Beiträge von Berndt

    Hallo Elfenreiter,


    ja, genau so sehe ich es auch: Wirklich interessantes Angebot, dieser L-540; vom Anbieter allerdings, müßte man halt 'etwas mehr wissen'. ;) (was ist das für einer(?) ;) ).

    Vlt. ja dann freundlicher, als man zunächst denkt(?)

    Wie auch immer: Persönliche Abholung wäre wohl auch hier Pflicht.


    Beste Grüße

    Bernhard

    hatte hier: Was sind die kaufentscheidenden Fakten für einen Verstärker - in Beitrag 103 etwas geschrieben, das thematisch gut in diesen Thread paßt.


    Beste Grüße

    Bernhard



    PS: Der Anbieter hat wohl mehrere klass. Luxman in seiner Sammlung und im Angebot: https://www.kleinanzeigen.de/s…erker/2581085065-172-7707

    antwortet allerdings auf An- oder Nachfragen nicht (vlt. sitzt er ja ein klein wenig 'auf'm hohen Roß' ("Was hab' ich doch für tolle Geräte - ich antworte nur, wenn einer direkt was kaufen will"). Sowas soll's ja geben. ;) ).


    Kommt hier jmd. aus der Ecke Bodensee/Lindau bzw. aus der Nähe und könnte ggf. mal schauen, was es mit dessen Angeboten 'auf sich hat'?

    Uninteressant sind die sicher nicht(!) ;)

    "Zu hässlich 😂 Sollte auch ein aktuelles Model sein."


    Hmm, naja: Wenn man jetzt z.B. so einen gut erhaltenen L-540 nehmen würde: https://www.kleinanzeigen.de/s…erker/2581085065-172-7707

    und würde den dann von einer namhaften Fachwerkstatt (die sich mit klassischen Luxman-Amps gut auskennt) bestens generalüberholen lassen...... dann hätte man erstmal einen hervorragend ausschauenden und zudem gut ausgestatteten klassischen Vollverstärker, der aber auch klanglich wirklich was zu bieten hätte.

    Es muß nicht zwangsläufig immer nur was neues sein.


    Rechnen wir doch ruhig mal großzügig: 1500,--€ für den gen. Gebrauchten und rechnen wir nochmal 1000,--€ für die Überholung dazu.

    Für 2500,--€ bekommst du nix neues (schon garnicht von Luxman), das so einem überholten L-540 klanglich das Wasser reichen könnte(!)

    Und der würde ja dann auch, wie neu laufen/spielen.


    Also durchaus keine Milchmädchen-Rechnung sondern 'ne ernsthafte Überlegung und Option zu 'nem Neugerät(!)


    Beste Grüße

    Bernhard

    "Am besten geeignet, wä(h)re da ein Marantz 4440" - wobei da eine '4' zuviel ist(!)

    Er heißt 4400 ( https://www.google.de/search?q…gUQIRigAQ&sclient=gws-wiz )


    Wobei man an den hiesigen Angeboten ja sehr schnell erkennen kann, daß der 4400 inzwischen einfach zu teuer geworden ist.

    Habe auf meiner Merkliste dagegen einen 4300 (also das Quadro-Modell direkt unter'm 4400), der durchaus auch noch interessant wäre:

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/marantz-model-4300-receiver/2569225327-172-18848


    Bei dem Exemplar ist allerdings offenbar eine der vier Endstufen defekt - das sollte aber eine Fachwerkstatt oder ein kompetenter Do-it-Yourselfer (und davon gibt's doch hier im Forum eine ganze Menge - oder?) wieder hinbekommen.

    Falls also jmd. aus der Ecke (Niedersachsen - Hüde) kommt, wäre dieser 4300 eventuell eine Chance(!)

