Hallo Tom,
wirlich tolle Detailaufnahmen.
Gruß
Horst
PS: ich habe gute Erfahrung beim DL103R mit einem Spacer aus Blei/Bronze + Holzheadshell gemacht. Dein Headshell sieht auch sehr massiv aus.
Hallo Tom,
wirlich tolle Detailaufnahmen.
Gruß
Horst
PS: ich habe gute Erfahrung beim DL103R mit einem Spacer aus Blei/Bronze + Holzheadshell gemacht. Dein Headshell sieht auch sehr massiv aus.
Johnny Griffin The Blowing Session, Blue Note 1559, (1957) RE 1988 US
Lee Morgan- trumpet
Johnny Griffin - sax
Hank Mobley - sax
John Coltrane- sax
Wynton Kelly - piano
Paul Chambers - Bass
Art Blakey - drums
Humple Pie - Rockin' The Fillmore, released 1971
Ist zwar keine LP, aber diese Musiker sind meine Lieblinge in Blues, Blues Rock & Fusion.
- Eric Clapton - no comment
- Jeff Beck - mMn einer der vielseitigsten Gitarristen überhaupt
- Tal Wilkenfeld - best femal bass player on earth (und ..schöner Bass..)
- Vinnie Colaiuta - genial schon bei Zappa
schönes Wochenende
Horst
Hallo Peter,
das sieht sehr cool aus. EMT HSD 006 passend zum Vinyl.... Du hast ein Holzheadshell von Marco, richtig? Das sieht sehr schön aus.
Viel Spass
Horst
PS: Super Foto
Ich hatte vor ein paar Tagen diverse Versuche mit unterschiedlichen Headshells und Headshell-Kabel-Sets gemacht.
Es viel auf, dass je nach Kabel und Material, die Unterschiede recht groß waren. Bei einem Kabel-Set waren die Unterschiede zwar recht deutlich, aber leider in die falsche Richtung...
Mein Benz LP läuft sehr schön im Kirchner Ebenholz-Headshell mit den einfachen Ortofon Kupfer Kabeln. Aus dem Grund baute ich mein Benz Ruby II in ein "älteres" Kirchner Ebenholz-Headshell (andere Holzarten waren nicht so gut. Da spielte mit das Ruby II etwas zu soft).
Dieses "ältere" Headshell ist von der Ausführung etwas massiver und hatte noch ein paar fette Ortofon Kupfer Kabel montiert. Da das Ruby II etwas weniger soft spielen sollte, wurde auf den Gummi Ring am SME Bajonett verzichtet. Außerdem sollten die Headshellschrauben ohne Kunststoff U-Scheibe verbaut werden. Da ich keine Metall U-Scheiben mehr vorrätig hatte, wuden zwei flache Gewindebuchsen verwendet. Die decken von ihrer Größe sehr gut die Langlöcher im Headshell ab.
Das Ergebnis ist sehr zufriedenstellend. Das Ruby hat nicht ganz die Attacke vom Benz LP und auch nicht ganz die Auflösung, aber es spielt sehr, sehr schön. Und die Holzmaserung.....
Ne, ne, ne ..und ich wollte es schon verkaufen...
Gruß
Horst
Ich habe mal zwei SPUs fotografiert.
1) SPU Classic GM E MKII (eine freundliche Leihgabe aus dem AAA Forum)
2) SPU Synergy GM
Stylus type - Nude elliptical
Stylus tip radius - r/R 8/18 µm
Obwohl die Spezifikation für beide SPUs identisch ist, sind die Unterschiede doch klar zu erkennen.
Gruß
Horst
Anfangs habe ich nur ein paar post in diesem Fred gelesen, jetzt doch noch den ganzen. Super, wie hier über diesen Tonarm berichtet wird. Danke. Falls ich mal einen neuen Tonarm suche, kommt der Groovemaster sicher in Betracht. Hat jemand Erfahrungen mit dem Groovemaster auf einem TD124?
