In der BDA aus vinylengine sind auf den Seiten 3 und 4 doch die Zeichnungen mit Maßen. Ein angegebenes Maß ist z.B. vom Lagerblock bis zur HS-Kante/Fingertip, einmal 266mm beim 12er und 294 mm beim 16er. Einfach mal nachmessen, das sollte sich doch zweifelsfrei bestimmen lassen.
Beiträge von vinylmaster
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Hallo Falk,
meine Lautsprecher sind keine Basswunder und "obenrum" etwas spritziger abgestimmt. Das DV-20X stellt mit seiner etwas vollmundigeren Spielweise eine gute Ergänzung dazu dar. Ein MM-System von Ortofon (baugleich OM-30) spielte - im besten Sinne - neutraler, aber hatte weniger Spielfreude zu bieten und klang recht nüchtern dagegen. Das DV-20X ist ein Alltime-Favourite bei mir, da sind schon einige andere Systeme wieder für gegangen.
Aktuell gibt es das DV-20X2, das einen offenen Body besitzt. Vielleicht bekommt man das ältere DV-20X mit geschlossenem Body noch bei irgendeinem Händler als Lagerware zum günstigeren Preis?! -
Marschrichtung für Denon DL-103-Klang mit mehr Auflösung --> Dynavector DV-20X. Ist bezüglich Armmasse recht unkritisch und hat bei mir in den unterschiedlichsten Kombinationen sehr gut gespielt.
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Wenn es kein NOS sein darf, sondern aus aktueller Produktion sein soll, dann böten sich auch noch das The Cartridgeman Music Maker MkIII (oder Classic) oder eines der größeren Soundsmith MIs an
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Bei diesem niederländischen Händler sind anscheinend noch ATN-ML140, -170 und -180 lieferbar, die ATN-ML150 ist ausverkauft.
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Lutz, du Schlauberger, dass das AT nicht mehr gebaut wird, ist mir klar. Ich habe selbst eins hier liegen. Bei der Nadel für das ebenfalls nicht mehr gebaute AT-20Sla findet man den Hinweis bei diesem Anbieter nicht, weshalb ich davon ausgehe, dass die Nadel für das AT-ML150 nicht mehr lieferbar ist.
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Aus dem LP-Gear-Link: Audio-Technica stylus for Audio-Technica AT-ML150/OCC ATML150/OCC cartridge (Out of stock)
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Hi Topa,
ich werfe mal das Dynavector 20 XL oder 20 XL2 in die Runde. Kann aus meiner Sicht das, was Du haben willst. Habe selbst das 20 XL2.....
Das geht schon richtig tief runter und geht sehr lecker.....
Auf dem Audiomarkt ist ein 20 XL für 480 € unterwegs 20 h gelaufen.LG
ChristianWürde ich auch empfehlen. Wärmer/dunkler als neutral abgestimmt, ordentlich Bass und das Ganze ohne irgendwie mumpfig zu klingen. Mein all-time favourite.
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Hallo,
ich habe lange Zeit mit diesem Gerät von Meier Audio gehört, klingt mMn sehr gut und hat genug Power für den AKG. Bei dem verlinkte Gerät würde ich noch etwas verhandeln.
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Hallo,
MC, etwas dunkler als neutral abgestimmt und mit vernünftig Bass --> Dynavector DV-20X
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Hallo,
ich hätte noch einen revidierten Luxman L-525 (2x110W) abzugeben.
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Oder sollte ich die Quellen, bzw Phonopre direkt mit dem SA 50 verbinden und die Lautstärke nur am SA 50 regeln, ohne den Map1?
Alternative wäre vom Tape-Out des Map1 in den SA-50 und dann daran die Lautstärke regeln. Habe ich so gemacht, als meine Endstufe neulich in Reparatur war (allerdings nicht mit dem SA-50).
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Hm, in dem von mir zitierten Bericht wird gesagt, dass der Ekos von Anfang an in Schottland produziert wurde.
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Moin,
der Ittok wurde von Herrn Ito (deshalb auch der Name;)) entwickelt und von der Denon Parts Company (nicht verwandt oder verschwägert mit dem Hersteller des bekannten DL-103) in Japan hergestellt. Quelle: Bericht von Uwe Heckers in der analog 1/09.
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Moin,
AT-1005 und AT-1009 sind auch schwerere Arme. Oder die alten Empire-Prügel aus USA. Ein Grace G-940 oder G-945 kann mit Zusatzgewicht auch schwere TAs (bis zu 42 bzw. 30 g Gewicht) händeln. Einen Lenco P77 hattest du anscheinend schon mal, wäre ja auch ein schweres Geschütz.
P.S.: Der JVC UA-7045 (event. auch UA-5045) kann TAs bis 32 g aufnehmen und hat eine Auflagekrafteinstellung bis 3 g. Mit 'nem selbstgedrehten schwereren Gewicht geht da sicher auch noch was.
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Hallo,es geht um diese Vorstufe von Mr. Lösch und Hr. Fast sprach während meiner Anwesenheit nicht davon den Klang als Sounding anzupassen sondern davon die Platten mit der richtigen Kennlinie abzuspielen. Er begründete es damit das es reichlich Aufnahmen auch in den 80zigern gäbe welche nicht 100% nach RIAA aufgezeichnet wurden.
Moin,
bekannt ist, das die Vorgaben der Recording Industry Association of America zum Teil bis in die späten Siebziger nicht aller Orts bereitwillig umgesetzt wurden.
Ob dem Projekt genaue Kennlinien zu Grunde liegen - ich denke das wird eine Annäherung sein.Analoge Grüße,
TomHallo,
gibt es dafür auch belastbare Quellen? Auf der AMR-Seite wird auch nicht belegt, warum die VEB Deutsche Schallplatten nicht nach RIAA sondern CCIR geschnitten habe. Das ist imho einen eigenen Thread wert.
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Jou, dann hab ich nix gesagt. Ist ja schon spät.