Beiträge von Charly

nochmals vielen Dank an alle!
@Tubesox
Heiner, ich werde die Kiste nach der nächsten Waschorgie (habe ca 500 LP's so nach u. nach zu waschen) mal unten aufschneiden und innen reinigen. Ich denke, da ist irgenwie angetrocknetes Zeugs dran, so dass die Kiste müffelt (auch wenn sie kalt ist). Deshalb kommt sie immer in den Keller.

Beim Reinigen soll man doch schon ein wenig Druck mit der Bürste auf die Platte ausüben - oder?

Hat jemand eine Idee, ob es in München einen Händler gibt, der LADS (das Wundermittel) verkauft?

Besten Dank schon mal!

Aero: Du schreibst, dass die Kiste nach mehr 5 Platten hintereinander anfängt zu müffeln. Meinst du damit, dass du sie nach dem Absaugen einer Platte laufen lässt. Ich schalte sie nach dem Absagen ab (um auch meine Ohren zu schonen), bereite dann die nächste Seite/Platte vor, lass etwas einweichen und sage dann weiter ab. Eigentlich müssten sich dann doch so mehr Platten reinigen lassen - oder?

Wo kauft ihr denn das LADS - kennt jemand einen Händler in München?

Ich hoffe, es findet sich noch die Beschreibung, so dass ich die Müffelkiste aufmachen kann, damit sie (vermutl. wegen dem Vlies) nicht mehr so müffelt. Hat jemand Langzeiterfahrungen; damit meine ich, dass die Kiste ein langes Leben verspricht und frühzeitig in Ruhestand gehen will.

Vielen Dank!
Von der Lautstärke her, geht's schon - wie ein alter Staubsauger. Riechen euere NG's auch? Ich denke, das kommt daher, dass das Abwasser bei meiner (wie von Andreas beschrieben) wegen dem Vlies-Problem in die Kiste läuft und das beunruhigt mich schon. Nachdem bei LADS kein Alkohol drin ist, sollte auch weniger verdunsten und die ganze Soße in den Holzkasten laufen. Andreas/Heiner sprach von einer Anleitung, wie das Problem zu beseitigen wäre.

Kennt jemand in München einen Händler, der das LADS führt - beim Kauf im Internet kommt ja immer noch Porto mit drauf.

Hi, vielen Dank - ihr seid wirklich gut!

Andreas: Ich schalte die Maschine nach dem absaugen wieder aus, so dass doch eigentlich schon mehr als 5 Platten hintereinander damit waschen kann - oder, da die Maschine so auch nur alle 2 ode 3 Minuten kurz läuft.

@Tubesox: Dass das Teil bei der Primitiv-Bauweise (Amibauweise) ganz schnell versifft, kann kaum anders sein - zuman dann, wenn das ganze Wasswasser mit seinen chemischen Rückständen sich in den Innenraum entleert, weil der Filter nicht richtig funktioniert. Auf Dauer kann das doch der Elektronik und dem Motor nicht gut tun. Jedenfalls stank mein Teil von Anfang an, so dass es nach dem Gebrauch auch wieder in den Keller muss. Was das Vlies soll, verstehe ich so jetzt auch nicht ganz, da ich die Maschine von innen nicht gesehen habe. Wenn das Abwasser in den Tank laufen soll, braucht's doch eigentlich keinen Schmutzfilter? Hast du noch irgendwo die Anleitung für das Vliesproblem?

Auch ohne den eingesteckten Nippel saugt die Maschine gut; nach 2-3 Umdrehungen sind die Platten trocken. Ich habe also schon richtig verstanden, dass der Nippel als Verschlussstopfen für den Abwasserbehälter dienen soll - was dann auch bedeuten würde (wenn was drin wäre), dass einem das Schmutzwasser beim Rausziehen über die Finger laufen würde.

Wie krieg ich jetzt das Problem innen geregelt. Nach dem Aufschneiden mit einem Messer muss der Bodendeckel auch wieder befestigt werden. Ich hoffe doch, dass nicht im ganzen Kasten auch noch ein Unterdruck sein muss. Wenn die Bodenplatte dick genug ist, könnte man seitlich ein paar Schrauben reindrehen, um die Platte anschließend wieder zu befestigen.

