Beiträge von Triodensound

    Hallo,


    viele gute Testberichte + neues Modell = Preiserhöhung.
    Das ist ganz normal, vor allem sind ja auch die Preise der verbauten Einzelkomponenten (System und Tonarm) entsprechend im Preis gestiegen, somit alles im grünen Bereich und nachvollziehbar. Der Preisunterschied hat nichts mit den zwei Buchstaben "SE" zu tun !
    Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze "Preisdiskussion" hier nicht. Wem das zu teuer ist der kauft wo anders, fertig!


    Gruß
    Markus

    Eine andere ist die vielleicht nicht ganz passende Anpassung des Tonabnehmers....

    Genau - das Clearaudio MC Concept funktioniert ab 100 Ohm Abschluss, wird aber bei höheren Werten noch etwas "spritziger".


    @Peter
    Welchen Phonoverstärker verwendest Du, einstellbar, hochwertig genug für gute MC-Systeme?
    Noch ein Tipp:
    Wenn Du die Tonarmhöhe einstellen kannst, dann leg mal eine dünne Filzmatte (Rega oder so) auf den Teller des Concept und justiere den Arm entsprechen nach. Falls Du aber unter "musikalisch" mehr Druck und Volumen unten herum, satteren Grundton und zurückgenommenen Präsenzbereich verstehst, dann ist der Concept für Dich vermutlich die falsche Baustelle. ;)


    Gruß
    Markus

    Hallo,


    die Erklärungen vieler Kabelhersteller und Bastler sind mMn echt haarsträubend - vielleicht ist das mit ein Grund dafür, dass die "Nixhörer" ein Problem damit haben, dass es Leute gibt die Unterschiede hören ?!
    In der Praxis sieht das dann so aus:
    Einer outet sich und gibt zu Unterschiede wahrzunehmen, schon behauptet irgendwer, dass dies nicht möglich sei und niemals einen sogenannten Blindtest standhalten würde. :rolleyes:


    Gruß
    Markus

    Einen entscheidener Punkt fehlt leider hier ,die Aufstellung des Laufwerkes würde ich fast


    an erster Stelle setzen.
    Seitdem ich das Laufwerk auf Luftfedern mit Schieferplatte betreibe,stellt sich mir die Frage
    warum ich das so viele Jahre vernachlässigt habe..echt plöd hätte mir einen Haufen Kohle
    erspart.

    Hallo Stephan,


    diesen Punkt habe weiter oben schon angesprochen und ich stimme Dir 100%ig zu.
    Ein Freund von mir hat vor einiger Zeit seinen Rega P5 mit TTPSU und Rega exact TA auf ein Wandregal gestellt - Er war völlig überrascht von der positiven Auswirkung dieser Maßnahme. Seine Erwartungshaltung wurde bei weitem übertroffen. Vorher hat er alle paar Tage irgend etwas am Dreher verändert, war aber nie wirklich zufrieden - jetzt ist Ruhe eingekehrt. :thumbup:


    Gruß
    Markus

    f) Fehljustage? (Möglichkeiten gibt es dafür ja nun reichlich)

    Hallo Dirk,


    das ist für mich ein Punkt, der nicht nur hier im Forum deutlich überbewertet ist. Hier wird oft von irgendwelchen Abtastproblemen oder Verzerrungen berichtet und die Antworten zielen sehr oft in Richtung Justage. Meist sind aber andere Ursachen dafür verantwortlich (wenn die Auflagekraft stimmt).


    Ein Punkt der mMn brutal unterschätzt wird, ist die Aufstellung! Des weiteren halte ich die Laufwerkskonstruktion und deren Antrieb für absolut entscheidend. Natürlich hat der Arm und das System großen Einfluss auf das Ergebnis, keine Frage, aber zuerst kommt Laufwerk und Aufstellung - nicht nur bei Linn.


    Gruß
    Markus

    Alleine aus optischen Gründen, sowie einem gewissen "Fetisch" vermeide ich aber die technisch einwandfreien Beipackkabel....Allerdings NUR im Audiobereich.

    Hallo Rit,


    soll das heißen, Du verwendest teure Netzkabel für Deine HiFi-Geräte? Und das nur aus oben genannten Gründen?


    ...da ist ja gleich noch schlimmer, als wenn jemand 250€ für ein Kabel ausgibt, weil er was hört... :D ;)


    Gruß
    Markus

    Hallo Leute,


    ihr habt die Frage falsch verstanden. :D


    Also ich halte Netzkabel für sehr Sinnvoll - ohne geht einfach nicht (hab ich im Doppel-Blindtest ermittelt). 8o


    Übrigens - ich höre mit guten Standardnetzkabeln aus industrieller Fertigung, achte jedoch auf die richtige Phasenlage.


    Gruß
    Markus

    Hallo zusammen,


    ich verstehe den Sinn von diesem Thread nicht ganz. :S


    Es gibt nur 2 Lösungen die Sinn machen:


    1. Ein individueller Phonopre nach eigen ganz spezifischen Anforderungen (einfach bauen und fertg, dazu braucht man kein Forum).


    2. Man kauft einen aus dem Fertigangebot, da gibt es mehr als genug, in jeder Preisklasse!


    Falls Lösung Nr. 2 nicht ausreicht, zurück zu Nr. 1 - fertig!


    Die Welt braucht nicht Phonopre Nr. 128 723 ... :D


    Gruß
    Markus

    Wäre denn das Gerät mit vergoldeten Reglern und Front schöner? ?(


    Leute - das ist ein einstellbarer Phono, der hat nun mal Knöpfe bzw. Regler, sonst kann man ihn ja nicht bedienen... :whistling:
    Entweder es wird auf die Technik eingedroschen, oder wenn nicht, dann jammert man am Design rum. :thumbdown:


    Gruß
    Markus

    Ist das echt so gravierend mit einem neuem Netzteil? Klingt ja hoch interessant!vFragt sich bloß was sowas kostet ^^

    Ja Thomas, mit dem Netzteil beginnt alles - jedes Gerät ist nur so gut wie sein Netzteil!


    Bei mir beliefen sich die Teile-Kosten auf ca. 80 - 90 Euro für das NT (ohne Arbeit). Je nach Bezugsquelle und Bauteilequalität kann es auch etwas mehr werden. Frag doch einfach mal bei Horch an, fragen kostet ja nichts... ;)


    Gruß
    Markus

    Hallo Thomas,


    für meine audiolabor rein Vorstufe, habe ich mir nach einen Defekt, von einem guten Freund ein "richtiges" Netzteil bauen lassen. Bei der Gelegenheit hat die Vorstufe gleich neue Elkos und ein neues Poti bekommen. Seitdem läuft wieder alles einwandfrei und besser als je zuvor.
    Das kostet zwar etwas, aber im Vergleich zu den Kosten einer Neuanschaffung, eine mehr als nur gute Alternative. :thumbup:


    Netzteil: Kleiner RK-Trafo, Einzeldioden zur Gleichrichtung, ein paar Elkos, kleine Folien und Spannungsregler LM 317/337 (von außen trimmbar).


    Die original audiolabor-Netzteile gehörn in die Tonne! :thumbdown:


    Gruß
    Markus