplatzes kann man auch schon ganz ohne Akustikmaßnahmen etwas erreichen, hängt auch mit dem Abstrahlverhalten und Richtcharakteristik der Lautsprecher ab. Man kann damit am Hörplatz die negative Wirkung von Raummoden in Abhängigkeit des Pegels schon abschwächen, aber im Grunde verschiebt man die Probleme woanders hin. Das kann aber wie gesagt schon helfen, wenn man sich Mühe dabei gibt, die passenden Orte für Lautsprecher und Hörplatz zu suchen und zu finden. Kostet nichts außer ein wenig Rumrücken von LS und Hörplatz.


    Das ist aber doch erst der Anfang, wenn man wirklich ernsthaftes und qualitatives Hören anstrebt. Man kann auch völlig losgelöst von diesen Fragen einfach nur Musik hören. Alles eine Frage des individuellen Anspruches. Und nicht jeder ist ein HiFi-Verrückter. Es ist ein Hobby, wenn es eines ist. Ansonsten gönne ich jedem seinen Hörspaß, egal, wie er zustande kommt.


    Gruß

    Franz

    Uli,


    wer in seinem Raum kein Problem mit dem Tiefton hat, den kann ich nur beglückwünschen. Es hängt natürlich von der Raumgeometrie ab, die Moden kann man ja ausrechnen. Gibt genügend Information über die Tieftonproblematiken in rechtwinkligen Räumen zu lesen. Ich würde mir auch einen Raum wünschen, wo ich auf Bassasorption verzichten könnte, leider ist das bei mir in einem Kellerraum mit 20 qm und dazu noch niedriger Deckenhöhe von 2,15 cm niocht möglich.


    Dennoch ist dort nach all den nötigen getroffenen Maßnahmen zur Verbesserung der akustischen Verhältnisse - wo die aktive Bassfalle nur ein Baustein von anderen ist - ein qualitatives Hören auf wirklich sehr hohem Niveau möglich. Aber man muß halt was tun.


    Ein Bekannter von mir hat einen anderen Raumzuschnitt, auch viel größer als meiner. Da hat er mit meinen Problemen diesbezüglich nicht zu kämpfen, dafür hat er dann andere.


    Es wird einem eben nichts geschenkt.


    Gruß

    Franz

    So etwas in den eigenen 4 Wänden auszuprobieren, ist immer wichtig und richtig. Messungen können dabei auch helfen, das alles einzuschätzen, aber letzten Endes entscheidet das Ohr darüber, ob es auch das macht, was man sich davon vorstellt.

    Eines ist für mich aber auch klar: Ohne eine solche Absorption im Bass macht Hören in solchen rechtwinkligen, oft kleinen Räumen nicht wirklich Spaß, weil die angeregten Moden auch den wichtigen Grundtonbereich zuschmieren. Wenn man eine solche "Bassfalle" mal erlebt hat in ihrer Wirkung, möchte man darauf keinesfalls mehr verzichten. Und weil Helmholtz-Absorber meist leider auch sehr platzmindernd ausfallen (müssen), sind solche aktive Bassfallen besonders zu empfehlen.


    Für mich sind solche akustischen Helfer die halbe Miete für eine wirklich gute Wiedergabe. Wofür man sich letzten Endes entscheidet, ist dann auch letztlich eine Frage der Kosten und des Aufwandes. Aber es lohnt sich, das kann ich unterstreichen.


    Gruß

    Franz

    Solche aktiven Bassabsorber halte ich aus eigener Erfahrung und Anwendung für sehr hilfreich in kleinen Räumen, die immer mit Problemen im Bereich < 200 Hz zu kämpfen haben. Nach ersten Versuchen mit einem BagEnd bin ich dann auf einen aktiven Bassabsorber von PSI Audio gestoßen, der bei mir sehr gut wirkt: https://www.psiaudio.swiss/avaa-c20-active-bass-trap/ Davon hab ich 2 in den Raumecken - dort, wo die stehende Welle entsteht - in Betrieb.

    Die hier erwähnte Bassfalle von rstaudio würde ich auch für sehr interessant finden. Ich wollte aber eine Lösung ohne DSP.


    Gruß

    Franz

    Selbst über youtube wird die miese Klangqualität dieser Superlautsprecher deutlich. Ich kann das jedenfalls klar hören. Darf auch jeder anders beurteilen, kein Problem.

    Kenne auch youtube-Präsentationen, wo es schon als gut erkennbar wird.


    Gruß

    Franz