Beiträge von Borthorpe

    Ich meine mich zu erinnern, dass das Teil in deiner der ersten - wenn nicht der ersten image von Jürgen Egger besprochen wurde. Habe aber leider meine alten Zeitschriften noch in Umzugskisten verpackt. Und ich meine auch noch im Kopf zu haben, dass es diesen Verstärker wahlweise mit Transistor- oder Röhrenendstufe zu kaufen gab. Die alles ohne Gewähr, aber falls jemand gerade die image 1 oder 2 zur Hand hat...?


    Grüße von Tom

    Ich glaube nicht, dass es sich lohnt, diesen Mixer zu reparieren, es sei denn, es handelte sich um eine absolute Kleinigkeit. Mixer dieser Art sind in der Bucht für recht kleines Geld zu bekommen, wenn man etwas Zeit und Geduld hat, sogar für knapp über 20 €. Es gibt halt eine ganze Menge Leute, die sich so etwas mal kaufen und dann nicht benutzen, der Reloop meines Sohnes war zum oben genannten Preis praktisch neuwertig.


    Grüße von Tom


    P.S. Ein Vorname zum Anreden wäre ganz schön ;)

    Ich habe lange Zeit die Rein - Phonoendtufe mit großer Zufriedenheit betrieben, da sie sehr universell sowohl im MM als auch im MC - Bereich einstellbar war. Klanglich hat sie mich damals im Vergleich zu Verstärkern von Freunden (große Yamaha, Accuphase) überzeugt. Auch war sie dazu in der Lage, meine nict ganz einfachen Kontrapunkts zu betreiben, doch eines Tages rauchte sie leider (bei einem Polterabend) auf einem Kanal ab. Da ich damals (so um 1993 herum) nicht wusste, wo ich sie hätte checken oder reparieren lassen können, habe ich sie einem Bastler geschenkt ... was dann daraus geworden ist, weiß ich nicht.


    DA gibt es zurzeit eine; ich könnte beinahe durchaus schwach werden :S .


    Grüße von Tom

    Es kommt halt darauf an, was man von Ikea kauft ... Expedits sind so billig, was will man da erwarten? Mit der Elchküche sind wir jetzt drei Mal umgezogen und sie ist immer noch sehr OK. Natürlich kommt das Ganze in Auf- und Abbauqualität nicht an den Interlübke 6,00 m - Kleiderschrank an, den wir für sehr kleines Geld in der Bucht geschossen haben, der Umbau war allererste Sahne, obwohl er aus den 70ern ist, als wir nach zwei Stunden herausbekommen hatten, wie es geht, allerdings hat er damals schon laut beiliegender Quittung über 10.000 Mark gekostet.


    Wenn ich also heute ein Plattenregal von der Stange will, das umzugsflexibel ist, dann muss ich mich in Regionen bewegen, die bei flötotto oder USM Haller mal locker über 200 € für ein Element liegen.


    Und noch ein nicht zu vergessender Vorteil: fast alle (oder zumindest ganz viele) haben ihre Platten im Expedit; da muss sich mein Auge bei BEsuchen nicht umgewöhnen 8)


    Grüße von Tom


    Edit fand Grammatikfehler

    Hallo ruedi,


    ich sprach nicht von den üblichen kleinen Blitzchen, sondern von einer offensichtlich so mies verarbeiteten Steckdose, die nach Blitz und Kurzschluss eine innige Einheit von Stecker und Dosenteilen zurückließ ... eine Sauerei des Baumarktes, so ein Zeug zu verkaufen. Ich bin dann mit dem Dreifachstecker und dem kaputten Fön zuerst zum Baumarkt (der einen Bedienfehler! unterstellte) und dann zur Gewerbeaufsicht gegangen, habe aber nie mehr was von der Sache gehört.


    Jaja, ich gebe zu, die Sicherungen in unserem 110 Jahre alten Haus waren nicht mehr die schnellsten ... :wacko:


    Gruß von Tom

    Hallo ruedi,
    wenn du jemals - wie ich - einen Stecker in eine Baumarktsteckdose gesteckt hättest (Neuteil, das die Ex-Gattin aus Sparsamkeit erstanden hatte, weils sowieso egal war) und sich das Ganze im Moment des Steckens mit Riesenblitz und Gott sei Dank nur Geräteschaden verabschiedet hätte, dann wüsstest du eine gewisse - sicher nicht unbedingt hörbare - Qualität auch zu schätzen ... ;(


    Aber im Ernst ... ich überlege gerade meine sicher nicht schlechte Aluleiste gegen das Bada - Teil zu tauschen, aus rein optischen Gründen und weil mich meine Freunde dann für noch bekloppter halten.


