Beiträge von citationfan

    Probier mal Bullet Plugs m. Kupferdraht, am besten tatsächlich Tonarm neu mit 0,2-0,3Quadrat mm Kupferlackdraht bis zum Phonoeingang, ab Ausgang Tonarm aber geschirmt in ein zuvor "ausgeräumtes" Kabel ( Schirmung bleibt drin) !
    Ich fahre die Bullet Plugs mit einem Kupferdraht kabel welches als Schirmung Metallfolie hat und zwei identische versilberteKupferdrähte beinhaltet, einer der Drhte liegt unisoliert an der Folie, der andere ist natürlich isoliert! Dieses Kabel wird normalerweise als Schaltpultkabel eingesetzt., ich habe da noch nen paar Meter, weiß aber nicht wo man das noch kriegt, kostste neu auch nur ca. 5 Eur/m Ich bin damit sehr zufrieden !!!

    [quote]Original von wgh52
    Ein bisschen steht mir bei 6dB-Filtern meine Erfahrung im Wege, denn 6dB-Filter dämpfen das Verhalten der Treiber ausserhalb ihres einigermassen linearen Bereiches nur relativ(!) wenig und das macht mir hald Sorgen.


    Winfried,
    die 6dB Filter in meinem Projekt sind vor der Endstufe, nicht vor den LS !
    Es sind quasi perfekte Filter, da Impedanz und Frequenzgang einer Endstufe
    ja bekanntlich linear , zumindest annähernd!
    Also, ich hatte damals sehr gute klangliche Erfahrungen damit gemacht !
    Das wird auch diesmal kesseln äh funktionieren !!! Der kleine aber wirklich nur kleine Unterschied zur Aktivweiche ist, daß man den Tiefbass nicht so einfach
    tiefer abstimmen kann. Dafür aber morts Kontrolle und Kick selbst mit ner
    30 Jahre alten Endstufe mit wenig Gegenkopplung ! Ich finde gerade Endst. aus der Zeit klanglich natürlicher !

    bandini, danke für Verweis auf die Klang&Ton!
    Winfried:
    probier es einfach, wenn Du ein LS Messsystem hast sollte das kein Problem sein! Das schöne an den 6dB Filtern vor der Endstufe ist daß die Kurve
    perfekt mit 6dB abknickt! Hat man erst mal ein paar Kennwerte für die
    Widerstände und Kondensatoren, dann geht das relativ zügig!
    Und der Frequenzgang wird deutlich linearer! Und dann diese Dynamik!
    Aber das weißt Du ja auch...

    habe das schon mal vor zehn Jahren mit 6 Audiolabor Monos gemacht bei einem Dreiwegsystem mit erstaunlich gutem Erfolg! Verwendet habe ich aber nur Filter erster Ordnung (6dB) und werde dies auch wieder so tun.
    Dann gabs ende der 90er Familienzuwachs und ich habe mich von dem meisten Hifikram aus Zeit und Geldmangel getrennt, nun ist wieder mehr Zeit und Geld bzw. Material vorhanden, drum werde ich mich wieder herantasten, damals wie heute nicht ohne Mentor (ein befreundeter Techniker von Brinkmann) . Das meiste habe ich eh vergessen, aber eigentlich geht es nur darum den richtigen Widerstand mit der richtigen Kapazität zu kombinieren! Bei einem Zweiwegsystem nicht so komplizert.Den Pegelunterschied zwischen TMT un HT konnte ich so auch elegant abgleichen. Ein LS Messgerät (MLSA)besitze ich auch , deshalb Herantasten...Messen...Herantasten...usw.!
    Ich erinnere mich wie ich das erstemal die Hochtöner direkt mit der Endstufe ohne passiven Filter dazwischen verbunden gehört habe...das waren Welten ...so ne´ Dynamik hatte ich den HT garnicht zugetraut!
    Hatte damals erst 4 Monos, die 5 und 6 kamen später (habe lange gesucht), deshalb lief mein Dreiwegsystem zuerst mit einer Endstufe für den Bass und einer für Mittel/Hochton pro Seite !
    Aktiv war schon der Hammer! Die Wände haben selbst mit Dynaudio LS gebebt! Eine Enstufe allein pro Seite an den normalen LS kamen mir dagegen immer etwas sehr kraftlos/schlapp vor! Die Schnell Monos hatten 70W/8 und 130W/4 Ohm Ausgangsleistung.
    Mir waren damals die auf dem Markt erhältlichen Aktivweichen alle zu teuer und zu viel Elekttronik zwischen Vor und Endstufen!
    Es gab mal in einer Klang&Ton einen Bericht über Passive Filter direkt vor den Endstufen, irgendwann mitte der Neunziger...ich habe sie leider nicht mehr und weiß deshalb auch nicht mehr das genaue Heft!

    Ich benutze seit 10Jahren vorzugsweise Lackisolierten Kupferdraht von Mundorf (Spulenhersteller), am liebsten den mit dem Lack im dunkelsten Rot wie geht(alter tipp v. Brinkmann Mitarbeiter), damit bin ich sehr zufrieden! Am besten ne Luftspule bei/von Mundorf mit dem gewünschten Querschnitt kaufen ,ist billig und geht richtig gut!
    Funktioniert allerding nicht mit Verstärkern mit hoher Gegenkoppelung, dann wirds dünn, da noch mehr Kontrolle im Bass !
    Ich habe aber auch nur bipolare Entstufen mit bescheidenen
    Dämpfungsfaktoren aus den Siebzigern im Betrieb damit geht es super!

