Hier eine meiner Neuentdeckungen, keine 180g und doch der Hammer.
Hört Euch mal die B Seite das letzte Lied an...
...da fliegt mir doch das Blech weg!
Die ist bei mir im Zulauf
lg Hubert
Hier eine meiner Neuentdeckungen, keine 180g und doch der Hammer.
Hört Euch mal die B Seite das letzte Lied an...
...da fliegt mir doch das Blech weg!
Die ist bei mir im Zulauf
lg Hubert
Das muss aber vor 1993 gewesen sein, denn ich hab den nie da gesehen.
Eigentlich auch ganz gut so.
Dr. MUSIC.
Das war eher 1974 - 1976.
Wie die Zeit vergeht.
LG Hubert
Doch,
im PE Modus (low output MC)
ist JB 7-8 links unter der Überschrift aufgeführt.
Weiß hinterlegt.= blank = no Jumper
Viel Erfolg
LG Hubert
Christian.
Hat der Mk3 von dir Jumper oder DIP für JB 7-8?
Wenn Jumper, dann müssen sie bei JB 7-8 entfernt werden.
Wenn Sie keinen Effekt hätten, wäre es hellgrau unterlegt.
Ist aber weiß hinterlegt.
LG Hubert
Hallo Christian.
Bei der P75Mk3 sind die Jumper JB 7 & 8 für das Gain Setting zuständig.
Ich habe aber nur die Versionen P75 Mk2 und Mk4 Platine 2019 besessen.
Den Mk3 nur für 4 Wochen als Test- Leihgabe.
Wie die Dip Schalter beim Mk3 genau aussehen habe ich nicht mehr ganz in Erinnerung.
Einfach mal probieren in welcher Stellung er am besten klingt. Ich meine es wäre die leiseste Stellung.
Achtung. Die Dip Schalter und Jumper immer paarweise verstellen.
Ein 9 Ohm System würde ich im Low Modus betreiben.
LG Hubert
Habe alle Möglichkeiten durchprobiert:
Folgendes Ergebnis: Der Atoll ist der Übeltäter. Verträgt bei Phono vorverstärkung nicht mehr als ca. 60db.
Festgestellt bei Singles mit 45 Umdrehungen. Da knackt es ohne ende. Egal welcher Plattenspieler p10 oder p5 Habe jetzt den anderen p75 gekauft. Der mit der 2019 platine. Im Vergleich zu dem alten p75 mit 2017er platine klingt er im pe modus leiser und auch tonal anders. Etwas gediegener und mehr höhen und bässe. Der p75 mit 2017er platine klingt meiner Meinung nach aber besser. Involvierender, knackiger und eben auch lauter. Werde mal nach einem anderen Verstärker ausschau halten....
...evtl die Jumper überprüfen bzw den DIP Schalter im 2017er P75. Evtl ist der Gain für MM eingestellt??
Ich habe leider nur den P75 Mk2 mit dem Mk3 direkt verglichen.
Die waren identisch laut und klanglich zu 99% vergleichbar.
Der klangliche Unterschied war homöopathisch, ganz nahe an der Einbildung.
Der P75 mk4 kam mir gleich laut vor,
habe aber nicht mit dem P75 Mk2 direkt verglichen, sondern nacheinander angeschlossen. Klanglich ist mir nichts aufgefallen.
Hab mir den P75 Mk4 wegen dem schöneren Gehäuse zugelegt.
LG Hubert
Mir fehlt Deine Erfahrung mit hochklassigen Tonabnehmern im Vergleich, aber für mich hat die Suche nach dem richtigen System mit dem 20X2 MkII bis auf Weiteres ihr Ende gefunden – feinauflösend und neutral, ohne auch nur eine Spur kalt oder scharf zu klingen. Bei all meinen vorherigen Systemen (zugegeben weit günstigere Modelle) hat mich irgendwas gestört, weshalb ich sie spätestens nach einem Jahr ausgewechselt habe. Mit dem DV bin ich seit über fünf Jahren glücklich.
Ich weiß nicht, ob es auf ewig "mein" System bleiben wird. Aber ich weiß, dass es die letzte Komponente in meiner Kette ist, die ich austauschen würde. Ich höre meist Jazz, Singer-Songwriter und Klassik, und dafür ist es für mich optimal. Bei Rock-Geschichten würde ich mir einen etwas kraftvolleren Zugriff wünschen (Denon 103, oder so). Aber für einen Dreher mit zwei Armen fehlt mir die Kohle.
Hi.
Ich habe das DV 20xL2 und ein Cadenza Bronze und ein Cadenza Blue.
Je besser die Anlage abgestimmt ist, umso mehr hört man auch kleinste Unterschiede zwischen den TA Systemen.