    Zudem er ja ansonsten gar keinen so schlechten Eindruck (Allgemeinzustand) macht.... und man wohl davon ausgehen kann, daß der Anbieter bei Direktabholung wegen des Defekts noch'n Hunderter nachlassen könnte. ;)



    Tja - und währenddessen auch hier, ständig wieder auf den Abgesang des UKW-Radios rekuriert wird:

    "In der heutige Zeit wo UKW abgebaut wird und DAB Empfang (meine erfahrung) sehr zu wünschen übrig lässt, ist ein Receiver überflüssig(....)",

    höre ich gerade glücklich und zufrieden über den TU-9900, Henning Sieverts Sendung über Lyle Mays auf BR-4: https://www.br-klassik.de/prog…ausstrahlung-3326104.html

    Mal wieder erste Sahne, was die Jazz-Experten auf Bayern-4 da so bringen resp. zusammengestellt haben(!)


    Aber Ihr könnt's ja nachhören - auch ohne TU-9900. ;)


    Beste Grüße

    Bernhard

    "Ich würde die A1 gerne mal im direkten Vergleich zur aktuellen Classic 4/5 hören"

    Ok, ich habe (neben der SP-2/3R²) die gegenüber der 4/5 eins größere Classic- 3/1 hier und hatte damals in 2018 bei meiner Kaufentscheidung, auch die Classic-2/3 - beides bei Raum-Ton-Kunst in Ffm - gehört.

    Die kleinere Classic-3/1 gefiel mir besser, als die größere 2/3 und die SP-2/3R² widerum, ziehe ich besagter aktueller Classic-2/3 ganz klar vor!


    Die Classic-3/1 ist so ein bisschen ein (positiver) Sonderfall innerhalb der aktuellen Classic-Serie:

    Sie löst besser auf, als ihre Vorgängerin (ich hatte nämlich davor auch die SP-3/1R²), spielt aber gleichzeitig sehr spouverän, mit erstaunlichem Punch und Dynamik für diese Größe und ist auch höher belastbar, ohne so schnell zu komprimieren.

    Also schon sehr gut gelungen innerhalb Spendor's Classic-Reihe.

    Und ich würde tatsächlich sogar sagen, daß auch die A-1, klanglich gegen die Classic-3/1 keine Chance hat.

    Die SP-2/3R² hat dann aber im Direktvergleich (logischerweise, da mehr Gehäusevolumen vorh.), auch ein deutliches Plus beim Klangvolumen und spielt einfach noch wärmer und voller. Besser auflösen und mehr Feinheiten bringen, tut die Classic-3/1.


    Beste Grüße

    Bernhard

    "Einen McIntosh mit Autoformern."

    Ich habe einen ohne Autoformer. Den (hier inzw. verdammt selten gewordenen) MA-6200. Eine Integration aus C-32 und MC-752.

    Klanglich ist dieser McIntosh Vollverstärker-Klassiker wirklich hervorragend und das wie gesagt auch ohne Autoformer (ich hatte den Luxman L-509X für inzw. ELFTAUSEND EURO hier und ziehe den MA-6200 ganz klar vor!).

    Und die 2 x75 Watt Sinus an 8 Ohm des 6200ers, reichen völlig aus.

    Nur wie gesagt: Er taucht auf den hiesigen Gebrauchtmärkten nur noch äußerst selten auf.


    Und: "Kauf Dir nen restaurierten, schönen, alten und großen Receiver mit genügend Leistung und Klangreglern und Du wirst damit die kleine Stimme dermaßen übertönen, daß Du sie nie mehr hören wirst."

    Andreas: Ich bin da durchaus bei Dir! Du weist aber auch, wie - jedenfalls zum Teil - teuer diese Klassiker inzwischen geworden sind. (allerdings: Wenn man sorgfältig, beharrlich und clever recherchiert, kann man bei Privatangeboten dennoch, immer mal wieder so etwas wie einen 'Schnapper' machen).


    Zu welchen Geräten/Exemplaren würdest Du aus Deiner Erfahrung heraus "ich habe zumindest eine Auswahl fetter Receiver in meiner Sammlung," neigen - welche würdest Du empfehlen?

    Ich meine, daß auch Geräte, etwas unterhalb des sog. 'Monster-Status', durchaus interessant sind.



