Dino Mk 3 und Dino + spielen bei mir schon einige Jahre,
aktuell Shure V15 III mit HE Nadel, Ortofon AS 212 Arm in S600
Dino Mk 3 und Dino + spielen bei mir schon einige Jahre,
aktuell Shure V15 III mit HE Nadel, Ortofon AS 212 Arm in S600
Meine langjährigen Erfahrungen mit Thorens 320 und TP90 Arm: wenn es das Budget zulässt, ein gebrauchtes Audio Technica AT-OC 9 oder Goldring MM 1000er Serie passen gut.
Grund Blattfeder Thorens und TP-90 können ein leicht helles und brillant klingendes System gut vertragen.
Mein allzeit Preis-/Leistungssieger auf dieser Kombination war ein Yamaha MC-9 (seinerzeit 180,— DM), ist leider auch gebraucht kaum zu finden.
Das Denon DL 110 hat mir in dieser Kombination nie wirklich gefallen.
Klaus, der Accuphase class A Verstärker in Verbindung mit den Dynaudio Heritage spielt so, dass ein Wunsch nach einem Wechsel, bisher nicht aufkommt. Besitze die Heritage seit Dez. 2020.
Bass, Raumabbildung, Dynamik gefallen mir immer noch wie am ersten Tag. Es kommt nicht der Wunsch auf die Heritage durch einen anderen Lautsprecher zu ersetzen*. Auch das Verlangen die Contour 20 aus dem Wohnzimmer in den Hörraum zu schleppen und beide zu vergleichen bewegt mich nicht.
* Hatte in 2020 mit großer Erwartung eine ProAc Resp. D2R (Bändchenhochtöner). Mit Tablette und Response 1SC (db1 bei Händler) war und bin ich immer sehr zufrieden gewesen. Die D2R hatte nicht die Klangperformance die ich von anderen ProACs kannte. Hatte immer wieder das Gefühl die Klangvorstellung der D2R nervt mich, zudem hatte sie einen ausgeprägtem „Sweet Spot“. D.h. Man ist im Stereodreieck „festgenagelt“. (Das kenne ich auch von 2-Wege Aktiv ME-Geithain - ist ja auch ein Studio Lsp)
Die Dynaudio Contour 2 und die Heritage sind diesbezüglich wesentlich toleranter - übrigens auch eine Harbeth HL-P3 ES2.
Habe immer noch einen Symphonic Line RG14 Edition und im Hörraum seit 1/2 Jahr einen Accuphase class A.
Aktualisierung: hinten Audio Technica AT 150
MLX + Sony PUA stilecht mit passendem Headshell
vorn Zyx Bloom 3H
Blick von oben
Spaltmaße spielen keine Rolle, wichtig ist der Sound
@ Sören
Accuphase E-800.
Symphonic Line RG14 Edition geht als A/B auch ganz gut
Ich denke bei Harbeth vs. Geithain geht es auch
um Passiv vs. Aktivlautsprecher.
Bin inzwischen auch wieder bei passiven Lautsprechern angekommen: ProAc Resp. 1SC, Tablette 10 und Dynaudio Heritage Sp., mit class A Verstärker fehlt mir nichts
Dummerweise habe ich meine Harbeth HL P3-ES 2 verkauft - die ProACs sind aber kein schlechter Ersatz. Mit der sHL-5 war ich nie wirklich zufrieden.
Vielleicht wäre die C7-ES3 die richtige Harbeth für mich geworden.
Die Dynaudio Heritage hat für mich Eigenschaften für die „Ewigkeit“.
Ein echter Oldie
Shure M91 ED, dreht sein Runden.
Auch im Vergleich mit Shure V 15 III und Elac 796 H24 nicht schlecht!
der WAF ist allerdings eingeschränkt. Benötigt Dachgeschoß oder Hobbykeller Refugium.
meine beiden ProAc spielen seit 2008 bzw. 2020 zur
vollsten Zufriedenheit
Habe noch eine HE Nadel, die spielt etwas dynamischer. Wollte sagen, dass sich das V 15 III mit VN35MRB II im alten Telefunken S600 sehr wohl fühlt. Bin fast erstaunt, was die alte Kombinaton leisten kann.
Der PUA 1500 S Arm mit dem AT ML 180 auf Feickert Blackbird ist hörbar besser - ich gebe den Telefunken trotzdem nicht her, der hat für mich einen hohen Erinnerungswert, da ein Telefunken S500 (Vorgänger des S600) mein erster Dreher war.
Das VN35MRB hab ich auch, spielt auf meinem Telefunken S600 ausgezeichnet. Im Sony PUA 1500S
Ist das Audio Technica AT ML 180 OCC aber eine andere Liga. Im Sony-Arm spielt das V15 III mit VN35MRB II deutlich verhaltener, das AT „zieht quasi den Vorhang auf“ ohne analytisch zu nerven.
Gebe das Shure V15 III mit der VN35MRBII nicht her
Höre grad
Lester Young
The Jazz Giant
Mit Sony PUA 1500 S und AT ML 180 OCC (MM),
Und Altes Vinyl: Nancy Wilson, how glad I am
Das System hat sich nach 2 Plattenseiten im wahrsten Sinne „frei gespielt“, war in Schatulle.
Danke Dirk,
habe in einme älteren thread folgendes gefunden:
"noch die Berechnung für den (alten) Montageabstand 220mm, die auch den ein wenig größeren Kröpfungswinkel zeigt, 22,37 statt 22.22 bei 222mm und bei verschobenem TA auf 235mm eff. Tonarmlänge.:
Effective Length: 235,00 mm (statt 237)
Angular Offset: 22,370 degrees (statt 22.22)
Stylus Overhang: 15mm
Pivot to Spindle Length=220,00mm (statt 222)"
Kann mit jemand helfen:
Wieviel mm beträgt der Abstand Drehpunkt (Tonarm)
Tellerachse beim Sony PUA 1500 S? 222mm wie bei Rega?
HifiWiki sagt leider nicht diesbezüglich.
Der Phasemation T-550 ist ein guter ÜT.
Meine Erfahrung mit ÜT: Phono MC, Kabel ÜT und Vorstufe müssen passen.
Beispiel:
Das Phasemation PP-200 spielt sehr gut mit T-550, noch besser fühlt sich ein Zyx
R50 Bloom am gleichen ÜT.
Mein Denon DL-304 harmoniert vortrefflich mit dem hauseigenen Denon DL AU-S1,
hört sich besser an als mit T-550.
Wichtig: man sollte sich und dem System Zeit lassen in der Einspielphase
Sehr gut geht die Phonoplatine MM von T+A 100-500 pF
(dafür gab es früher ext. Gehäsue mit Netzteil - muß man suchen)
Ich höre aber auch Trichord Dino Mk 3 nur 100 pF mit V15 III sehr gut
Albs RAM 4 reine MM Vortsufe 100-478 pF (fürs Geld überraschend gut)
Auch sehr gut mit Übertrager und MC
Der Artikel über die sHL-5 XD ist mir etwas zu sehr im Bereich „Jubelarie“ angesiedelt. Hatte vor einigen Jahren eine sHL-5. war für mich nicht der „Bringer“
( schwammiger Bass)
die HL-P3 ES-2 fand ich schlüssiger, wenn auch der Tiefbassbereich fehlt.
Bin mit meinen ProAC ( Tab Ten, resp. 1SC) und Dynaudios (Contour 20 und Heritage) in der gleichen Umgebung zufriedener.
Leider habe ich bisher die Compact 7 ES-3 nicht hören können.