Das DV 20xL2 klingt eher in die Richtung des Cadenza Bronze.
Wenn man das Dynavector nicht im direkten Vergleich hört, hat das DV für deine Musik alles was man braucht.
Die Preisgestaltung bei Dynavector ist absolut fair.
Während die Dynavector TA in den letzten Jahren preislich nur moderat erhöht wurden, sind die Cadenzas preislich unverschämt teuer geworden.
Ich kann nachvollziehen das du sehr zufrieden bist.
LG Hubert
Also mir gefällt dein hellblaues ADC
Das habe ich zuvor noch nie gesehen, danke fürs Zeigen
..mir gefällt diese Farbe. Sieht so aus wie die Farbe der klassischen BIANCHI Rennräder.
LG Hubert
Christian,
du hast noch kein DV 20xL2.???
Ja, dann must du noch etwas abwarten.
Wenn es ein ganz neues TA System ist, braucht die Nadel ca. 20-30 Stunden. Dann spielt es
gut.
Ich hatte ein älteres DV 20xL ohne MKII.
Das hatte zuerst noch besser und geschmeidiger gespielt als das Neue. Hat sich dann nach o.g. Stunden geändert.
Ich glaube das 20xL2 ist jetzt klanglich näher am DV XX2 als sein Vorgänger. D.h. es klingt einen Hauch schlanker oder präziser im Bass als sein Vorgänger.
LG Hubert
hallo hubert, danke für deine antwort. wie bewertest du den reinen MM betrieb verglichen? weil der nicht enhanced MC modus ist ja irgendwie recht gurkig. welche übertrager unterhalb vom HM7 (für ein DV20X2l) wären deines erachtens hörenswert und würden die PE verstärkung im MC betrieb toppen?
grüße, christian
Hallo Christian,
die Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Es kommt natürlich immer auf die gesamte Kette und den persönlichen Geschmack an.
Eigentlich ist der PE Modus schon recht gut. Wenn's bei dir (noch nicht ganz passt) liegt es evtl. an der Abstimmung bzw. den jeweiligen NF Kabeln??
Sind alle Jumper richtig gesteckt??
Mach doch mal ein Foto vom P75 MKIII wo man die Jumer Einstellung sehr gut sehen kann.
Es gab mal einen Test im Netz, da wurde die DV P75 MKIII mit dem hauseigenen DV 1:20 Übertrager zum PE Modus verglichen. Der Klang mit Übertrager war dann noch etwas besser.
Hotst_t der sich mit Übertragern besser auskennt als ich (er hat sehr viele gehört) meint:
Um den PE Modus zu toppen muss man schon einen besseren Übertrager verwenden.
Gut sind die Silver Core 1:20 Übertrager mit Silberspulen.
Den gibt es mit Metallgehäuse und mit schwarzem DELRIN Gehäuse, das etwas stärker Vibrationen o.ä. dämpfen soll.
Ich werde mal einen Link im Netzt suchen.
Silvercore silvercore mc 1:20 (5905125272) | Neugerät | Phonoverstärker | Angebot auf audio-markt.de
Dieser Link ist vom Hersteller selbst. Ob er das Gerät noch zum Sonderpreis hat müsste man nachfragen.
Zusätzlich sollte man dem Übertrager auch ein gutes NF Kabel gönnen.
Wenn man dort spart verschenkt man Potenzial.
Gut sind Mogami Neglex 2534 Kabel mit KLEI Perfect Harmony Stecker oder mit ETI Kupfer Stecker.
LG Hubert
Hallo liebe Stammtischler,
ich habe mal für 12 - 14 Personen reserviert.
Müsste passen.
Bis morgen um 19:00 Uhr.
LG Hubert
Alles anzeigenIch bezweifle, daß man einem Kabel seine Qualitäten kategorisch zu- oder absprechen kann. Das Wahre ist - auch hier - nur im System wirklich.
Dies vorausgeschickt, möchte ich als geneigter Mitleser kritisch anmerken, daß die meisten der Digressionen in diesem Thread mir rein gar nichts gebracht haben. In der Tat bin auch ich interessiert an einer Empfehlung für ein Phono-XLR-Kabel, mit seinen Vor- resp. Nachteilen.
Meine Kette ist durchweg symmetrisch verkabelt. Ich habe begonnen mit Kabeln, die unten im Musicstore ausgestellt werden - so die 12 - 30-Euro-Klasse. Klotz, Cordial. Schon hier konnte ich Unterschiede hören.
Der Umstieg auf Mogami und Vovox brachte zunächst eine bessere Höhen- und Raumauflösung. Verblüffend war aber, wie die Endstufe beim Vovox (link direct) ihr Timing verbesserte (hörbar v.a. bei perkussiver Musik).
