Beiträge von Lukullus

    Nun mein Abschlussbericht: Das Netzteil ist in Rekordzeit bei mir eingetroffen. Abwicklung durch Dr. Fuß war top.


    Hab es gerade angeschlossen und was soll ich sagen: Alle Berichte über den Klanggewinn, bessere Ortung der Instrumente, insgesamt aufgeräumter Sound etc. treffen 100% zu.


    Alles in Allem: thumbs up!!!!


    Gruss
    Euer Lukullus

    Liebe Forumsmitglieder,


    ich interessiere mich für ein Dr. Fuss Netzteil für meinen Transrotor ZET 1. Habe viel gutes darüber gelesen und würde nun gerne wissen, wo man das gute Stück erwerben kann. Idealerweise im Raum Düsseldorf oder in einem vertrauenswürdigen Online-shop. Vielleicht hat ja auch jemand hier im Forum so ein Netzteil zu verkaufen.


    Wie immer: Freue mich auf Eure Antworten.


    Cheers Lukullus

    Boah, hab gerade den ZET 1-3 Anteil um 30% erhöht. :)


    Super Umfrage - sind dann doch einige TR-Fans hier im Forum. War schon ganz besorgt, dass ich mir vielleicht doch einen anderen Dreher hätte holen sollen, um hier im Forum akzeptiert zu werden...


    Cheers Lukullus

    Also,


    ist schon sehr interessant, was sich so aus meiner ursprünglichen Frage so entwickelt. Nun zu den neuen Erkenntnissen: Wenn ich einfach nur kontrollieren will, ob alles richtig justiert ist - ohne alles auseinanderzuschrauben - was mache ich da, welche Hilfsmittel brauche ich?


    Hier waren ja schon einige gute Tips, wenn man ein wenig Erfahrung damit hat. Aber als blutiger Anfänger?


    1) Allein die Abstandsmessung für den "Montageabstand" von Mitteldorn zu Tonarmbasismitte (im eingebauten Zustand) scheint mir irgendwie sehr schwierig? ?(
    2) Alle anderen Einstellungen ohne Messgerätschaften wie z.B. Tonarmwaage, Schablonen (ich habe in meiner Verpackung vom TR eine Pappschablone gefunden) traue ich mir als "absolute Beginner" nicht wirklich zu 8|


    Roman hat schon mal einen Hausbesuch im Rahmen "Analog hilft Analog" angeboten. Das ist super. Eine weitere Beschreibung, wonach ich konkret schauen muss (Tonarm TR2.6 mit Benz ACE L) und welche Maße einzuhalten sind wäre toll. Einen Anfang hat Wolfgang ja schon gemacht.


    Nun baue ich auf einen "Vorort" Support für einen Frischling wie mich in der Hoffnung, dass der erste Schritt der Überprüfung der aktuellen Einstellung ohne "bauliche" Veränderung vonstatten gehen kann. Der ZET 1 ist doch brandneu und ich hab einen heiden Respekt vor der Schrauberei an dem feinen Teil.. 8)


    Ansonsten: Super Forumsmitglieder! Macht Spass hier!
    Lukullus

    Hallo Roman,



    danke für die hilfreichen Fragen:


    1) Ja der TR ist waagerecht. Allerdings gibt es ein kleines Problem: Die Zarge (also der Acryl-Unterteller) schein nicht exakt plan zu sein. So hab ich die Wahl: Entweder Plattenteller oder untere Zarge mit der Luftblase exakt in der Mitte der Libelle zu plazieren. Es ist allerdings nicht so gravierend, nur das ich nicht GANZ exakt die Mitte der Libelle treffen, allerdings bleibt die Luftblase immer locker in dem Mittleren Ring, der auf der Libelle (von Clearaudio) eingetragen ist.
    Bei der Wahl des Ständers: Der TR steht in einem 90cm hohen Spider Rack von Finite-Elemente auf der obersten Ebene. Auf dieser Ebene liegt eine 2cm starkte Acrylplatte, die über die beim Spider beigefügten RCI Elemente gekoppelt ist. Allerdings ist das Spiderrack keine "bombensichere" Angelegenheit, da es beim Anstossen leicht schwingt. Trotzdem hat mein Händler mir empfohlen, dabei zu bleiben. Ich überlege, den ZET 1 auf ein zweites Spider Rack neben die anderen Komponenten zu stellen. Nur: Sollte ich ggf. etwas "bombensicheres" als separaten Stand für den ZET 1 wählen?
    2) Also Nadel ist frei von Staub, reinige meine Platten auch mit einer Clearaudio Smart-Matrix und Kohlefaser-Bürste.
    3) Da ich am Gegengewicht keine Anzeige habe (TR2.6 Tonarm), kann ich nicht sagen welches Auflagegewicht konkret eingestellt wurde. Schätze aber mal 2 Gramm als Standard. Der TA sitzt nicht zu weit vorn oder hinten - allerdings kann ich nicht sagen ob das auch so sein muss - hat der Händler ja eingebaut. Daher sage ich erst mal: Wird schon passen...
    4) Das mit "VTA" etc. sind spanische Dörfer für mich. Daher ist dein Vorschlag "Analog hilft Analog" sehr willkommen.
    5) Abgeschlossen habe ich das System mit 1800 Ohm, dann mit 1000 Ohm und nun 200 Ohm - macht in meinen Ohren keinen erkennbaren Unterschied. Gemäß Empfehlung von Benz sollte ja auch alles über 200 Ohm ok sein.
    6) Probleme mit Brummen, wenn ich den Tonarm über den Plattenteller bewege, habe ich keine. Also das kann den Genuss nicht einschränken.
    Weitere Tips zur Elimierung von etwaigen Aufstellungs- und Justagefehlern nehme ich gerne entgegen. Dieses Forum ist ja eine echt gute Quelle von vielen nützlichen Tips :)