Grüsse
Alessandro
Hallo Allesandro,
schau Dir doch mal auf der AudioCreativ, NL, HP die Dreher an.
z.B. den 'Audio Grail Garrard 301' with Audio Creative GrooveMaster II
In so einer Zarge könnte ich mir auch einen TD124 Vorstellen.
Das Tonarmdesign passt auch optisch in diese Zeit (TD124).
Ich weiß nicht ob mein SPU, oder mein Benz LP mehr von diesem Tonarm profitiert haben.
Beide Systeme klingen richtig gut.
Gruß
Horst
Vinylmaster Blau mit grünem Kleber am Nadelträger.....
Gute Makro Aufnahme
Gruß
Horst
Hallo Marcus,
TP 16 zum Beispiel..
http://thorens-info.de/html/tonarme.html
Rega ist auch eine gute Idee. Ist mMn auch vom Headshell "einfacher".
Gruß
Horst
Ich würde von Thorens einen kaufen, der eine etwas stabilere Headshell hat.
Oder einen günstigen, gebrauchten Jelco Tonarm kaufen.
Den kann man später wieder komplett verkaufen. Ist natürlich etwas teurer.
Ich hatte vor kurzem einen 9" verkauft. Der ging an einen DIY Käufer mit Selbstbauprojekt.
Die Easy VTA Höhenverstellung war dann auch optimal zum "spielen".
lg
Horst
Hallo Horst,
konntest Du Klangunterschiede der beiden SPUs an demÜbertrager heraushören?
Ja, konnte ich. Die Frage ist bestimmt, ob sich der Mehrpreis lohnt.
Das muß jeder selbst entscheiden. Ich fand das SPU Classic GM E MKII etwas stimmiger, harmonischer.
Wir hatten noch eine andere, sehr schöne Kombi (SPU + Übertrager) am Start. Dazu möchte ich aber zu einem später Zeitpunkt etwas schreiben.
Gruß
Horst
"Anders gefragt: Entkoppelt ihr eure Geräte von den Stellflächen hochwertiger Racks?"
Ich gehe davon aus, dass die meisten einfachen Gummifüße der Gerätehersteller Hersteller durch aufwändigere, bzw. bessere Absorber optimiert werden können.
Ich konnte klare Verbesserungen nachvollziehen, auch wenn die Anlage nur durch eine Wandhalterung befestigt ist, also überhaupt nicht von Trittschall angeregt wurde.
Ich habe meine Stromsteckerleiste und Netzteile auf Absorbern stehen. Ich höre einen klaren Unterschied. Entscheident für die Optimierung ist ein stabiles Gehäuse. So lässt sich ein stabiles, gut gebautes Netzteil besser optimieren als ein z.B. ein dünnes Blechteil. Es ist auch ein Unterschied, ob die Netztleiste auf Steinboden, oder Parkett steht. Grundsätzlich halte ich auch eine halbwegs saubere Kabelverlegung für klanglich förderlich. Man kann natürlich auch hochwertige Netzteil in ein gutes Rack unterbringen. Auch da sehe ich weiteres Potential.
Ich habe nur keine große Motivation über so etwas zu schreiben, da schon der (klangliche) Unterschied von Netzleisten "als Voodoo" gesehen wird. Natürlich klingen keine Netzleisten, aber es ist ein Unterschied, ob Netzleisten vernünftig aufgestellt werden, oder einfach hinter der Anlage irgendwo rumhängen. Mein DFA Linearnetzteil steht z.B. auf einer 30mm Schieferplatte die mit 4 Korkscheiben unterlegt wurde. Zwischen Schieferplatte und Netzteil habe ich noch Absorber.
Das ganze steht dann unter dem Rack auf dem Laminatboden. Für mich ist der Unterschied nachvollziehbar.
Ich würde einfach mal probieren, ob sich durch Absorber überhaupt etwas klanglich verändert. Wenn man man keinen Unterschied hört, ... alles gut (Geld gespart, oder von Anfang an alles richtig gemacht). Wenn sich hörbar etwas verändert (egal ob besser, oder schlechter) ist potential vorhanden.