Mein bislang jüngstes Tuning umfaßte u.a. ein Inakustik-Kabel (NF 1603). Die Ausgangslage betraf hier zunächst den hörbaren Unterschied zwischen dem CD- und dem Netzwerkspieler. Die Stimme von Gregory Porter (Nat "King" Cole & Me) klang beim (besser auflösenden) Yamaha CD S3000 um deutliche Nuancen heller als beim Pioneer N70A. Das neue XLR-Kabel hat dem Yamaha nun völlig unerwartet das nötige Fundamant nachgereicht (evt. wegen der größeren Kabelquerschnitte). Erst so ist mir klar geworden, wie sich ein derartiges Charakteristikum klanglich auswirkt, auch wenn man es vielfach gar nicht bemerken würde.
Als Phono-XLR schien mir das Inakustik dennoch keine eindeutige Empfehlung. Allerdings kann man hier zum Vergleich nicht (wie zwischen zwei DACs) umschalten, sondern muß alles umstöpseln. Kabelbedingte Klangunterschiede sind ja durchweg eher subtil als krass.
Irgendwo hier im Forum, ich find es auf die Schnelle nicht wieder, schrieb jemand, daß dicke NF-Kabel für Phono eher ungeeignet wären. Bei Phono Phono auf der Webseite liest man das auch. Für die sehr wenigen Plattenspielermodelle mit Standard- (nicht: Mini-!!)XLR-Buchsen gibt es leider im Netz erstmal keine wirklichen Empfehlungen. Bleibt tatsächlich bloß das Ausprobieren.
Hallo Farinelli.
Die Überschrift lautet ja welches Kabel zwischen Plattenspieler und Phonostufen.
Als erstes muss man überlegen ob ein Kabel für MM oder für MC Systeme angeschafft werden soll.
Bei MM Systemen sollte man die Kapazität beachten.
Da ich ausschließlich MC Systeme verwende, ist die Kapazität für mich nicht so wichtig.
Du hast ja auch von NF Kabel zwischen anderen Geräten geschrieben.
Ausserdem geht es bei dir auch um XLR Anschlüsse.
Bei XLR Steckern gibt es nicht so viel Auswahl wie bei RCA.
Meist gibt es sehr preiswerte wie Neutrik. Dann wird es schnell teuer..wie bei Furutech und ETI.
Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass für eine Beurteilung eines Kabels der Stecker ebenfalls von grosser Bedeutung ist.
Horst_t hat ja einen Thread erstellt, bei dem diverse RCA Stecker am gleichen Mogami Kabel verglichen wurden.
Nach diversen Tests mit anderen NF Kabeln Rollenware, aber auch mit Inakustik Reference, WSS Platin oder Wirewold Silver Eclipse 8, hat sich das Mogami Neglex W 2534 mit Klei Absolute Harmony Steckern vergleichsweise sehr gut herausgestellt.
Der aktuelle Stecker von Klei heisst jetzt perfect Harmony 22.
Gut war auch das Mogami mit Neutrix XLR vergoldeten Pins. Da geht aber bestimmt noch mehr.
Ich werde demnächst noch ein teures Furutech NF Kabel mit ETI RCA cu vergoldeten Steckern konfigurieren lassen. Bin gespannt...
Ich muss mal die Bezeichnung raussuchen...
LG Hubert
PS bei weiteren Detailfragen kannst du mir eine PN schicken.
Zu klanglichen Ausprägungen von Kabeln lasse ich mich im allgemeinen Teil nicht mehr aus.
Ich habe da meine Erfahrungen gemacht bezüglich Besserwisserei und Intoleranz.
In der Regel von Personen die weder das Kabel noch den verwendeten Stecker besessen haben..
Hi Balazs,
Ich habe vor wenigen Tagen bei Kleinanzeigen ein Angebot eines Händlers von Dynavector P75MK4 gesehen. Er schrieb, dass er wieder liefern kann.
Der Händler war aus Bayern
LG Hubert
Nachtrag.
Die DV P75 wird ja weltweit ohne Netzteil verkauft.
Das gibt der Händler immer hinzu.
Auch wenn in der BDA der P75 mk2 noch steht, dass man jedes Netzteil verwenden kann und es keinen Unterschied macht welches man nimmt, habe ich andere Erfahrungen gemacht.
Nachdem ich mit meinem Keces 1 Jahr gehört habe, habe ich als erstes das 12 Volt Gleichstromkabel gewechselt.
Ich bin zuletzt beim Gotham Quad Kabel mit Oyaide Stecker gelandet.
An der Keces betreibe ich ein Furutech TCS 021 Netzkabel mit original Furutech Fi 50r Steckern.
Nach quervergleichen mit Phonos ab 3000 Eur weiss ich was mir die P75 wert ist.
