S.o. Unter Anforderungen.
Beiträge von peteroli
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Hab den auf ca. 7,5 V statisch eingestellt, damit es dann auch passt wie in der Simulation. Der Widerstand ist heißer geworden, war aber auch nur ein 0,6Watter.
Hast Du eventuell Alternative Ideen, die wir hier weiter entwickeln könnten?
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So, hab gerade mal einen BC560 (der zufällig auf dem Tisch lag) und nur 500mW macht unter "spiegelverkehrten" Bedingungen angeschlossen und mit 41 mA seit einer h laufen. In den Fingern 10s halten geht und mit dem Infrarotthermometer waren 40°C abzulesen.
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Eingangsspannung gemessen 50kOhm beim Übertrager durchwobbeln. Sollte also für diese Anwendung ausreichen, auch wenn hier bei höheren Pegeln diese unterschritten werden, sind immer genügend Reserve da. Die Phase unten und auch die geringe Dämpfung bei 20Hz ist abhängig von C1, den ich bewusst auf nur 6µ8 gewählt habe, die mir für mich ausreichend wären.
Beim Pegel 50mV am Eingang hätte ich 0,1% Klirr (nicht 1%) und bereits etwas mehr als 350mV am Ausgang. Damit bin ich für meine Kette an der Stelle, wo meine Ohren sagen, "bitte nicht mehr lauter". Daher wäre das für mich o.k.
Und dieser Klirr ist komplett K2 .
Aber Du hast recht, wenn man irgendwann voll aufdreht, wird der Klirr auch höher und das geht eben bei 15V Betriebsspannung einseitig auch in die Begrenzung - nur noch nicht bei 50mV.
Mit dem warmen Ausgangstreiber muss ich hier leider leben, wenn ich niederohmig sein will. Der BC547 ist mit 625 mW angegeben. Evtl. würde ich aber einen stärkeren nehmen.
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Hallo Jan,
das liegt daran, dass ich hier die Einschwingphase der ersten 10ms abbilde. Das wird nach ein paar Sekunden symmetrisch, aber da rechnet sich mein Computer tot. Daher auch die Anweisung von 14 auf 14.01 Sekunden, die auf Bemerkungen gestellt ist.
Gerne einmal die Frequenzkurve:
Da die Übertrager ja von ca. 3Hz bis 205kHz gehen, ist das schon ausreichend
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Da noch keine Ideen angeschubst wurden, fange ich gerne mal mit meinen bisherigen Überlegungen an:
Nach dem Eingangs Überträger, der mit 1:2 sowohl symmetrische als auch unsymmetrisch in das Gerät überführt, würde ich dies vorsehen:
Ohne FB gibt das hier 0,2% Klirr, fast ausschließlich K2, mit geht es auf 0,01-0,02% runter.
Danach kommt dann der Ausgangs Überträger - vermutlich als 2:1 geschaltet.
Da Eingangs und Ausgangs Überträger sich bei der Verstärkung aufheben, nur die Verstärkung der reinen Schaltung hier mit 25,3 dB.
Um die Lautstärke zu justieren, wäre RV in den gegebenen Parameter schaltbar. Das ergibt:
und für niedrigere Pegel wird R9 1K oder 100 Ohm. Hierbei fängt RV aber erst bei 10k an. Damit wird sichergestellt, dass die Eingangsimpedanz immer >10k wäre.
Ich würde mich über andere 2T Modelle gerne freuen.
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Hallo zusammen,
jetzt habe ich doch mal wieder wirklich schöne Übertrager erhalten und mit Eurer Hilfe zu mindestens mal den herausgefunden, der diese auch bei seinen Geräten einbaut. Nun überlege ich, ob ein schön einfachen Pre daraus zu basteln ist.
Randbedingungen sollten sein:
Balance ein
Balance out
ca. 25 dB Verstärkung mit um 4V maximaler Pegel
möglichst einfache Spannungsversorgung - z.B. nur +15V
nur 2 Transistoren
genügend Schub für die Ausgangs Trafos um auch ein wenig Strecke zu machen (ich denke so an wenige 100 Ohm)
vielleicht kombinierbar mit einer Arduino Mikro Steuerung für gleichmäßige Lautstärkeregelung
Klirr darf er ruhig haben - aber geradzahlig
möglichst ohne FB Schleife
Gerne würde ich von euch bereits gesammelte Erfahrungen hier diskutieren.
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Hallo Winnie,
die Verstärkung würde mir,mit VV,grundsätzlich ausreichen.
Habe das Projekt vorerst auf Eis gelegt,danke für euer Einsatz.
Bin zum Ear834 umgeschwenkt.
Uwe
Die 834 habe ich vorher auch mal nachbauen dürfen - da ich eine Platine später mal geschenkt erhielt, sogar 2xmal. Auch echt gut. Für MC habe ich hier aber schon noch jeweils einen Übertrager eingebaut. Die Klimo schafft es auch so und ich meine ich hätte damals knapp 60dB gemessen. Habe ich aber leider nicht abgelegt. Auf jeden Fall sind beide eines Bauens würdig
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Hallo Miteinander,
Hat jemand Erfahrungen mit der Klimo LAR Gold für MM&MC ?
