Hallo zusammen,
tja, der ideale Tonarm:
Idealerweise sollte er alle Justagemöglichkeiten bieten (ja ja, auch den Azimuth, auch wenn ich gerade etwas anderes geschrieben habe), sehr gute Lager besitzen, aus den besten Materialien bestehen, eine gute Verkabelung besitzen, universell einsetzbar sein (vom 4g ZYX bis zum ...?? .... ich glaub´die AudioNotes sind die schwersten 1/2"-TA oder ?? ), gut aussehen, gut gefertigt sein und gut klingen (hallo Binsenweisheit ;)).
Nur ausgereifte Konstruktionen können sich lange behaupten. Also meiner Meinung nach vor allem Rega und SME. Viele anderen kommen, gehen, kommen manchmal sogar wieder, gehen vielleicht bald wieder ??.
Der schon zitierte TriPlanar gehört wohl leider dazu. Und was ist eigentlich mit Immedia ? Schade, 2 tolle Konstruktionen, auch optisch.
Dem EMT wünsche ich daß er bleiben wird, dem Ortofon dito. Der Graham hat´s wohl geschafft.
Ansonsten scheint es einen kleinen Trend zur Laufwerk/Tonarm-Kombination zu geben: Simon Yorke, Linn, VPI, Brinkmann fallen mir hier spontan ein. Deren Tonarme scheinen eher selten ohne das hauseigene Laufwerk verkauft zu werden (im Vergleich zu Rega und SME).
Mein persönlicher Traum wäre ein SME5 in Silber (paßt schöner zum Oracle) mit bester serienmäßiger durchgehenden Innenverkabelung. Die fehlende Azimutheinstellung macht die Auflagekrafteinstellung per Feder wieder wett (finde ich sehr wichtig).
Viele Grüße
Micha