Ach, ja, dies heutige Betthupferl macht wieder richtige Musik! Mary Chapin Carpenter mit „The Things That We Are Made Of“ von 2016 (über die Brille entziffert).
Eine schöne Altstimme!
Ach, ja, dies heutige Betthupferl macht wieder richtige Musik! Mary Chapin Carpenter mit „The Things That We Are Made Of“ von 2016 (über die Brille entziffert).
Eine schöne Altstimme!
Geht es euch nicht auf den Keks, jedesmal die Brille aufsetzen zu müssen, um auszumachen, welche Seite einer Platte die "A"-Seite ist?
Doch, unbedingt!
Das gilt z.B. auch für die Jahreszahl der Veröffentlichung. Oder Mitmusiker….
Nach drei Songs: das ist irgendwie total improvisiert, das kann der niemals aufgeschrieben haben!
Ein Kritiker schreibt:
Zitat„Seven Psalms“ wird so zum bedrückendsten und finstersten Album, welches PAUL SIMON je geschrieben und aufgenommen hat, selbst wenn er darauf immer wieder versucht, in gewissen Momenten Optimismus zu verbreiten, so bleibt da immer die dunkle, dystopisch anmutende Unternote, die - um beim Bild von „Love Is Like A Braid“ zu bleiben - sich im Garten nicht für die Rose, sondern den Dorn entscheidet. Allerdings ist, gerade weil man sich so intensiv mit den Psalm-Texten auseinandersetzt, auffällig, dass die 82 Lebensjahre eben doch an seinen Stimmbändern gezerrt haben. Ihm geht’s da eben ganz ähnlich wie PAUL McCARTNEY, der ja mit „III“ unter ganz ähnlichen Bedingungen sein letztes Solo-Album veröffentlichte.“
Ich weiß, dass ich diese noch nicht so alte Platte bisher nur einmal abspielte, ich mochte sie nicht. Soll noch eine Chance bekommen! Paul Simon mit „Seven Psalms“ von 2023.
Nach drei Songs: das ist irgendwie total improvisiert, das kann der niemals aufgeschrieben haben!
Nich leicht jedermanns Geschmack zu finden
Ich habe ja nur Musik meines Geschmackes hier, die kann ich überspielen und freue mich, wenn andere das auch gut finden. Wenn nicht, nun ja, mein Gott!
Als Ausnahme vielleicht: selbst gut aufgenommene Musik, die ich nicht mag und der guten Klangqualität wegen doch überspiele: da mögen sich auch Fans für finden (oder nicht).
Hier Synthesizer-Rock mit The Steve Miller Band und „Book Of Dreams“ von 1977.
Ich bleibe im Jahr 1970: in UK machte eine neue Folkrock-Band ihr Debütalbum: Lindisfarne starteten mit „Nicely Out Of Tune“.
Ich mache nochmals Neil Young mit „After The Gold Rush“ von 1970.
Nach den Beatles spiele ich gern Cilla Black, wurde sie doch von den Jungs bei der BBC protegiert bis sie selbstständig eine ganz Große wurde. Als Betthupferl „The Best Of“ von 1968.
Hier auch The Beatles mit „A Hard Days Night“ von 1964.
1967 taten sich einige Folkrock-Spezialisten zu Fairport Convention zusammen, als britische Antwort auf Jefferson Airplane. Hier die erste LP ohne Namen von 1968, wo Judy Dyble noch Leadsängein war.
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Hier singt und spielt Peter Cetera auf einem namenlosen Album von 1981.
Betthupferl ist die schöne Diana Krall, für die ich diese Woche mit einem Kumpel Karten für ein Konzert nächsten Sommer gekauft habe - hach! „Wallflower“ von 2014.
Chorisches nach der Chorprobe heute von The Moody Blues mit „Every Good Boy Deserves Favour“ von 1971.
denke ich mal das meine Ohren einfach nicht mehr mitmachen ... was die Rock_Oma eh permanent behauptet
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Das heutige Betthupferl Kit Hain war ja schon 'ne Schöne…und mit soo großen Augen…🥰
Marshall Hain mit „Free Ride“ von 1978.
Hier nun das Debüt von Jackson Browne ohne Titel, von 1972.
Hier war gelegentlich von The Allman Brothers Band die Rede, da mache ich gerne mit: „Win, Lose Or Draw“ von 1975.
Satte Rockklänge mit Kölschen Texten: BAP mit „ahl Männer, aalglatt“ von 1986.