    Beste Grüße

    Bernhard

    Ich wollte nur zu Rocsam's Beitrag 239 noch ergänzen:

    Wenn man dann (die klangliche Nähe der ganz zu Recht von ihm beschriebenen Spendor-Modelle, ab den 90ern bis zu den SPX/XR²-Modellen würdigend und zustimmend) - auf die nun (seit 2018) aktuellen 'Classic'-Modelle 'springt' - in dem hiesigen Fall wären das dann die Classic-2/3 (dies trifft aber mit Sicherheit auch auf einen jeweiligen Vergleich der kleineren, wie der größeren Spendor-Modelle zu), dann wird man schon einen deutlichen Unterschied zu all den klanglich nahe beieinanderliegenden Vorgängern feststellen:

    Die aktuellen Classic-Modelle sind doch deutlich präziser, durchhörbarer und auch brillianter abgestimt. Ich würde da schon von einem klanglichen Sprung sprechen.


    D.h.: Soo nahe, daß man quasi via Klangregelung einen 'fast' identischen Klang zu den Vorgängern hinbekommt, spielen die Neuen (wobei 'neu' ja relativ ist - wie gesagt gibt's die Classic-Serie nun auch schon wieder seit 2018), zu all ihren Vorgängern, nun nicht mehr.

    Könnt Ihr Euch in einem Hifi-Studio das Spendor führt, auch durchaus selbst gerne mal anhören.

    M.E. braucht man nichtmal einen/den Vergleich (zu einem Vorgänger-Modell) dazu!

    Rocsam: Ich wette, Du hörst das SOFORT! Aus dem Stehgreif(!): "Ah, ok - so sind die also jetzt abgestimmt." ;)


    Beste Grüße

    Bernhard

    Es gab doch da 'diese gewisse Geschichte': ;)

    Naja, ich hab's halt mal hier reinkopiert (einige werden die Seite und die Story ja eh schon kennen ;) http://www.hifimuseum.de/ohm-acoustics.html )


    "Und wenn man(n) es dann aus lauter Spaß am wirklichen "Supersound" zu "dolle" trieb, dann hatte mancher Bass-Liebhaber auch schon mal die OHM F Konus- Membrane ganz oben an der Schwingspule regelrecht abgeknickt und schlagartig war Ruhe eingekehrt - eine sehr teure Ruhe.

    .


    [Blockierte Grafik: http://www.hifimuseum.de/typo3temp/pics/d1c62cc57c.jpg]

    Das Katzengejammer kam mit der Reparaturrechnung, denn die hatte es auch in sich. Diese großen - einer Trichertüte ähnlichen - Membranen waren nicht nur gut, die waren auch teuer. Die Produktion des großen "Trichters" aus mehreren verschieden starken Titan-, Alu- und anderen Metall-Folien war kompliziert und ergab eine hohe Ausschussrate.


    Das Austauschen war knifflig und da mußte extrem präzise gewerkelt werden. Die große Schwingspule durfte nirgendwo im Spalt an dem Magneten schaben, auch wenn sie mal (mit 500 Watt Sinus) heiß "gefahren" worden war und sich um kleinste Dimensionen ausgedehnt hatte. Der Importeur Michael Gießen hatte dann im Keller-Lager ganz unten ganz viele dieser Chassis-Türme ohne den "Body" (also das komplette Oberteil) nachbestellt, wie auf dem dritten Bild zu sehen ist.


    Plötzlicher Besuch aus USA

    Irgendwann waren es dann so viele, daß "einer" von OHM (ein sogenannter "Controller") völlig unvorangemeldet aus USA herüber kam, mit dem Taxi vom Flughafen Frankfurt in Wiesbaden ankam (das war damals schon ziemlich teuer) und unten am Eingang vor der Tür stand. Ich war damals (während einer Messe) der einzige im Haus und ließ ihn rein.


