Hallo Matthias,
ja - absolut. Hier passt es an der Mazeris Bellevus eben hervorragend. Vielleicht auch, weil davor ein FR-Tonarm mit FR-Kabelei spielt... 
Ich habe auch lange überlegt, den LL1941 abzugeben, das war schon sehr ordentlich. Zumal das Preis-/Leistungsverhältnis bei Selbstbau ungeschlagen ist. Aber der XF-1L passt hier einfach besser.
Viele Grüße und ebenfalls schöne Ostertage,
Marc
Mit dem 1941 kann man uneingeschränkt glücklich werden.
Hallo Thomas,
in meiner Installation (mit SPU Classic und #1S) gefällt mir der FR XF-1L noch eine ganze Ecke besser. Er hat hier den LL1941 abgelöst. Die Unterschiede sind jedoch eher geschmacklicher, denn qualitativer Natur. Insofern: Ja, mit dem LL1941 kann man schon glücklich werden. Nur das mit dem uneingeschränkt...
Gruß,
Marc
Dto. 
Gruß,
Marc
Für Freunde der italienischen Röhrenverstärker-Kunst:
Unison Research Absolute 845:
[Quelle: live-act-audio.de]
Und wieder einige Nummern kleiner:
Unison Research Triode 20:
[Quelle: hifido.co.jp]
Gruß,
Marc
auch wenn Peer RaceDoc ihn abgrundtief hässlich findet, so gibt es doch einen Tonarm, an dem die Kröpfung direkt verstellbar ist:
Nicht nur Peer... 
Aber praktisch - für den, der's braucht...
Gruß,
Marc
Noch nicht genannt, aber einer meiner Favoriten:
Der vielfach unterschätze Naim Nait 3:
[Quelle: gshifi.lt]
Gruß,
Marc
Steampunk vom Feinsten.
Steampunk - wegen der paar Zahnrädchen? Dann schon eher so, starke Anleihen bei Western Electric sind volle Absicht:
Line Magnetic LM-212 Mono-Endvertärker:
[Quelle: lm-audio.com]
Geht auch kleiner und deutlich weniger komplex:
Line Magnetic LM-805A Vollverstärker:
[Quelle: lm-audio.com]
Ach, und, bevor jemand meckert: Ich finde sie schön, besonders den LM-805A.
Gruß,
Marc
Guten Morgen,
diese ständige besser/schlechter Diskussion bringt doch (wie immer) nichts. Kollege Balázs hat es doch recht gut auf den Punkt gebracht. Zu unterschiedlich sind Erwartungen, Hörsozialisation, Umfeld, musikalische Vorlieben, etc.
So habe ich festgestellt, das mir die "modernen" SPU, welche ich bisher hören durfte, schlicht nicht gefallen. Ich verbinde mit den SPU einen bestimmten Sound, den diese in geringerer Ausprägung bieten.
Daher bin ich sehr glücklich mit meinem "Classic" und "1S". Ein "Classic A" geht für meine Begriffe klanglich darüber hinaus, leider fehlt mir ein passender Tonarm und Adapterlösungen mag ich nicht. Insofern scheidet es für mich leider auf Grund von Inkompatibilität aus.
Es gibt doch aktuell eine Reihe an SPU und ein jeder kann sein "Lieblings-SPU" auswählen. Es reicht von verhältnismäßig preiswerten Einstiegsvarianten über die "Classics" bis hin zu High-End SPU, welche auch einen ebensolchen Klang versprechen. Hinzu kommen unzählige historische Varianten.
Schöne Ostertage,
Marc
Wurde auch hier im Forum (oder gar in diesem Faden?) bereits thematisiert...
Gruß,
Marc
Hallo Michael,
für's Geld völlig ok, kannst aber auch das OM5E nehmen. Hatte beide und konnte klanglich keinen Unterschied wahrnehmen.
OM20 ist da ein anderes Kaliber, aber natürlich auch deutlich kostenintensiver.
Gruß,
Marc
Das obere Gehäuse hatte ich vor vielen Jahren montiert, damals via eBay gekauft. Das untere ist das Bronze-Gehäuse von LignoLab (Norbert Gütte).
Gruß,
Marc
Hatte ich mal, war vor vielen Jahren mein erster Umbau:
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/28329/
Habe ich immer noch und gebe ich nicht wieder ab:
Gruß,
Marc
Hat jemand Erfahrung im Klangvergleich LM 755 zu Salabert und kann dazu etwas schreiben ? Danke vorab, Siggi
Halle Siggi,
es dürfte schwierig werden einen direkten Verleich zu finden. Die Performance, zumindest des PHY HP, hängt doch sehr stark vom verwendeten Gehäuse ab und ich vermute, das PHY HP und LM755 diesbzgl. gänzlich andere Anforderungen stellen.
Gruß,
Marc
Beim Salabert ohne HT hatte ich bei mir immer das Gefühl, dass Obertöne von einigen Instrumenten wie z. B. Gitarren und Schlagzeugbecken-Ausklänge gefehlt haben.
Das hängt natürlich immer von der Gesamtkonstellation ab. Raum, Gehäuse bzw, Schallwand, Elektronik und natürlich Musikgeschmack sowie individuelle Vorlieben und, ja, auch dem Hörvermögen.
Bei mir passt's prima ohne Hochtonergänzung, habe den PHY HP aber auch schon anders gehört...
Gruß,
Marc
Guten Morgen,
ich hatte seinerzeit Experimente mit Isophon HM10 und dem Saba Bakelit-Hochtöner (Greencone) und meiner Rondo gemacht. Bin jedoch immer zu dem Ergebnis gekommen, das es ohne separaten Hochtöner homogener klingt. Nach einigen akustischen Maßnahmen am Hörraum komme ich in meiner Installation bestens ohne Hochtonergänzung aus.
Gruß,
Marc
Die Triode 20 hat jetzt nicht ganz so viel Leistung, klingt aber wunderschön...
Insbesondere im Trioden-Modus. Und es ist eine wirklich gute MM-Stufe in Röhrentechnik an Bord. Die lässt etliche externe Lösungen ganz schön alt aussehen...
Gruß,
Marc
Hallo Juergen,
vielen Dank für die Vorstellung. Ich gehöre gewiss nicht zur Zielgruppe, war und bin aber immer Luxman-Fan.
Leider schaffe ich es dieses Jahr nicht nach Moers, hätte ich mir gerne angehört.
Gruß,
Marc
Hallo in die Runde,
der 21er PHY HP kann in einem guten und ihn unterstützenden Gehäuse einen sehr intensiven Zugang zur Musik bereiten. Bei mir spielt die Rondo vom A23 / Norbert Gütte.
Gruß,
Marc
Guten Morgen,
kurioserweise empfand ich die Stirling im Vergleich zur Turnberry deutlich weniger gut für Klassik und Jazz geeignet und viel eher als "Rocker". Die Turnberry spielte für meine Begriffe deutlich homogener, eben auch im so wichtgen Mitteltonbereich. Letztlich scheiterte es aber daran, das die Turnberry nicht mit meinem Hörraum harmonierte.
Heute spielt hier eine komplett andere Installation. Dennoch: Die Liebe zur Tannoy Prestige-Serie ist geblieben.
Schönen Sonntag,
Marc