Gruß
Horst
Ich konnte vor ein paar Tagen zwei SPUs mit einem Hashimoto HS7 Übertrager 1:30 hören.
Das ging sehr, sehr gut...
SPU Classic GM E MKII
SPU #1 E
Gruß
Horst
Wenn man eine P75 hat, würde ich diesen hier mal gebraucht suchen..
https://www.dynavector.com/products/amp/e_sup200.html
Wurde hier im Biete Bereich mal angeboten. Es gibt auch einen Test von der P75MKIII plus Step Up Transformer.
Ob das jetzt weiter hilft, weiß ich nicht. Welches System soll denn verwendet werden?
Dynavector 20X2Low?
So was müsste z.B. gut passen...
Gruß
Horst
Ich will mich hier in diesem Thema nicht weiter einbringen.......... Es gibt im Musikstudium z.B. ein Studiengang "Gehörbildung" und es gibt natürlich gibt es auch ausreichend Lektüre dazu. Dazu ist natürlich ein halbwegs funktionierendes Sinnesorgan (Ohr) von großem Nutzen. Aber mit dem Abfall der hohen Frequenzen im Alter hat das wenig zu tun.
Gute Musiker hören halt, wenn man auf seinem Instrument 1/4 Note über oder unter dem richtigen Ton spielt (z.B bei Geige, Chello, Kontrabass).
Manche hören viel, Andere wenig (auch wenn das Ohr noch intakt ist).
......Peace
LG
Horst
ALLES macht einen Unterschied: Kabel, Aufstellung, Raum, Rack, Untersetzer, Strom, usw. usw.
Habe unter meinem Lampizator DAC relativ günstige Yamamoto Ebenholzklötzchen. Damit klingt es besser als ohne, als mit Shun Mook, RDC, G-Flex. Und m.E. ist der Klangunterschied frapant.
Und wie das andere finden, ist mir völlig egal. Mir muss es gefallen. Und sollten andere Menschen mit anderen Installationen und anderem Zubehör glücklich werden, dann ist das einfach schön. Die ständige Bewertung und die Hinweise, wie etwas zu sein hat, nervt !
Noch mehr nervt, das alles messbar sein soll. Kann man Emotionen messen ?
Ja, kann man. Das ist der Gänsehautfaktor.
Ich habe beim Musikhören eine Gänsehaut, wenn es für meine Ohren richtig geil klingt.
Von einem Messergebnis habe ich noch nie eine Gänsehaut bekommen.
LG
Horst
SPU Wood A mit 4,1g, läuft sich warm.
Auch hier wieder erstaunlich, wie empfindlich es auf VTA/SRA-Veränderungen reagiert, trotzt konischer Nadel.
Und wie bereits oben erwähnt, eine Azimuth-Korrekturmöglichkeit ist auch für SPUs gut, wenn man es hat.
Diese Erfahrung mache ich gerade auch bei Einspielen von meinem Synergy GM (3,2 gr).
Ein SPU Classic GM MKII (zum Test) ist da trotz identischem Nadelschliff unempfindlicher ( ..hat ja auch 4 gr. Auflage und ist bereits eingespielt).
Gruß
Horst
Ich hatte das gleiche Problem beim Einspielen eines neuen Systems, welches offensichtlich sehr sensibel auf die Tonarmhöhe reagiert. 0,2 gr Auflagekraft über Herstellerempfehlung (aber noch 0,3 gr unter max.) und den die Tonarmhöhe reduziert.
Funktioniert nun zu 100%.
Gruß
Horst
Hallo Costa,
der Groovemaster II passt nicht in den Jelco-Montage-Kragen. Er passt aber in eine Jelco Basis wenn der Groovmaster-Kragen dazu gekauft wird. Das Tonarmrohr vom Groovemaster hat 21,5 mm Durchmesser.
Gruß
Horst
PS: Meine Erfahrung bezieht sich nur auf die 290mm Version.