Beiträge von MarkusS

    ---TA Statistik---
    Audio Technica AT 33 PTG: 1
    Audio Technica AT-OC9/ ML II: 1
    Audio Technika AT 95:2
    Audio Technica AT ML 140: 1
    Benz Glider SL: 1
    Benz Glider: 1
    Denon 103: 2
    Denon 103R: 1
    Dual DN166E: 1
    Dynavector Te Kaitora Rua: 1
    EMT JSD 6: 1
    Goldring AC500:1
    Goldring Eroica:1
    Lyra Dorian: 1
    Nagaoka MP 500: 1
    Ortofon M 20 E: 1
    Ortofon MC 25FL: 1
    Ortofon MC 30 Super II: 1
    Ortofon MC Quintet Bronce: 1
    Ortofon Rondo Red: 1
    Ortofon Jubilee: 1
    Ortofon SPU 90 Anniversary: 1
    Ortofon SPU Royal: 1
    Ortofon Windfeld: 1
    Shelter 201:1
    Shelter 901 :1
    Shure V15V: 1
    Shure V 15 Typ III mit Jico SAS Nadel: 1
    Sumiko Pearl: 1
    Sumiko Blue Point:1
    Sumiko Palo Santos Presentation:1
    Transfiguration orpheus L: 1
    van den Hul Colibri XGP: 1
    Van Den Hul Black Beauty Special x: 1
    Van Den Hul DDT II: 1
    Yamaha MC 7: 1

    Ich weiß ja nicht wie man sowas wie einen Verkaufspreis kalkuliert, aber wenn schon die Einzelteile ungefähr 2.500,- Euro kosten, dann würde ein Fertiggerät sicher nicht billig. Da läge man wahrscheinlich schon im 5-stelligen Bereich.


    Mal angenommen, der Fertiggerätehersteller bekommt die Bauteile im Durchschnitt 50% billiger, weil er nicht nur Einzelstücke kauft, müsste aber auch noch Geld für Herstellung, Verpackung, Vertrieb usw. kalkulieren und käme damit wieder auf Gestehungskosten von 2.500 €, gilt für Elektronik üblicherweise ein Faktor von 5-8, d.h. Deine Vorstufe käme 12.500 bis 20.000 €.

    Was mich irritiert:
    Auf den Endstufen-Platinen steht "250P".
    Das das jetzt eine NAP 160, eine NAP 250 oder so eine Art Vorläufer.also eine "aufgebohrte" NAP160 mit 250er Platinen ?


    Falls die Frage noch aktuell ist - das ist schon richtig so. Der 160 ist im Grunde ein 250 ohne Regelung; die Ausgangsplatinen waren mWn identisch. In manchen Anlagen und bis zu gewissen Lautstärken gibt es übrigens Leute, die den Klang der 160 dem der 250 vorziehen.


    Weitere Info hier: http://www.acoustica.org.uk/t/naim/power_amps.html

    Hallo Harbeth-Fans,


    ich habe an meiner 2. Anlage in einem 15,5qm (3,30x4,70) Raum eine Harbeth Compact 7 ES3 mit einem Glenn Croft GCI Vollverstärker am Werkeln. Tonal und von Auflösung und Druck geht das tadellos, das einzige echt störende Problem ist, dass ich fast einen Mono-Effekt habe, also keine richtig breite Bühne. Die LS sind etwa in Raummitte an der Schmalseite (3,30) aufgestellt, Basisbreite 2m,Seitenabstand 50cm, Abstand zum Hörplatz 2,20 also die klassische Monitorabhörposition.
    Die 7er mit einer Größe von 50 H,30B,30T ist vielleicht zu groß für die beengte Aufstellung?
    Ich denke nun an die P3ESR. Die müsste wegen der deutlich kleineren Dimensionen eine bessere Räumlichkeit haben. Wie stehts mit der Tonalität, Dynamik und Bassqualität von diesem LS ? Hat jemand schon mal die 7er und 3er im Vergleich gehört?


    Gruß
    Karlo


    Ich glaube nicht, dass der Wechsel zur 3er (die mir persönlich übrigens besser gefällt als die 7er und 5er) einen signifikanten Wechsel bei der Abbildungsbreite bringen wird. Experimentier mal mit der Aufstellung, wie der Schneemensch schon sagte, oder mit der Raumbedämpfung.

    Ist das Weizenbier eine Situationsvariable oder gehört es immer dazu? Falls Variable, mal ohne ausprobieren, so rein aus wissenschaftlichem Interesse.


    Ansonsten ist meine Erfahrung eigentlich eher, dass Boxen davon profitieren, wenn sie mal ordentlich rangenommen werden, danach aber eigentlich dauerhaft eingespielt sind. Bei Vintage-Gedöns mit Stoffsicken hatte ich aber auch schon mal den Eindruck, dass nach längerer Nichtbenutzung eine - stark verkürzte - neue Einspielzeit vonnöten schien.


    Ohne das OT-Fass hier noch weiter aufmachen zu wollen, aber weil auch mein launig gemeinter Hinweis das Licht wohl nicht aufgehen ließ - in Dienem Link ging es um's Zedieren von Forderungen, du schriebst aber vom Zedieren von Schulden. Meine Schulden wäre ich sofort bereit, an jemand anders abzutreten.


    Aber jetzt mach ich den Hoecker und bin raus.

    Und weil das gerade der zweite Link zum Gelben Forum gewesen ist, der mir in den letzten Tagen begegnete: Der verlinkte Beitrag ist Blödsinn, genauso wie die Überlegungen (zumindest ein erheblicher Teil derselben) des "Vordenkers" Dr. Paul C. Martin. Fractional reserve banking, auf Deutsch unter dem Begriff Mindestreseve-System zu finden, funktioniert zwar technisch so, wie es in einigen Posts auf dem Gelben Forum beschrieben wird, muss aber in einem anderen Zusammenhang gesehen werden. Statt Dr. Martin kann man besser Karl Marx lesen, der hatte manche Dinge schon vor 150 Jahren besser verstanden als diverse Theoretiker heute. Oder David Graeber und Paul Krugman.[/off topic]


    Die anderen Burmester-LS kenne ich alle nur von Messen und konnte mich dort nie recht für sie erwärmen, aber die kleine B10 hat es mir sehr angetan, als ich sie in den eigenen Wänden hören durfte.