Vielen Dank!

Hi Ihrs,
vielen, vielen Dank für euere Hilfe.

Heiner, nach dem Lesen deines Beitrags scheint bei meiner Maschine auch so ein Problem vorzulegen. Ich habe die Maschine mit gezogenem Nippel bekommen und sie so auch - unwissend - betrieben. Nur dann hätte schon beim ersten Mal, wo ich bestimmt 20 Platten gewaschen habe, etwas unten rauslaufen sollen - wo aber nichts zu sehen war. Beim Empfang ist mir auch schon aufgefallen, dass die Maschine einen gewissen "chemischen Geruch" verbreitet. Es wäre sicher ganz gut, das von Heiner aufgeworfene Problem mit dem Flies über dem Tankstutzen zu beseitigen.

Dieser Nippel läßt sich ganz schwer reindrücken. Ich habe das noch nicht versucht, weil ich nichts kaputt machen wollte.

Sind eigentlich mit einer PWM die Knackgeräusche bei offensichtlich unbeschädigten Oberflächen wegzubekommen? Mir scheints, dass das Knacken nur leiser wird - oder liegt das im Bereich der Einbildung? Bei Kratzern ist der Fall natürlich klar, denn da kann waschen so nichts bewirken.

Vielen Dank.

Ich habe mir in der Bucht eine gebrauchte Nitty Gritty Basic für ca. 200 EUR gekauft (habe vermutl. doch zuviel geboten, wenn ich hier so die Preise sehe). Die Kiste läuft soweit und jetzt stellen sich die Fragen. Inwieweit die Platten nach der Wäsche besser klingen, kann ich so richtig noch nicht bestätigen. Hinsichtlich knistern, knacken stelle ich nicht unbedingt eine Verbesserung fest. Aber für irgendwas muss das waschen ja gut sein - von der Logik her betrachtet.

Wieviel Reinigungsflüssigkeit soll man den auftragen (habe einen Rest von der Nitty Gritty-Flüssigkeit mitgeliefert bekommen)? Zuletzt habe ich mit der kl. Flasche einige Tropfen auf die Platte aufgebracht und dann mit der noch weiter beträufelten Flüssigkeit aus der Flasche die Platte in Rillenrichtung mit der N.Gritty-Bürste leicht gebürstet; insges. ca. 2-3 Minuten gewarten, nochmal nachgebürstet und abgesaugt.

Eine weitere dumme Frage: Wie kriegt mann denn das verbrauchte Schmutzwasser wieder aus der Maschine? Den Nippel unten in der Maschine in die dortige Öse stecken - passiert gar nichts (es kommt jedenfalls dort kein Schmutzwasser raus.

Nach meinem ausgiebigen Nachlesen in diesem Forum, wird wohl LARS empfohlen. Geht das auch hinsichtl. des Schaums bei diesem Reinigungsmittel? Stören tut mich dabei schon der recht happige Preis, aber die Mittelchen haben wohl alle recht goldene Preise und vermutlich sind nur simple Reinigungssubstanzen drin (man weiß halt nicht welche).

Hallo Ton,

vielen Dank für die Aufklärung (bin da schon etwas unbedarft - es kann aber nichts schaden mit euerer Hilfe die Hintergründe zu lernen).

Charly/Karl

Vielen Dank Matthias,
Das Scheibchen auf obigem Foto werde ich verwenden müssen - insofern kommt das System aus der Headshell raus. In der Bedienungsanleitung steht nichts von eienr Höhenvestellung des Arms; es läßt sich nur der tonarmlift mit einer Schraube unterhalb des Anhebers für den Tonarm verstellen (siehe Foto anbei). Ich hoffe, ich kriege keine Probleme mit dem Überhang. Welche Schablone würdest du denn empfehlen (am besten halt auch mit einer vernünftigen Anleitung)? Ich habe mich schon etwas eingelesen - bin aber noch nicht sicher, da noch nie gmacht. Bei der Tonarmwaage denke ich an die Ortofon und hoffe, dass mir die genügt. Kennst du die von mir im 1. Beitrag angesprochene Testplatte von electic audio?

