Nabend Sir , Major Pain Sir,
folgendes möchte ich Dir zurufen: qui tacet, consentire videtur! Deswegen ...
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Meine Ansicht ist, dass hier eine private Bagatellangelegenheit zu einer globalen Katastrophe aufgeblasen wird.
Wie sagte Dieter Hallervorden mal „ das ist nur Ihre Meinung“ ....
Würde ich als Händler oder deren Sprachrohr auch so sehen.
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Für alle anderen gilt: Wer gebrauchte Schallplatten kauft, kann nicht die Qualität neuer Ware erwarten und muss mit Kratzern, Knacken und Knistern leben.
Falsch! Die Platten müssen durch den Händler (als Fachmann) entsprechend beurteilt werde. Trifft die Bewertung nicht zu, ist es schlicht und ergreifend Betrug. Der Verbraucher muss erstmal mit gar nichts rechnen und damit sicherlich auch nicht leben brauchen.
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Bei der Rückgabe von gekauften Platten hätte ich als Händler auch erstmal den Verdacht, mache aus Platte MP3 und gebe risikolos zurück.
Da kann ich nur müde grinsen, dieses lachhafte Argument zieht ausgerechnet in unserem Forum kaum. Jungs, die den Gegenwert eines Kleinwagen (oder auch mehr) in Ihre Anlage (manchmal alleine nur in die Tondose) investieren, ständig dabei sind nach dem letzten Quäntchen Klang zu streben, kaufen Platten um diese heimlich als MP3 File abzuziehen und so den Händler zu beschei....en. Denke mal darüber nach ....
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Der Händler will Geld verdienen und hatte nicht die Geschäftsidee eines Umtauschservice im Sinn.
Wenn man so denkt, sollte man mit Waffen handeln, nicht mit Schallplatten! Dann geht es !
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Man darf sich also im Wiederholungsfalle nicht wundern, wenn der Händler hörbar einrastet und einen aus der Kundenliste streicht.
Man wundert sich auch nicht, man kauft woanders. Punkt.
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Dass dann noch jemand "kostengünstig" unfrei zurücksendet, grenzt schon an Unverschämtheit, um es einmal unverblümt zu sagen.
Gääähn, fein, dass der Verbraucher, sobald er dieses tut, das Gesetz auf seiner Seite hat.
In diesem Sinne, es lebe der mündige Konsument.
Bye
Roman