Ich bleibe bei der DV P75.
Ist natürlich nur mein persönlicher, subjektiver Eindruck.
Z.zt. höre ich im MM Modus mit Hashimoto HM7 Übertrager.
Ich bin mehr als zufrieden
LG Hubert
Hi Christian,
beim enhenced Modus würde ich auf Einstellung low bleiben.
9 Ohm ist zwar an der Grenze, aber noch unter 10 Ohm.
Ich habe die DV P75 mk2 mal mit einen Benz Glider mit 12 Ohm ausprobiert.
Da war medium eindeutig besser als low.
D.h. auch wenn es an der Grenze zu einer anderen Einstellung ist, passt die DV Empfehlung sehr gut.
Ich hatte mal die DV P75 über 2 1/2 Wochen ausgeschaltet. Da hat sie 2 Tage gebraucht um wieder schön zu spielen.
Die P75 spielt selbst mit unterschiedlichen Schaltnetzteilen besser oder schlechter. Ich hatte lange Zeit ein älteres, schweres und teures Schaltnetzteil an der P75.
Aus Neugierde habe mal eins für 6 Euro angeschlossen.
Das klang flach und leicht harsch.
Somit dürfte deine P75 Mk 3 auch von einem Ifi Schaltnetzteil profitieren.
Übrigens, deine P75 Mk3 klingt nicht schlechter als die P75 Mk4. Meine P75 Mk4 ab Bj 2019 hat nur ein schöneres Gehäuse und einige wenige, für mich unbedeutende Einstellmöglichkeiten mehr.
Bin nur wegen der Optik von Mk2 auf Mk4 umgestiegen..
LG Hubert
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Die Kirsche auf der Sahnetorte...
Ganz wundervolles System💫
Was ist das für ein System?
Sieht aber schön aus.
LG Hubert
Toni,
ich glaube da verwechselst du was.
Was du mit den 500 Hz meinst, ist das sogenannte absolute Gehör.
Das haben nur wenige.
Z.B. Ochestermusiker die ihr Instrument ohne Stimmgerät auf Kammerton 440 Hz Stimmen können.
Wenn ich aber eine LP von einem Jazz Trio höre, die ich in und auswendig kenne, merke ich ob der Kontrabass zu fett oder zu dünn klingt.
Auch wenn eine Komponente z.B. Übertrager sehr räumlich klingt und ein anderer nicht - ist das auch nach Tagen im Kopf oder Ohr nachvollziehbar.
LG Hubert
Lori,
wenn die Stahlsaiten an meiner akustischen Gitarre (Lakewood)
älter werden, klingen sie weniger brillant, etwas dumpfer und langweiliger.
Das höre ich über einen Zeitraum von vielen Monaten.
Wenn ich neue Saiten aufziehe, höre ich die Veränderung sofort.
Da ich fürs Aufziehen der Saiten länger als 18 Sekunden brauche, dürfte laut o.g. These mein Ohr/ Gehirn den klanglichen Unterschied nicht mehr wahrnehmen oder sich daran erinnern.
Gemäss o.g. These würde mir mein Ohr/ Gehirn vorgaukeln, dass es heller und besser klingt, da ich weiss, dass ich neue Saiten aufgezogen habe. Also psychoakustische Effekte.
Das halte ich für Blödsinn.
Ich höre den Unterschied eindeutig raus.
Gleiches gilt für meine Stereoanlage.
Aber es muss ja niemand glauben, der es nicht glauben will.
LG Hubert
Alles anzeigenDas auditive Gedächtnis kann in der Regel nur für ca. 18 Sekunden die erhaltenen Informationen aufrechterhalten. Danach werden diese im Gehirn gespeicherten Daten durch neue Daten überschrieben.
Eine Klangänderung kann damit nur innerhalb dieses kleinen Zeitbereiches erfasst werden; es sei denn, dass wirklich sehr, sehr grobe Unterschiede bestehen.
Nach 5 Minuten sind auch Röhrengeräte thermisch so stabil, dass sie ihre zugesicherten Eigenschaften erreicht haben müssen.
Für mich sind Geräte, die 5 Minuten nach dem Einschalten ihre zugesicherten Eigenschaften immer noch nicht erreicht haben, einfach nur defekt.
Toni
Hallo Toni.
Eine zugesichert Eigenschaft ist ein juristischer Begriff und für die Haftung u Schadenersatz relevant.
Deshalb wird er in der Regel ganz selten gegeben.
Bei Hifi Geräten bestimmt nicht.
So etwas gibt es bei Kunststofffolien die unter Mülldeponien eingebracht werden, um das Erdreich für Jahrzehnte vor Verunreinigung zu schützen...
Grüssle Hubert