Jau, habe die vor ein paar Jahren gebaut. Wenn ich mich recht erinnere, waren da ein paar Kleinigkeiten bezüglich der Spannungsversorgung auf den Platinen zu korrigieren. Dann war aber jeglicher Restbrumm auch bei MC weg.
Ich nutze die derzeit zur Verstärkung meines Altehrwürdigen AT 34, was nicht einfach zu verstärken ist.
Die Kombination ist m.E. sehr gut. Hatte auch schon mal ein FR7 zum bändigen dran.
Damit es auch mit dem Störabstand klappt - wichtig ist, dass das Netzteil schon ein wenig Abstand hat. Bei mir sind sowohl für die Röhre, als auch für den Transistor die Netzteile unten.
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na dann Prost bei dem Sauwetter
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Meinst Du, die Übertrager sind von denen oder haben die nur Hauffe und Co bei Ihren Geräten eingebaut und gelabelt?
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Merci
"digitale ???"
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Hallo zusammen,
da mir meine Reserve an Eingangsübertragern ausging, habe ich mal wieder im Netz gefischt, damit ich die die nächsten Projekte an dunklen Winterabenden realisieren kann .
Gestern habe ich schöne Platinen erhalten mit gut geschirmten Ein- und Ausgangsübertragern drauf. Eben einmal den Eingangsübertrager durchgemessen, und ich war wieder beeindruckt über die alte Studiotechnik. -3dB oben bei 205 kHz unten kam ab 2 Hz kein sauberer Sinus mehr an. 3 Hz war aber o.k. und noch besser als -3dB - alles gemessen bei 1V Eingangs- und damit 2V Ausgangsspannung.
Jetzt würde ich gerne herausfinden, wer hinter dem schönen Übertrager steckt. Kennt einer von Euch die Firma und hat ein paar Informationen darüber?
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Hallo Peter,
bzl. der von Dir genannten Spannung bzw. Arbeitspunkt der 300B:
Wenn tatsächlich die Anodenspannung gegenüber Betriebspannungs-Null mit 355 V gemessen wurde und eine Autobias-Schaltung mit einem 1k-Kathodenwiderstand vorliegt, muß bei 72mA die resultierende Kathodenspannung von 72 V von den 355 V subtrahiert werden.
Die 300B wird also mit der Verlustleistung von (355-72) V * 0,072 A = ca. 20,4 W beaufschlagt, also noch sehr moderat betrieben.
Selbst wenn die 355 V zwischen A und K gemessen wurden, kommt man auf eine Verlustleistung von etwa 25,5 W.
Zum Vergleich: das erste Datenblatt von WE nannte den Grenzwert 40 W, später reduziert auf 36 W, für die moderne Auflage der Röhre von JJ wird wieder 40 W angegeben. Siehe Informationen auf den Röhrenseiten von Patric Sokoll (patric-sokoll.de).
Also kein Anlaß zur Sorge, auch eine kostbare WE 300B sollte in diesem Verstärker bestens arbeiten.
Gruß Klaus
Die 355V sind nicht gegen Masse gemessen. Ich habe die gemessenen 431V schon herunter gerechnet. Aber Sorge habe ich nicht - ist eben im oberen Bereich der Belastung.
P.S. Zu den 1k auch noch die Spannung am Entbrummer mit berücksichtigen.
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update:
Betreibe die Line Magnetic nun auch einmal an nicht so empfindlichen Lautsprechern. Die macht auch dort Ihren Job exzellent für Musik.
und die Anzeige geht doch
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Die Tastenbelegung habe ich für mich vorher bereits angepasst gehabt. Daher wusste ich auch, wie man die eingibt und wie man die "analog" ausliest .
Das Eingeben geht wirklich schnell, wenn man einmal dran ist. Und man kann ja vieles von einer Bandsorte auf die andere kopieren (gilt auch für CCIR und NAB) - Dauer also ca. eine Seite LP .
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Ja - analog
habe aber danach noch einmal komplett neu eingemessen und die Werte lagen so meist nur eine einstellige Zahlen auseinander.
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Hallöchen! Die habe ich auch....hast Du mal die Pufferbatterie gewechselt...???
Jau und vor 2 Jahren alle Elkos der diversen Netzteile und die auf der Trägerplatine. Wirklich kaputt war nur ein 10uF, der sich irgendwo hinter der Telcom Buchse auf einer Platine nicht direkt sichtbar versteckte
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Mir ist die X-2000M ja auch mal zugelaufen und mir ist bisher kein schwachbrüstiger Capstanmotor aufgefallen. Einmal hab ich nach ca. 10 Jahren Riemen gewechselt - ja davor war er mau (naja der Riemen und nicht der Motor). Kann man aber nicht vergleichen mit ´ner großen Studer 820 oder 816.
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RTW zeigt nur keine Leistung - nur Pegel.
Bei mir habe ich das auf 1W Leistung an 8 Ohm justiert. Ist also für mich ein prima Leistungsmesser. -20dB 1/100 W; -10dB 1/10W usw.