Ich bleibe zum Schluss beim gitarrenlastigen Folk, hier mit Simon & Garfunkel, auf „Wedneday Morning, 3 a.m.“ von 1964.
Posts by cyrano
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Ich denke, dass wir angesichts der Entwicklung froh sein können, wenn die Messe überhaupt stattfindet. Und, so wie es aussieht, je später desto wahrscheinlicher.
Lg
Ih
Ja, das wäre schön.
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Die Anregung zu Joan Baez nehme ich gern auf. Hier „Ihre schönsten Lieder“ aus der Mitte der 70er.
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Bei uns war‘s „Father and Son“ von Cat Stevens. Und einiges aus „Jesus Christ Superstar“.
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Schöne Gegenüberstellung!🤣
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Bangbüx, wo ist Dein Lenco Arm
Liebe Grüße aus der Nordsee
Jürgen
Der ist nur am Nottingham, habe nur einen. Diese Scheibe ist aber auch knisterfrei.
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Im Wesentlichen halte ich‘s wie tiga oben im ersten Post.
Wo ich ernsthaft hinhöre, das beschränkt auf deutsche Produkte wie die von Robert Long, Reinhard Mey, Ulrich Roski, Hannes Wader, Stephan Sulke. Und zwei, drei mehr aus dieser Abteilung.
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Das hier tönt -laut- richtig geil: das Electric Light Orchestra spielt wie der Teufel auf „Face the Music“ von 1975.
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Manchmal mag ich diese Version der Eagles-Hits, live aufgenommen „Unplugged 1994 Vol. 2“.
Edit: Also, ich mache seit fast 40 Liveaufnahmen und muss mir stets überlegen, was ich mit Ansagen und Applaus mache auf dem Tonträger. So ein Mist wie hier wäre mir nie eingefallen!
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Zu ungewöhnlicher Zeit, aber um so schöner:
Supertramp mit "Even in the Quietest Moments" von 1977.
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Zum Abschluss heute Jethro Tull mit „Heavy Horses“ von 1978.
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Hier schon wieder die vorletzte Platte von Jeff Lynne‘s ELO „Alone in the Universe“ von 2015.
Ich glaube bestimmt, dass ich zwischendurch auch mal die letzte oder eine der vielen anderen zeigte🤔
Saustarke Scheibe!
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Sir Paul McCartney nun hier mit „Tug of War“ von 1982.
(Die mit Stevie Wonder.)
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Na ja Rainer, wer sagt denn das sich nicht doch die schwere des materials auf den Klang auswirkt, hat denn überhaupt schon mal jemand das exact gleiche mastering auf unterschiedlich dicke Platten gepresst und klanglich verglichen, ich glaub nicht.
Trotzdem glaub Ich auch eher das hier das mastering schwerpunktmäßig verantwortlich sein müsste.
gruss
volkmar
Volkmar, dass hier einige dünne Platten haben, die ganz vorzüglich klingen (mich eingeschlossen) kann man ja glauben, ist auch nicht schwer festzustellen. Dass es auch vorzügliche dicke Scheiben gibt, ist unbestritten (auch wenn die Neigung zur Verwellung dort wohl größer sein soll).
Da es den ersten Sachverhalt gibt, ist davon auszugehen, dass gut klingende nicht der Dicke wegen gut klingen, sondern weil ein tadelloses Mastering dahintersteckt.
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Nun das Pärchen des Folkrock:
Richard & Linda Thompson arbeiten sich hier ganz vorzüglich ab an „I Want to see the Bright Lights Tonight“ von 1974.
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Einer der Genie-Einfälle des Brian Wilson war das irgendwann in den 60ern angefangene „Smile“, das die Beach Boys fast fertig einspielten und -sangen. Fertig wurde es dann tatsächlich 2011.
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Hallo Volkmar,
das hat ziemlich sicher mit dem Mastering, nicht aber mit der Materialstärke zu tun.Liebe Grüße,
Sebastian
Genau das ist jetzt sicher schon x mal geschrieben worden, aber vielleicht immer noch nicht von allen.
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Das Singen ist auch nicht so seins, aber er hat holde junge Nachtigallen im Hintergrund...😜
John Illsley (ehemals Dire Straits) mit „Coming up for Air“ von 2019.
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„Unhalfbricking“ von Fairport Convention mit der starken Stimme der viel zu früh verstorbenen Sandy Denny. Von 1969.