Nee, wenn das ernst gemeint ist, bin ich raus- sorry wegen des Missverständnisses..
Beiträge von raetsken
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Wusste garnicht, das der 'flying LS-maker' Fink auch die zu verantworten hatte!
Wenn man seinen Style mag, geht man selten fehl!
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Ich fürchte, die enge räumliche Anordnung bedingt ein untragbares Übersprechen der Kanäle- so kann ma nit abbeide!
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Zumindest das ist ja erfreulich!
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Zitat
Ich hatte zuvor eine Musical Surroundings Supernova,
und dann 'zurück' auf die Goldnote?
Warum macht man sowas, Armin?
Ich hab zwar nur den Phonomena laufen, aber..
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Mal abgesehen davon, das imo der TE nur nen Neujahrsscherz im Sinn hat- bei einem solchen Projekt würde ich dann doch auf nen (zB) Dual Tonarm mit dynamischer Auflagekraft setzen. So wäre zumindest dieser Teil des Flohmarkt- Durchhörkoffers einigermassen zuverlässig. Oder einfach ein Ikea-Schneidbrett mit 7mm Mitteldorn versehen und immer den Bully dabei https://www.ebay.de/itm/223287168992
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https://www.jblsynthesis.com/productdetail/l100-classic.html
Bei uns am Arsch der Welt wird sowas wohl eh in keinem Laden zu finden sein, aber ein Schwerpunkt-JBL-Händler müssste doch zumindest einen Teil des Portfolios vorführbar haben.
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Zitat
Manchmal kann man nur noch mit dem Kopf schütteln...
was passt dir denn daran nicht?
Klavierlack und ? Mahagonifurnier ist ja nun wirklich nicht 2019
Wenn ich den 'Schwarzwald verlassen' möchte (so der threadersteller) ; muss ich ja nicht in der 80ern oder in Gelsenkirchen schon wieder anhalten
@Jörg
ok, du gewinnst!
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..das ist so, wie mit den NOS-Röhren, die nur zum 'ausprobieren' mal eingesteckt wurden
Aber egal, verranzt sieht er nicht aus.
Wäre mir zwar deutlich zuviel Lametta, Lack und Gelsenkirchen, ausserdem bin ich Staubtuchallergiker- aber jeder hat seinen Stil.
Ich finde den ELAC Miracord 90 interessant, weiss allerdings nicht, ob der serienmässig behaubt ist?
Der Magnat wirkt auch deutlich stimmiger und eleganter als alles andere, das ich bisher von Hanpin und Co kenne!
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Zitat
(saarländisch reflexiv)
obacht, Frollein ausm Norden! AKK 47 wird euch schon euren protestantischen Hochmut austreiben
Ich hab meinem Beamer Revisison und Reinigung gegönnt , und baue gerade mein setup neu auf.
Neu gab's nen Google chromecast und ne drahtlose Übertragung für die Rear-Lautsprecher (bei Film, Musik auf Mehrkanal ist nur in Ausnahmefälle mein Ding)
Ansonsten ist es für nen langjährigen, umtriebigen Musikfan - aka 'Hifi-Messi'- alleine schon eine Bescherung, wenn man wirklich mal sein komplettes zweit-, dritt- und Kellergeraffel sichtet und dabei zum Beispiel nen noch nichtmal ausgepackten Kauf findet - oder feststellt, das man die unlängst neu erworbenen ÜT offenbar schon einmal erworben hatte..
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@indie
ZitatConrad Johnson
auch liebevoll 'Herr des Feuers' genannt..
Das hab ich selbst schon live miterlebt
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..tolle LS!
Wie gross ist der Hörraum, in dem die Dicken stehen?
Ne 'Halbe' davon (4430) läuft bei mir gut, aber bei denen hätte ich echt Bedenken!
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..dennoch ist die Annahme, das jede Wurst 2 Enden hat, völlig richtig.
Man muss sich entscheiden, welchen Tod man sterben möchte.
Einen 'Königsweg' gibt es jedenfalls nicht!
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Was hält dich dann vom Kauf eines Paares KH420 oder einem Äquivalent anderer Herkunft ab?
Im Hifi-Sektor werden andere Parameter hochgehängt, da muss eher das Furnier spiegelbildlich sein- und bei den 'Edel-Manufakturen' ist es -imo- wichtiger, das die Treiber aus ein und dem selben
Vorkriegsjahrgang stammen (dem ihres Erbauers ;-))
ZitatDamit wäre der rechte und linke Kanal bereit, alle anderen Schwächen zu offenbaren.
um dazu die stets vorhandenen Raumeinflüsse und dadurch produzierte Seitenungleichheiten auszuschliessen, wäre imo sicher ein wertiger Kopfhörer deutlich geeigneter..Bei Fertiglautsprechern mit Messprotokoll fiele mir noch http://www.speakerheaven.de/ ein- die bauen wirklich auf Wunsch auch 'customized'
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natürlich sollte man sich auch bei LS-Konstruktionen nicht selbst das Leben schwer machen- und manche Händler oder Hersteller bieten deshalb ja auch gematchte Paare an.
Aber sowohl angesichts der schieren Menge/Grösse ist sowas natürlich bei Chassis ungleich teurer und aufwändiger als zB bei Widerständen.
Nörgeln ist auch nicht meine Intention, es war nur ein Verweis auf deutlich längere Hebel.
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Zitat
Allerdings sollte genügend Zeit, eine ruhige Hand, eine ruhige Umgebung sowie sehr gute Lichtverhältnisse vorhanden sein.
ich ergänze mal 'und gute Augen'..
Ich muss leider eingestehen, das mir letzteres nach und nach den Umgang mit Kleinbauteilen verleidet.. Und je mehr Kompensation via Sehhilfe, desto mehr Licht braucht man am 'Platz'.
Zeit, nen Lötsklaven zu suchen..
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@Peer
bei 55dB muss das MC aber schon eines der lauteren sein..
Ohnehin, es gibt eine Unzahl gut klingender Lösungen auf beiden Seiten, ob prepre oder ÜT.
Den Vorteil der ÜTs ist, das man mit denen leichter 'probieren' kann, auch ohne vorherige Schufa-Selbstauskunft.
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Sinn ist eine überschätzte Komponente - insofern ein 'zeitgemässes' Thema. Man könnte analog dazu auch eine mechanische Uhr mit absoluter Ganggenauigkeit andenken- und ohne Zeitanzeige.
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Vor allem hat man via MC-pre noch die Option, mit etwas gefälligem Klirr noch dezent aufzuzuckern- dann schluckt sich das erhöhte Rauschen leichter
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Die Möglichkeit, Studiomonitore 'mit Brief und Siegel' zu kaufen, hat ja jeder.
Wobei auch da sicher 'Arbeitsbedingungen' vorgegeben sind, die als Voraussetzung für eine 'werksgetreue' Inbetriebnahme unabdingbar sind.
Solange die Aufstellung nicht in einem an jedem Punkt symmetrischen Raum stattfindet, ist ein gravierenderer Unterschied von links zu rechts als .5 dB..
Links ein Fenster in massiver Aussenwwand, rechts ne Leichtbauwand, irgendwo noch ne Zimmertür..