    Grüße von Tom

    Sehr schöner Artikel, der auch den "wahren" Wert der Kassette zum Vorschein bringt: die Emotionalität bei der Erstellung und die Wertschätzung des / der Beschenkten. Nett auch der Ausdruck "Love - Tape" :rolleyes: .


    Wenn ich heute eine CD fürs Auto zusammenstelle, dann geht das Ruck - Zuck mit ein paar Mausklicks, und ich stelle immer wieder fest, wie oft ich beim Fahren die >Taste betätige. Die Selbstgebrannte fliegt dann auch meist eher achtlos im Wagen herum, bis sie zu einem unrühmlichen Ende gelangt, da sie zwar einen gewissen, doch geringen "Waren"wert hat, aber doch keinen wahren mehr. Um diesen zu schützen gab es damals in jedem von mir gefahrenen Wagen bis in die späten 90er hinein die genialen Fischer C-Boxen, die selbstverständlich auch akribisch beschriftet wurden.


    Vielleicht hol´ ich heute Nachmittag mal meinen alten Denon - Recorder aus dem Keller und krame alte Kassettenkisten durch ...


    Grüße von Tom

    Es gibt so viele schöne preiswerte Vintage - Plattenspieler. Aber ich denke, wenn smacksmash den Verkäufer des 115 und das Gerät kennt und es so ist wie beschrieben, dann ist das einfach ein guter Kauf ... ohne die ebay - Risiken.


    Gruß von Tom

    Audio Technika gibt es von ganz billig bis ganz teuer ... kannst du bei z.B. bei phonophono.de nachschauen. Ich würde es erst einmal ausprobieren und bei Bedarf ein gutes System unter 100 € oder auch ein gebrauchtes hier aus dem Markt von jemand Vertrauenswürdigem einbauen.


    Beide Plattenspieler haben Cinchanschlüsse, es sei denn, jemand hätte sie mal umgebastelt, aber das ist nicht zu vermuten.


    Ich denke, mit einem 115 kann man auch heute über längere Zeit noch sehr zufrieden Musik hören, besseres gibt es natürlich immer, aaaaber ...


    Grüße von Tom

    Herzlich Willkommen hier!


    Die Spieler sind beide nicht schlecht, der 115 ist aber schon ein gutes Stück besser. Wenn er wirklich in einem solchen Zustand ist, wie du beschreibst, dann würde ich da sofort zuschlagen und ihn vielleicht noch mit einem ordentlichen System aufrüsten (ob er eines hat, schreibst du ja nicht). Ich würde aber besonders darauf achten, ob der Motor leise ist.


    Grüße aus dem ebenfalls weißen Bottrop von Tom

    Nabend!


    Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu dem schönen Plattenspieler. Ob ein 160er Riemen passt, weiß ich nicht, aber wenn du joel anschreibst, hast du sehr schnell einen neuen, auf jeden Fall passenden Riemen samt Lageröl und anderen Wartungsgimmicks.


    Der Tonarm ist einer der Leichten, es sei denn, er wird mit zähem Öl in der Wanne bedämpft, und wurde seiner Zeit gern mit dem ELAC ESG796HSP kombiniert, das anderl1962 hier im Forum gerade anbietet.


    Grüße von Tom


    Edit: mal eben die Typenbezeichnung hinzu gefügt

    Also, da ja sonst niemand was zum Gehörten schreibt, man sich die Fotos der Boxen leicht in den Weiten des Netzes beschauen kann und die Gesichter alter und junger hörender Männer sowie eines weiblichen Wesens eigentlich nur Randgebiete eines solchen Nachmittags sind, gebe ich nun einfach mal meinen Senf zu dem, wie ich was gehört habe.