    Denke in der Form dabei an Threshold, Electrocompaniet , Citation 16 usw.
    Ich will vier kleine (ca. 10x25cm) Endstufen hinein bauen mit entsprechenden
    fetten Netzteil, denke an einen Trafo von BrinkmannAudiio, der nach meinen Vorgaben gewickelt wird! diese Brinkmann Trafo klingen richtig gut, haben aber sicher mehr Störpotential als ein Ringkern. Sie werden in D hergestellt im Raum Bielefeld/Detmold. Ringkerne, die klingen m.M. n.nicht! Als Elkos schweben mir die Slitfoils oder TNet vor! Und natürlich Kupfer verdrahtung, und fette Reinstkupferklemmen, ebenfalls v. Brinkmann, die Endstufen sind in ihrer Charakteristik (Bj. 78/79) eher weich abgestimmt. Sie stammen aus dem Vollverstärker HK505 und Receiver HK670 (die sind endstufentechnisch identisch). Haben bipolare Endtransistoren(je 2) und laufen mit ca +/- 44V.
    Sie sollen ein von mir entwickeltes Zweiwegsystem bestehend aus 185mm
    TMT aus SonusFaber ElectaAmator1 und Dynaudio D260 Esotec HT im
    Biwiring antreiben. Die Endstufen haben je eine Leistung von ca. 80W/8Ohm und 130W/4Ohm ! F
    Frequenzweichen technisch will ich die bisherige passive Weiche auf passive Filter direkt vor den Endstufen umändern.


    Nein, ich meinte über eine Einspeisung in den PC und da RIAA Entzerrung über eine Software !

    Mein Axis Motor läuft aktuell an nem chinesischen Valhalla, also auch
    110V! Die Axissteuerung habe ich zwar auch aber noch nicht abgelichtet !
    Ausprobiert freilich auch noch nicht ! Wird demnächst nachgeholt...
    Das ist so eine Platine mit Kühlkörper, da ist der Motor auch gleich draufbefestigt. Technisch unterscheidet sich die AXIS Steuerung vom Valhalla, es soll sich um einen Verstärker für die zwei Halbwellen handeln. Deshalb auch der Kühler, das Valhalla hat sowas nicht, ein weiterer Unterschied ist die Umschaltungsmöglichkeit 33/45U/min die nur die Axis Steuerung anbietet, das orginale Valhalla kann nur 33 !

    herzlichen Glückwunsch!!!
    Sieht klasse aus,
    Die Klangunterschiede würde ich jetzt aber nicht so ernst nehmen, denn auf dem orginal keel (das im Vergleich zum kiel eloxiert ist) war ja ein neuer Ekos drauf und sicher auch ein Motor aus neuester
    Produktion! Und einiges mehr...

    Ich glaube nicht, da es tatsächlich nicht so gut wie Dein oder auch mein
    favourite AT150MLX spielt, auch gegen den Vorgänger an meinem Dreher, das Linn K-18 II keine Schnitte, nun ist es aber nicht so daß es schlecht klänge, tut es nicht, es hat einen breiten hörbaren(!) Frequenzgang (15-30.000Hz?) und klingt damit sehr neutral, aber auch für meinen Geschmack zu weich! Dies kann aber aus dem Alter des Systems resultieren (gibts seit 1977lt. meiner KlangBild vom Sept.77), aber auch an der sicherlich orginalen aber Austauschnadel liegen.
    Aber auch andere Konfigurationen können wie wir alle wissen zu anderen Ergebnissen führen.

    Klar ist die länger, muß ja wegen dem Federweg des Subchassis des LP12 !
    Ich würde unter der Zarge einen Ring aus 10mm MDF herstellen,
    genau unter das Lagerloch einkleben, und das LP12 Lager mit drei
    Spaxschrauben befestigen!


    Habe demnächst noch einen BASIK Innenteller übrig aus Umrüstung auf LP12 Innenteller! Kannste für Deinen AXIS auch gebrauchen! Ist zwar Plastik, aber egal!
    Ich betreibe auf dem Basik einen LP12 Aussenteller, läuft einwandfrei , muß nur nen bißchen angeschoben werden!
    Auch mit der Orginal "Motorsteuerung"
    Habe aber inzwischen einen Valhalla-Clon aus China seit zwei Monaten laufen, funktioniert bestens!
    Wenn Du das LP12 Innenteller/Aussenteller/Lager gedöns los wwerden willst ich hätte Interesse, habe da noch eine leere LP12 Afromosazarge...

    Der Basik Pulley ist bei 33U/min identisch, bei 45 natürlich nicht, hast recht!
    Mein Axis Motor hat das Pulley mit dem kleinen Kragen oben ! Er ist Bj. 6/92(Axis2?) !
    Hörmal jetzt mal was fast ganz anderes, kennste das GEDDON DIY Prrojekt?
    Würde mir gern ein Alternativ Netzteil für die Axis/Basik/LP12 Motoren selbstbauen ! Brauche Bauplan oder wen der sich auskennt, dieses Projekt beruht ja wohl auf dem NAIM Armageddon .

    Die Pulleys des Axis- und Basik Motors sind
    bis auf vers. Materialien(Alu vers. Plasitk) identisch !
    Sehen anders aus als der LP12 P. , ich kenne den , habe ja selbst mal einen besessen!
    Prinzipiell sind die von der Übersetzung identisch, nur haben der Axis als auch der Basik eine "Zwangsführung" des Riemen, an der bei Subchassisbetrieb der Riemen beim Einfedern reiben würde !

    ALso, ich besitze sowohl zwei BasikMotoren mit Plastikpulley als auch einen AxisMotor mit Alupulley! Möchte den Pulley von einem der Motoren abziehen und gegen einen LP12 Pulley austauschen !