    Lukullus

    Hallo allerseits,


    zunächst mal vielen Dank für die sehr guten Hinweise. Die beruhigen mich erst mal, so dass nicht glaube, dass das System einen Knacks hat. Aber: Ich habe keinerlei Erfahrung oder Hilfsmittel, wie ich die Justage überprüfen oder gar verbessern könnte. Sie wurde beim Händler vor der Übergabe des Gerätes gemacht und wie gesagt - ich habe keinen Ahnung wie sowas geht.
    Gibt es hier im Raum Düsseldorf/Neuss einen Experten, der mir dabei helfen könnte (Ich wohne in Meerbusch)? Würde ungern alles wieder abbauen und zum Händler fahren. Dafür ist so ein Laufwerk dann doch zu empfindlich und ich zu ängstlich. Sollte das dann alles nicht helfen, müsste ich dann wohl meinen Händler bemühen.


    Irgendwie scheint auch der rechte Kanal etwas lauter als der linke zu sein...


    Also weitere Tips sind herzlich willkommen.
    Lukullus

    Hallo liebe Analogfans,


    nachdem die erste Euphorie nach dem Wechsel von Project RPM 5 mit Ortofon Vinylmaster white auf ZET 1 mit Benz ACE L einigermassen verflogen ist, tritt nun nach ein paar Stunden (


    Habe gestern mal im 1 zu 1 LP und CD Vergleich die DGG Einspielung von "La Traviata", Duette mit Anna Netrebko, auf meiner Anlage (siehe unten) gehört. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Stimme von Anna Netrebko bei der CD Aufnahme klar im Raum steht und gut zu orten ist. Dies ist bei der LP nicht der Fall. Die Stimme geht fast unter. Die räumlich Abbildung ist wenig stabil, und das ärgert mich schon im Vergleich zur CD. Habe auch mal die Cinchkabel gewechselt - keine Änderung. Leider hab ich kaum andere Vergleichsmöglichkeiten, daher meine Frage an alle Benz Ace (und ZET 1) Besitzer: Wird sich das im Laufe der angegebenen Einspielzeit von ca. 40h noch ändern, oder hat mein TA einen Knacks? Ausserdem finde ich das Klangbild ein wenig muffig, mit wenig Brillianz und Auflösung in den Höhen. Meine Trigon Vanguard II ist mit 1,8k Ohm abgeschlossen und auf eine Verstärkung von 58db eingestellt. Diese Einstellungen sollten eigentlich unkritisch sein, oder?


    Der Plattenspieler ist bei meinem Händler aufgebaut und eingestellt worden, daher kann ich nichts dazu sagen, ob die Justage 100% ist, wovon ich allerdings erst mal ausgehe.


    Wie kann ich erkennen, ob der TA ggf. defekt ist? Was sollte sich in der Einspielzeit des TA ändern? Welche Gegebmassnahmen kann ich ergreifen? Oder ist es tatsächlich die Aufnahme der Platte gegenüber der CD?


    Da ich erst seit 4 Monaten wieder Vinyl für mich entdeckt habe, bin ich auf Hinweise von alten "Füchsen" hier im Forum sehr dankbar.
    Euer Lukullus

    Wolfgang,


    ja Du hast Recht, das mit dem "Schlupf" beim Auflegen ist sicher nicht ideal für die Platte. Ich hoffe, dass Motor und Riemen das ständige an und aus aus verkraften...Aber die TRs sollen ja für die Ewigkeit gebaut sein...und einen Schieferurnendeckel überleben :)


    Also ab jetzt werde ich immer brav den Motor an und aus machen.
    Gruss Gerd

    Also Leute,


    nun kann ich auch meinen Senf dazugeben: Bin auch seit 4 Tagen stolzer Besitzer eines ZET 1 mit TR2.6 Tonarm und Benz ACE L. Bin schwer beeindruckt - optisch wie akustisch. Klar, das Benz muss sich noch einspielen, aber ist jetzt schon super. Höre nun meine Lieblingsplatten noch mal so gerne.