    Die ersten zwei Stunden wird die CT 240 ausgiebig gegen die Notch gehört, wobei mir in der zunächst gespielten Kette mit einer CD - Laufwerk - Wandler Kombination folgendes im Gedächtnis geblieben ist: Die CT 240 groß, mächtig, rund, den großen Hörraum ausfüllend, nicht ganz so kritisch gegenüber einem nicht so optimalen Hörplatz. Dagegen die Notch: unglaublich in der Attacke, gegenüber der die sicherlich nicht langsame CT beinahe behäbig klang, aber je nach Material für meinen Geschmack zu präsent am Hörplatz mit Hochtonanteilen, die bei bestimmtem Material schon beinahe in den Ohren schmerzten, unter anderem bei Cecilia Bartolis Sopran. Aufgrund des Hochtonhorns ist dieser Effekt außerhalb des Sweet Spots schnell nachlassend, allerdings schwindet dann auch recht schnell jegliche Ortungsschärfe. Allerdings gibt es ja die Möglichkeit, den Hochtöner etwas zurück zu nehmen.


    Dann die CT 230. Sie zeigt sofort, wie nahe sie an der 240 ist und geht erst bei Lautstärken in die Knie, die ich zuhause ohnehn niemals realisieren würde. Einfach ein wirklich schöner, runder Lautsprecher, spannend und mit Biß ... Allerdings, irgend etwas stimmt nicht, und nach ein paar Stücken skeptischen Hörens wird klar, dass ein Hochtöner teildefekt ist und kratzt. Schade, ich hätte diese Box gern noch weiter verglichen.


    Schließlich ein paar Stücke mit dem neuen "Zwerg" CT 246. Was sagt einer der Mithörer? "Da kann man ja Angst bekommen." Eine für die Größe tolle Box, gerade für mich, der ich Zwergenfan bin.


    Schließlich wird die Quelle gewechselt, noch einmal geht es um Notch gegen CT 240, ein Transrotor mit Benz LP ?( treibt eine wahnsinnig teure Phonostufe, und nun gefällt mir die Notch viel besser als zuvor, immer noch tendenziell mit etwas betonten Höhen, aber insgesamt scheint ihr diese Kombination besser zu behagen. Nun gefällt sie mir besser als die 240.


    Zum Abschluss dann noch ein Erlebnis, durch das laut Holger Barske jeder Shootouter bei K&T gehen muss: Sweet Child in Time mit "richtig viel Membranfläche" auf der CT ... speziell für die "alten Männer". Geil!


    Und sonst noch? Ich habe einige neue sehr nette Menschen kennen gelernt, teilweise schöne Musik gehört, mich gut unterhalten, lecker Kaffee und Kuchen sowie Brötchen und scharfe Mettwürstchen zu mir genommen, kurzum: es war toll und ich würde gern wieder kommen.


    Grüße von Tom

    Wie Yogi oben schon anmerkte, die CT 246 auf dem Shootout der großen Boxen am Samstag war schon eine Überraschung, auch für mich, der ich ja bekennender Kleinboxenhörer bin. Der einzige LS, der bei mir 25 Jahre durchgehalten hat und nicht wie die anderen wieder gehen musste, ist schließlich eine Kontrapunkt ... was nix gegen die anderen Boxen sagen soll!


    Aber was oben angemerkter CT 246 in dem großen Hörraum zu leisten vermochte, fanden einige der Zuhörer durchaus phänomenal, und das ganze noch zum Stückpreis als Bausatz von unter 100 €. Klangbild: Überhaupt nicht dünn oder ausgezehrt, der Bass schleicht sich langsam und nicht störend aus der Musik, vermutlich so irgendwo zwischen 60 und 70 hz ?( , doch das, was da ist, ist bemerkenswert vollmundig und komplett. Es macht einfach Spaß, den kleinen Dingern zuzuhören. Wie das Teilchen allerdings im Regal klingt ... keine Ahnung. Meine Kontrapunkt kann das gar nicht, darum würde ich sie in diesem Fall auch eher nicht empfehlen.



    Grüße von Tom

    Und es gab lecker was um die Ohren! Sehr lecker! Leider hab ich keine Fotos von den verzückten Hörern, da meine Kamera kaputt ist ... Aber vielleicht könnte jemand anderes?


    Für mich hat die Hörsession eine Entscheidung in Punkto dessen gebracht, wohin der Weg in der näheren Zukunft gehen wird. Die Frage ist für mich nur, ob dieser Nachmittag nicht eher in "Analog trifft Analog gehören würde"?


    Auf jeden Fall von mir erst einmal ein Riesendank an den/die Veranstalter!


    Grüße von Tom