    Durch meine amerikanischen Freunde hatte ich leidlich amerikanisches Kauderwelsch- Englisch (die Amerikaner nennen das "Slang") gelernt und den Mann überhaupt verstanden, was er denn wollte. - Er wolle mal prüfen, ob bei uns im Haus (also im Hause Hifi-Vertrieb Michael Gießen - so hieß der Vertrieb - vielleicht (may be) eigene Gehäuse angefertigt würden ....... -

    Eigentlich war das ja ein richtig deftiger Verdacht auf Garantie-Betrug. Ich dagegen wußte ja um das Dilemma mit den defekten eingeknickten "Tüten". Erst mal erklärte ich ihm, daß vom OHM-Vertrieb keiner Zuhause wäre und ich nur der Nachbar wäre. Dennoch ließ ich ihn rein und so ging ich mit ihm mit einer gespielt total gleichgültigen (aber verschmitzten) Unschuldsmine in den großen Keller bzw. das Lager mit den langen Werk-Tischen.


    Und dann . . . . . - als der Amerikaner diese vielen defekten Treiber (also die deutlich über 50 abgeknickten OHM F Membranen (oder Tüten- oder Treiber)) in Reih und Glied stehen sah - es gab damals noch keine schnellen Digitalfotos per E-Mail -, hatte der ach so forsche Amerikaner richtige Tränen in den Augen.


    Das hatte er so nicht erwartet und - zumindest war er erst mal echt sprachlos und das will bei Amerikanern etwas heißen. Die Überraschung ging nämlich völlig unerwartet - aber "volle Kanne" - nach hinten los. Er durfte dann sogar auf Michael Gießens Firmenkosten nach USA telefonieren (das war damals auch noch recht teuer - Handys gab es noch nicht) und Entwarnung melden."


    Beste Grüße

    Bernhard

    Hallo Zusammen - kurze Frage an die Experten:


    es geht bei meiner Frage nicht direkt um IMF 'The Compact's', sondern um einen (natürlich ebenfalls britischen!) Kompakt-LS, der 'sozusagen ein klein wenig ähnlich ist' (sofern man es großzügig auslegt. ;) ).

    Ich wollte Euch (und hier sind ja doch einige, die sich generell mit so etwas gut auskennen - hoffe ich zumindest ;) ) mal fragen, was Ihr von Celestion's UL-6 haltet?

    Es werden nämlich in den Kleinanzeigen grad welche angeboten, die mir (halt jetz immer nur gemäß der Beschreibung und natürlich auch der Fotos), ganz passabel vorkommen.

    Ich mein' diese hier: https://www.kleinanzeigen.de/s…-8-ohm/2592416919-172-702


    Wegen 'der kleinen Stellen' im Furnier des Boxenbodens - Foto Nr. 8 - hatte ich beim Anbieter mal angefragt und er schrieb mir zurück: "da sind Stellen wo früher mal Ständerschrauben dran waren, ist aber nichts rausgerissen worden und die Stellen sind zu."


    Was haltet Ihr von dem Angebot?

    160,-- € ist jetzt nicht die Welt. Ein Paar Schrottkisten möchte man dafür aber auch nicht zugeschickt bekommen.

    Und: Nee, hinfahren kann ich nicht. Komme aus dem Rhein-Main-Gebiet und der Anbieter sitzt in Kiel(!)

    Also nur 2 Optionen: Finger weg, oder volles Risiko(??)

    Bin mal auf Eure Meinungen gespannt. (habe ihn auch noch ein zweites Mal angemailt - Antwort setz ich morgen wieder hier rein)


    Danke im Voraus und beste Grüße

    Bernhard

    .....mit 2 gebrückten MC-275 (und damit rund 2 x 150 Röhrenwatt), würde es vermutlich schon ziemlich gut gehn. ;)

    Aber das ist verstärker-seitig ja nun auch nicht gerade ein preisgünstiges Vergnügen. ;)

    Also ist so ein großer McIntosh-Vollverstärker mit Autoformern aus deren 'MA'-Serie' wie der gen. MA-7000 oder aber auch weitere jüngere/aktuellere MA-Modelle, im Grunde schon die richtige Wahl für die B&W's.

    Hallo Klemen,


    die Harwood LS-5/9 interessieren (reizen ;) ) mich ebenfalls

    ( https://www.hifisound.de/de/Hi…tion-Kirsche-Furnier.html ).

