Beiträge von Hoerer34

    Guten Morgen,


    kurioserweise empfand ich die Stirling im Vergleich zur Turnberry deutlich weniger gut für Klassik und Jazz geeignet und viel eher als "Rocker". Die Turnberry spielte für meine Begriffe deutlich homogener, eben auch im so wichtgen Mitteltonbereich. Letztlich scheiterte es aber daran, das die Turnberry nicht mit meinem Hörraum harmonierte.

    Heute spielt hier eine komplett andere Installation. Dennoch: Die Liebe zur Tannoy Prestige-Serie ist geblieben.


    Schönen Sonntag,

    Marc

    Hallo Philip,


    dann lasse die beiden Komponenten doch als Kernbestandteil Deiner Installation bestehen. Sicher gibt es noch weitere Möglichkeiten das Klangbild in die gewünschte Richtung hin zu optimieren. Punkt Eins ist der Raum als solches und bei den Quellgeräten wird sicher auch noch einige machbar sein, oder?


    Gruß,

    Marc

    Hallo Philip,


    vielleicht kannst Du seitens der Verstärkerwahl Deiner Stirling noch ein wenig mehr Attacke verleihen. Wenn die Stirling seitens des Hörraums passt, ist das schon ein sehr guter Lautsprecher.


    Gruß,

    Marc

    Man denke darüber nach, für das Geld bekommt man ein neues Motorrad oder ein 5 Jahre altes Auto.....Chinesen bauen DEN Lautsprecher für max 1500 Euro problemlos nach

    Wer will denn solch' stinkende Krawallmacher, wenn man dafür auch ein Paar hübscher Lautsprecher bekommen kann. Und ja, die Chinesen... (gähn...)


    Gruß,

    Marc

    Hallo Patrick,


    der Micro dürfte zu leicht sein. Er ist zudem laut Datenblatt nur für Tonabnehmer bis 18g und Auflagekraft 3g geeignet. Natürlich kann man das durch Bastelei irgendwie hinbekommen, i.d.R. tut man sich damit klanglich aber keinen Gefallen.

    Die klassischen SPU benötigen einen schweren Tonarm, der nicht nur mit Gewicht und Auflagekraft, sondern auch mit der vom Tonabnehmer erzeugten Schwingungsenergie klarkommt. Dazu braucht es eine stabile Konstruktion und eben eine recht hohe eff. Masse.

    Ich halte es für nahezu unmöglich hier im genannten Budgetrahmen einen geeigneten Tonarm zu bekommen, welcher die Faszination eines klassischen SPU zu vermitteln mag.


    Gruß,

    Marc


    p.s. Schau mal hier rein: Tonarme für SPU

    Hallo Dieter,


    Glückwunsch zu dem schönen und seltenen Klassiker. Der 10B ist ein recht komplexes Gerät und ohne Sachkenntnis würde ich nicht daran herumwerkeln. Auch vom eigenhändigen Röhrentausch möchte ich Dir abraten.Das Gerät gehört in sachkundige Hände, denn neben Kenntnissen in Röhrentechnik sind zudem tiefergehende Kenntnisse in der HF-Technik sowie entsprechendes Meßequipement notwendig, Das findet man leider nicht mehr allzu häufig.


    Schau auch mal hier rein: Tuner-Revision und Reparatur, Stand 2022


    Viel Erfolg,

    Marc

    Hallo,


    Glückwunsch zu den sehr schönen Lautsprechern. Die Anlehnung an genannte, historische Vorbilder ist unverkennbar. Einer ähnlichen Formensprache bemühen sich ja ebenfalls die "Hommage 755" vom A23 und das "Model 50" von Uwe Meyer.


    Viel Freude weiterhin,

    Marc

    Ich verabschiede mich aus diesem Thema!


    Balázs, ich Danke Dir nochmals für Deine vielen, hilfreichen Beiträge. Im Grunde wurden dadurch alle meine Fragen zu den genannten Modellen beantwortet.

    Sollte ich eines Tages zu einem dieser Geräte kommen, werde ich es dazu ganz sicher nicht hier vorstellen und auch keinen Thread dazu eröffen, sondern ggfls. per PN kommunizieren.


    Schönen Sonntag,

    Marc

    je unpräziser die Fragen gestellt werden, desto wahrscheinlicher erfolgt das Abdriften vom Thema.

    Und Du bist ein Meister darin, von Thema abweichende Beiträge zu verfassen.

    Wo genau liegt nun der Mehrwert in Deinem Beitrag? Wo ist der Informationsgehalt? Was hat der neuerliche Verweis auf Accuphase und DSP mit den Wieschhoff-Geräten zu tun? Und wen interessiert, warum Du diese nicht kaufen würdest?


    Mein Eingangsbeitrag und die Überschrift waren doch klar und deutlich formuliert, Oder interpretierst Du absichtlich falsch um Beiträge absondern zu können?

    Mich interessiert u.a.:

    - Was hat sich technisch bei den jeweiligen Modellen geändert? So kommt ja z.B. im FM3003 ein anderer Drehko als im FM2002 zum Einsatz.


    - Ist der Metric schlicht ein D3 oder ein FM3003 in anderem Gehäuse oder gab es noch technische Änderungen?

    - Welchen sollte man sich nach heutigem Stand der Dinge kaufen? Der FM2002 ist recht gut erhältlich, der Metric der Jüngste.

    Natürlich bin ich auch für weitere, sachbezogene Informationen dankbar.

    Hier ist doch ganz klar der Bezug zum Thema Wieschhoff-Tuner erkennbar. Wie kommst Du darauf, das mich in diesem Zusammenhang andere Geräte interessieren? Wäre dem so, hätte ich explizit danach gefragt. Das darfst Du mir schon zutrauen...


    So schwer kann es doch nicht sein, themenbezogen zu antworten. Und wenn man nichts dazu schreiben kann weil man sich nicht damit auskennt oder nicht dafür interessiert, dann lässt man es eben.


    In diesem Sinne nochmals, klar und eindeutig, es soll hier ausschließlich um die Wieschhoff-Geräte gehen,


    Insofern:


    :on:

    Aber dem T103 halte ich immer noch die Treue. Er empfängt und klingt super und sieht obendrein einfach schön aus. Und ich liebe Skalen die "geeicht" sind, hier in dBf, egal wie genau das letztendlich ist

    (spontan fallen mir nur 2 Geräte ein die das auch haben: Tandberg TR2080 und BASF 8440).

    Hallo Micha,


    der T103 ist ein tolles Gerät und für vieles gut. Seine Signalstärkeanzeige dürfte jedoch genauso wenig "geeicht" sein, wie die anderer Tunern auch. Die Anzeige der Signalstärke in dBf (µV) findet man u.a. auch beim Tandberg TPT3001 / 3011 und bei ReVox B260 / 261, um nur einige zu nennen.


    Nur der Drehko hätte mal eine Reinigung nötig.

    Nach all den Jahren wäre sicher auch ein Neuabgleich anzuraten. Das wirkt, sofern gut gemacht, oft Wunder...


    Gruß,

    Marc