Derzeit ist noch ein AKG P10 Studio drauf - das aber aufgrund des Alters hin sein dürfte und was ich inzwischen gelernt habe überhaupt nicht zum Arm passt und auch zu hoch ist. Der Arm sollte doch ziemlich 100% waagerecht laufen und dafür werde ich vermutlich beim DL-103R Distanzscheibchen brauchen.

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schon mal ganz herzlichen Dank an T.L, beetle und Vinylrules für eure Hilfe.
T.L, ich wollte schon das DL-103R und nicht das DL-103 nehmen (also, so hoffe ich, etwas richtig gutes. In meiner Bedienungsanleitung steht als effektive Länge = 230 mm für den Tonarm. In dem von dir genannten Protractor steht dann für den 1500er 215 mm. Kommt das von eienr unterschiedlichen Messmethode oder ist hier was falsch? Wenn ich nur den Alu-Arm entlang bis zum Ende der Headshell messe, dann komme ich auf etwa 230 mm. Braucht es denn für den 1500er eine spezielle Schablone?
Matthias, die Headshell schaut nach Plastik aus, scheint mir aber aus Alu zu sein. Nur, passt halt das DL-103R da rein? Unten habe ich noch ein Foto aus der Anleitung eingefügt. Dieses Zwischenstück (shell spacer) muss ich wohl verwenden, worauf dann der TA montiert wird. Nachdem das Denon 15 mm hoch ist, werde ich wohl Distanzscheibchen brauchen - wenn mich meine Augen nicht trügen, um den Tonarm waagerecht zu bekommen. . Nur woher krieg ich die, da Denon diese nicht mitliefert. Kann man solche auch selber machen (doofe Frage und wie?)? Dummerweise finde ich auch nirgendwo eine Angabe darüber, wie hoch denn das System bei meinem Tonarm sein sollte.

Brauche ich so eine Testpaltte und welche am besten?
Vielen Dank
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Hallo Leute,
nachdem ich schon in einem anderen Forum gefragt habe - aber immer nicht so recht weiß was ich tun soll, würde ich noch gerne die Meinung der Analog-Spezialisten von hier hören.

Ich benötige einen neuen Tonabnehmer und habe an den Denon Dl 103R gedacht. Die Auswahl ist für den eher schweren Technicsarm Universal S begrenzt, um (wie ich gelernt habe) den Problemen mit der Tiefenresoanz zu entgehen. Bei den bisher nachgefragten Händlern bin ich auch nicht so recht glücklich geworden. Ich bin schon am Überlegen, mir das Teil auch selber einzubauen, da es ggf. gar nicht so verkehrt ist zu lernen, wie's geht. Ich habe nun die folgenden Fragen:
1) Haltet ihr den DL 103R für geeignet? Von kompetenter Seite wurde mir gesagt, das Teil sei hinsichtlich der Tiefenresonaz grenzwertig (Denon gibt 5µmn/mN an, die Realität ist aber wohl höher).
2) Auch frage ich mich, ob es in die Headshell passt Die Einfassung ist 20,5 x 20,5 groß. Darin befindet sich die Halterung für 2 Schrauben (ist noch die Original-Headshell).
3) Welche Einstellschablone ist zu empfehlen und woher kann ich die erhalten? Tonarmwaage müsste ich mir dann auch noch besorgen.
4) Welche Testschallplatte ist zu empfehlen (es gibt eine, mit der man anscheind auch die Tornarmresonaz testen kann - von electic audio bei PhonoPhono)
5) Selbsteinbau zu empfehlen?

Ich wäre für die Hilfe und jeden Tipp sehr dankbar.

Sansui-Verstänker AU-D55X am MC-Eingang: 250 µV/100 Ohm (max. Eingangskap.15 mV bei 1 kHz); Bilder vom derzeitigen Tonabnehmer

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