    Bei mir steht der ZET 1 auf einer 2cm starken schwarzen Acrylplatte in einer Spider Rack - optisch sieht es wie eine Einheit aus. Allerdings: Beim Hochlaufen des Plattentellers merkt man durch den Schlupf des Riemens an der Motorplatte Vibrationen, die sich auf die Acrylplatte auswirken. Das ist dann bei Erreichen der endgültigen Drehzahl weg. Habt ihr auch diese Erfahrung beim Hochlaufen? Merkt man auch, wenn man die Hand an den Motorblock hält. Ist die Lösung im Spider Rack vielleicht nicht ideal? Hab allerdings noch keine Gelegenheit, andere Racks/Basen zu testen. Ist es auf einer anderen Base (wie hier der "Marmorturm") anders?


    Gruss Gerd

    Andreas,


    ich habe einen Sam V2 und eine ART V2 (CD-Player von Audionet). Beide Komponenten sind für mich absolute Spitze im bezahlbaren Bereich.
    Habe nun auch wieder meine Analog-Liebhaberei entdeckt. Dazu habe ich mir einen Transrotor ZET 1 mit Benz ACE L angeschafft. Dabei bin ich über genau die gleiche Frage wie Du gestolpert: Soll ich den SAM V2 mit der Phonoplatine hochrüsten?


    Mein Händler, der mir die Audionet Produkte verkauft hat und von diesen auch sehr überzeugt ist, hat mir von der Aufrüstung abgeraten. Laut seiner Aussage sind die Phonoplatinen nicht sooo doll. Da ich bisher bei meinem Händler gut beraten wurde, habe ich mir im Audiomarkt (www.audiomarkt.de) einen gebrauchten Trigon Vanguard II mit Akkunetzteil Volcano für € 380 gekauft. Soviel dürften auch die Phonoplatinen für den SAM kosten, glaube ich.


    Mein Fazit: Der Trigon spielt dank der sehr guten Möglichkeit der Anpassung von Verstärkung und Eingangswiderstand super in meiner Kette. Auch das Aussehen passt gut zu meinen Audionet Produkten.


    Ich glaube, dass ich an Deiner Stelle in einen guten externen MM/MC Vorverstärker (wie den Trigon Vanguard II) investieren würde. Dann kann die Naim Kette erst mal bleiben und bei einem eventuellen Wechsel auf den Audionet kannst Du die Trigon Büchse einfach weiterverwenden. Gebraucht findest du sie vielleicht auch zu einem Schnäppchenpreis wie ich :)


    By the way: Das zusätzliche Akkunetzteil wertet den Klang nochmal deutlich auf!


    So, nun hast Du die Qual der Wahl - und nochmal: Die Audionet Komponenten sind SUPI... :-)) Wenn Du in der Nähe von Meerbusch/Düsseldorf wohnst, kannst du gerne zum Probehören kommen.


    Gruss aus Meerbusch
    Gerd

    Also, ich habe mir eine Clearaudio Smart Matrix (Kostpunkt € 510) zugelegt. Der Händler meines Vertrauens hat mir die Okki Nokki oder Clearaudio empfohlen. Gerne hätte er mir eine teurere Maschine verkauft - aber als einem Stammkunden hat er mir davon abgeraten, da aus seiner eigenen Erfahrung ein Unterschied höchsten marginal wäre.


    Die Entscheidung fiel letztendlich für die Clearaudio wegen der etwas hochwertigeren Verarbeitung und der größeren Wohnraumfreundlichkeit. Die Geräuschkulisse ist erträglich - man(n) wäscht ja in der Regel auch nicht stundenlang.


    Bin mit der Maschine bisher zufrieden. Hatte vorher privat eine Hannl Micro EL gestestet - und ein Unterschied ist für mich im Ergebnis nicht zu erkennen. Beide Maschinen arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Die Samtlippen sind identisch und die Möglichkeit der variablen Absaugleistung ist m.E. mehr Schau als praktischer Nutzen: Die Platte muss einfach nur trocken werden und der Schmutz aus der Rille. Da wird dann sowieso immer die höchste Absaugleistung gewählt.


    Bisher habe ich nur mit dem Clearaudio "Pure Groove" Reinigungsmittel gewaschen. Hier wäre mal ein Vergleich mit der Hannl X2000 Tinktur interessant. Vielleicht kann da mal einer der hier im Forum vertretenen Waschprofis das Ergebnis eines Vergleich posten.


    Also, wer keine Unsumme in eine Waschmaschine stecken will und trotzdem eine halbwegs ansehnliche Maschine haben will: Die Clearaudio Smart Matrix erfüllt ihren Zweck!


