Tonarmbasen und Stäbe für den Audiolabor konstant sind lieferbar.
Das wurde im Forum schon gelegentlich angesprochen, denke ich.
Tonarmbasen und Stäbe für den Audiolabor konstant sind lieferbar.
Das wurde im Forum schon gelegentlich angesprochen, denke ich.
Hier als Nachtrag noch die Schaltung mit der Speisung durch Lampe und
Fotodioden, mal verkauft als "LC Audio", Bausatz oder Fertiggerät - weiß
ich nicht mehr. .
Die Lampe am besten mit Gleichstrom betreiben.
Quelle :
...Für ausreichend universelle Verwendung eines MC-Vorverstärkers wäre es eigentlich immer erforderlich, sowohl einen mit niederohmigen Eingang als auch mit hochohmigem Eingang zur Verfügung zu haben.
Einen den ich kenne mit diesem Feature, ist dieser OMTEC Phono-Vorverstärker (Schaltung auch dabei):
https://www.diyaudio.com/commu…anted.255097/#post5180238
Einerseits ist er für symmetrischen Betrieb weniger geeignet, andererseits kann man aber schön den nicht invertierenden Eingang verwenden für MC-Systeme, die einen hohen Abschlusswiderstand (>100-200 Ohm) benötigen und den invertierenden Eingang für MC-Systeme, die mit Eingängen in Basisschaltung (sehr niederohmiger Eingangswiderstand bereits ohne externe Widerstände) besser harmonieren. Man braucht dann zwei Tonarmkabel mit dem Binder-Stecker entspr. belegt.
Leider steht das so in der originalen OMTEC Bedienungsanleitung so nicht drin - eigentlich schade.
Danke für die Veröffentlichung der Schaltung im DIY Audio Forum, hatte ich noch nicht gesehen. Ich würde es begrüßen, wenn der Schaltplan in einer lesbaren Form gezeichnet ist, z. B. schwarz statt blau und mit üblichen Transistorsymbolen.
Habe die Erfahrung gemacht, dass man mit dem Texas Instruments Spice "TINA" recht schnell zu guten Zeichnungsergebnissen kommt.
Es ist gut, wenn man am gleichen Gerät einen "Strom-" und einen "Spannungseingang" hat. Der Omtec ist in dieser Hinsicht der einzige, der mir bekannt ist, dies ist womöglich aber keine vom Hersteller vorgesehene Betriebsart.
Merke : Man kann dabei zwei Tonabnehmer gleichzeitig anschließen ..
Die Idee mit den Fotodioden zur Speisung stammt aus einem alten Zeitschriftenartikel.
Falls es in diesm Forum Interesse an der Urheberschaft der Schaltung und weiteren rein technischen Details gibt, dann am besten hier lesen, freilich in englischer Sprache :
Triggerwarnung : es geht nicht um Kondensatorklang.
Beim E**y 225694065259 sehe ich den für über 14 Euro ..
Zurück zum Thema und Post 587 : was sind das für Batteriefächer ?
Danke
Falls hier noch Interesse ist, kann ich einen Schaltplan beisteuern ..
Meine Herren, ich weiß Ihre Bemühungen zu schätzen, aber
der C. S. ist seit vielen Jahren nicht mehr bei Spemot/Soulution.
Weiß einer meine Frage zu beantworten ?
Danke
Das ist schon lange nicht mehr aktuell.
Weiß einer, was aus dem letzten Audiolabor Entwickler Christoph Schürmann geworden ist ?
Danke
Was ist hieraus geworden ? Bitte noch nachtragen, danke.
Was ist hier los ?
Dann ist es wahrscheinlich nicht sinnvoll, diese Schaltung hier zu besprechen.
Ist auch dieses Forum eine Spaßbude ?
Und was ist MVD ?
Verstehe auch nicht wozu wir 20 Bilder eines simplen Industriegehäuses brauchen.
Woher stammt die Zeichnung in Beitrag 27 ? Danke
Es ist mir rätselhaft, warum der "archive.org" Link oben offenbar (automatisch?) umgewandelt wurde, also nochmal :
Momentan geht es noch mit der Rückwärtssuche :
http://audio.kubarth.com/rundfunk/index.cgi
Dateien lassen sich jedoch nicht aufrufen.