Beiträge von Techniclassic
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Wie muss ich mir das praktisch vorstellen. Setze ich eine Spule- kondensator Kombi vor die Lautsprecher?
Kannst du machen, nennt man Saugkreis.
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Hallo Erikh,
Das ist wohl für die meisten Röhren irrelevant, da sie ohne Gitterstrom betrieben werden sollten.
Röhren mit Gitterstrombetrieb sind ehr Exoten.
Viele Grüße
Martin
Senderöhren….
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Kunststück wenn die Netzspannung um +/- 10% schwanken darf.....
Deswegen ist bei hochqualitativen Röhrengeräten die Heizspannung stabilisiert.
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....und Du bist sicher, daß es die Kondis sind?
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Der geht auch. Ist aber seltener und teurer: pasted-from-clipboard.jpg
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Preiswert - analog und - super: https://reverb.com/de/p/klark-…hannel-30-band-graphic-eq
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Ich glaube auch nicht, dass es so interessant wäre, 5x hintereinander das selbe Lied zu hören. Vor allem, weil man ja gar nicht direkt vergleichen kann. Zum Beispiel kann keiner beim 4. Mal mehr genau sagen, wie die Stelle nun beim 1. Mal klang.
Gruß
Robert
Aber genau das, meine ich, kann der Highender, denn die rennen doch über eine ganze Messe und wissen immer wo was wie geklungen hat….
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Komisch, ich krieg' was anderes raus, wenn ich mir die Kennlinien der ECC86 anschaue.
Sowohl beim statischen als auch beim dynamischen Innenwiderstand.
Aber da hab ich mich wohl verrechnet.
0,9 mA Anodenstrom. Wenn da was rauskommen soll…
Aber egal, wenn du was anderes in petto hast, lass es uns wissen.
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Guten Morgen,
in den Datenblättern liest man immer die maximalen Betriebsdaten für Vb, Vap, etc. Was sind aber die minimalen Betriebsdaten, in denen die Röhren 12AX7A, EL86. 6V6GTA, KT88, 300B bei einer gewünschten Ausgangsspannung von 18-20 Volt(effektiv) sinnvoll eingesetzt werden können?'
Mal abgesehen davon das es für 6 bzw. 12 Volt Anwendungen Spezialröhren gibt.
Liebe Grüße
IngoHallöchen, je geringer die Betriebsspannungen sind, desto hochohmiger wird das Ganze. Ich habe viel mit den Röhren EF 98, ECC 86 experimentiert.
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...deshalb bin ich ja unter Anderem hier...bin Lernwillig!
Und selbst wenn ich es nicht wäre: hier geht es auch um Musik und Paltten und und und...bleibt wohl jedem selbst überlassen, warum er hier ist und ob es Sinn ergibt...oder?
Alles gut!
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Och, normal bin ich n halbwegs cleveres Kerlchen...aber von Analogtechnik hab ich halt keine Ahnung...
Aber lass Mal gut sein, musst mir nix erklären...Danke für das Angebot! ❣️
Öhm….. hier im Forum geht es eigentlich um Analogtechnik….
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Wenn man mit Lautsprechern hört, dann gibt es wahrscheinlich einen, bezogen auf das Übersprechen zwischen Leitungen, sehr viel größeren Wert.
Meist liegen Lautsprecher Kabel aber weit auseinander und bei der geringen Ohmzahl ist das kaum messbar.
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Vor Jahrzehnten machte sich Dieter Burmester mal einen Spass daraus in
einem Vorverstärker den Monoschalter 3stufig auszulegen und in Mittelstellung
die Kanaltrennung deutlich zu reduzieren. Ergebnis war eine tiefere Bühne...
Klar, der Klang rückt nach hinten. Dafür habe ich an meinem Mischpult die Panoramaregler und die Richtungsmischer.
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Schirmungsmaß….
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Danke Alex, Toni und Nightfalcon für die sehr hilfreichen Antworten.
Wie ich in meiner Schaltungssimulationen ermittelt habe, dürfte das größte Problem wohl bei der Nachbildung der Übertrager zur Kopplung liegen.Hier eine Schaltung von Philips: pasted-from-clipboard.pngder Lautsprecher hat 800 Ohm!
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Was ist das für eine Eichleitung?
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Kommt aus USA!!!
In 2 Spur
In 38cm/sek.
In CCIR!!!
Du siehst also: CCIR ist heute auch in USA Standard bei Masterbandkopien. Übrigens eine sehr interessante technische Erklärung, warum sie CCIR verwenden, findet sich auf der Seite. (aber bitte jetzt keinen Glaubenskrieg - NAB ist auch prima, aber falls überhaupt erhältlich bei Masterbandkopien i.d.R. Sonderwunsch)
Grüße von Doc No
Bei den Amis war CCIR angesagt, weil es einfach besser klang. Zum Schluss wurde NAB draus gemacht, weil Consumerkisten so entzerrt waren!
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Uli, du machst es richtig! Scheinst sogar Spaß zu haben.
Genau so ist es!