    Analoge Grüsse aus Meerbusch

    Frohe Ostern allerseits,


    ich warte nun sehnsüchtig auf meinen TR ZET 1 mit ACE L Abnehmer, der hoffentlich pünktlich zu meinem Geburtstag nächste Woche kommt. Betreibe zur Zeit einen Pro-ject RPM5 mit Ortofon Vinylmaster white am Vanguard II Phonopre.


    Nun meine Frage: Welche Einstellungen für den Vanguard II könnt Ihr für das Benz ACE L System empfehlen? Ich habe das Forum schon durchsucht und finde nicht so richtig eine Antwort auf meine Frage. Es gibt sicher verschiedene Einstellungen, die gut sind allerdings andere Klangcharakteristiken aufweisen. Bei Euren hoffentlich zahlreichen Antworten wäre ein Darstellung Eurer Höreindrücke bei verschiedenen Einstellung sehr hilfreich.


    Frohes Eiersuchen
    Lukullus

    Also ich habe mir kürzlich die Clearaudio Smart Matrix gekauft. Die ist ähnlich wie die Okki Nokki, nur ein bischen wertiger verarbeitet und damit "wohnzimmertauglicher". Kostenpunkt: €500. Bisher bin ich zufrieden, kann aber nix zum Vergleich mit anderen Maschinen machen. Habe nur den Kurzvergleichstest in der Audio (oder Stereo?) gelesen und da hat die Clearaudio gut abgeschnitten.


    Klar, besser geht immer, aber das Prinzip mit der Absaugung ist bei allen Maschinen gleich. Mal lauter, mal leiser, mal mehr, mal weniger Komfort. Und, by the way, das Auftragen der Reinigungsflüssigkeit per Hand ist sehr praktisch, da man(n) dann gut dosieren kann. Damit stellt man(n) sicher, dass die Platte auch vollständig benetzt ist.


    Interessant wäre mal eine Vergleich der verschiedenen Waschlotionen: Ich benutze das Clearaudio Pure Groove. Bin aber sehr gespannt, ob schon ein Experte herausgefunden hat, welche Flüssigkeit besser oder schlechter ist als die Pure Groove.


    Cheers Lukullus

    Guten Morgen,


    so nun ist es vollbracht: Trigon Vanguard II und Volcano II für €390,00. Geräte sind 2 Jahre alt, mit Restgarantie, OVP und extrem pfleglich behandelt. Da konnte ich nicht widerstehen. Beim dem Preis für die Kombi kann man(n) sicher nix falsch machen. Werde ich heute oder morgen abholen. :thumbup:


    So, nun zu dem NF-Kabel. Meine Kette besteht (zukünftig) aus ZET 1 mit TR2.6 und Benz ACE L und (heute schon) Audionet SAM V2 und Audio Physics Virgo II. Lege beim Klang viel wert auf gute Ausleuchtung der Klangbühne und präzise Abbildung. Wenn hier von einem "günstigen" Kabel geredet wird. Welche Preislage ist damit gemeint? Ich selber bin bereit so etwa €200-300 für ein entsprechend gutes Kabel anzulegen. Mein Audionet ART V2 ist über eine Sonoran Kabel and den SAM angeschlossen. Der wiederum speist die Boxem mit einem Taralabs (Model ??, das mit den dicken grauen und häslichen Gartenschläuchen wie meine Frau sagt) Bi-wiring Kabeln.


    Also, irgendwelche guten Tips bezgl. NF-Verbindung zwischen Trigon und SAM V2?
    Es grüsst
    Lukullus

    Nun, zuallererst mal ein ganz grosses Lob an die Mitglieder in diesem Forum und speziell an die Mitglieder, die mir so fix geantwortet haben. Dann ist meine Entscheidung klar, es wird ein Trigon Vanguard mit Vulcano. Freue mich schon drauf!


    Habt Ihr denn dann auch noch einen guten Tip für ein passendes NF-Kabel?
    Mit besten Grüssen
    Lukullus

    Hallo Analogfans,


    Bin gerade dabei "aufzurüsten": Mein RPM5 wird gegen eine Transrotor ZET1 getauscht. Der NAD PP2 soll auch rausfliegen. Der ZET 1 kommt mit TR2.6 Tonarm (mit Alugegengewicht und verbesserter Innenverkabelung) und Benz ACE L. Und nun die Frage:


    Was haltet Ihr vom Transrotor Phonopre II, ausser das er teuer ist? Mein Händler empfiehlt diese Kombination. Die Alternative wäre ein Trigon Vanguard II mit der Option auf das Volcano Akkunetzzteil.Leider kann ich die Kombi nicht gegeneinander hören.


    Gute Ratschläge sind herzlich willkommen.