    Leider habe ich es bis jetzt noch nicht vom Rhein-Main-Gebiet aus zum Probe-Hören nach Münster geschafft (kann Dir also keine persönl. Höreindrücke dazu schildern).

    Du kommst vermutlich aus Österreich? Bis Münster zum Probe-Hören wäre das ein weiter Weg. ;)

    Tja......

    Oder Du riskierst es. ;)


    Beste Grüße

    Bernhard

    Sofern die dort angebotene Vor- / End- Kombi tatsächlich was taugt - klanglich gut ist(?), wäre das ja eine ganz interessante Option(!)

    Ob wohl jemand hier die 500 Euro investieren und es mal ausprobieren will?


    BG

    Bernhard

    "Die offiziellen Photos von Musical Fidelity und Harwood bezüglich LS3/5a zeigen doch das identische Innenleben und das gleiche Furnier. Daher entsteht die sehr starke Vermutung, daß

    +++ Harwood = Musical Fidelity - Vetriebsmarge +++

    sein könnte.

    Harwood (Hifisound.de) kann direkt beim asiatischen Hersteller kaufen, und deshalb schlanker kalkulieren.

    Musical Fidelity braucht Marge für die Marke Musical Fidelity, den jeweiligen nationalen Vertrieb und den Händler vor Ort."


    Genau das, ist auch meine Wahrnehmung/Vermutung(!)

    Zunächst in der Stereoplay (das war m.W. das Juli-Heft) waren die Harwood LS-3/5a zus. mit dem MF A-1 getestet - und zwar sehr gut getestet(!)


    Zwei Monate später kam dann die Stereo mit quasi dem gleichen Test um die Ecke: LS-3/5a an MF A-1.

    Aber diesesmal war es die MF-Variante der LS-3/5a(!)

    Auch wieder voll des Lobes - vlt sogar noch ein bisschen mehr, als bei der Stereoplay. ;)

    Sahen auch genauso aus, wie die Fotos von den Harwoods in der Stereoplay.... aber das MF-Paar ebend deutlich teurer!


    Und von MF wie von Harwood, gibt's ja auch noch die LS-5/9. (in der Stereo erw., wurden aber nur die von MF).

    Also auch hier wieder das gleiche 'Spiel': Daß es von Harwood ebenf. beide Modelle gibt, hat die Stereo unter'n Teppich fallen lassen.

    Ein Schelm, wer böses dabei denkt (Reichmann-Audio ist ja auch ein guter Werbekunde in der Stereo ;) ).


    BG

    Bernhard

    Hallo Niko,

    "Ich bin knapp zwanzig Jahre älter als das Endstufen-Gewicht und 20 kg schwerer."


    Dann hast Du meinen vollsten Respekt(!) - klasse Leistung!

    Ja, 'bisschen was', haben wir Älteren bis Alten, ebend doch noch drauf(!) (Du bist dann vermutl. so ca. Jg.-54?).

    Na gut - ich mach' hier zuhause und im Fitness-Studio, auch noch 'bissl was mit Hanteln, etc.


    Also dann viel Spaß mit Deiner schönen Thivan-Labs Kombi und den beiden gezeigten LS-Paaren mit gutem Wirkungsgrad.


    Beste Grüße

    Bernhard



    PS: Was kommen denn für Quell-Geräte zum Einsatz?

    "Ja, das Gewicht ist in der Tat erheblich.

    Die Rückenschmerzen kuriere ich im Hörsessel aus."

    "War in der Tat bei mir Anfang des Jahres der Grund, ihn nicht zu kaufen. Mag banal klingen, war aber so. Ansonsten hat das Gerät mir bestens gefallen."


    Ich denke mal, es kommt schon auch auf das Lebensalter an, in dem man sich befindet, ob man sich (nochmal) solch ein Projekt zutraut und sich für einen so schwergewichtigen Verstärker entscheidet, oder eben nicht.

    Sofern man sich im 4. Lebensjahrzehnt befindet, wird oder kann man sich schon noch für einen 50kg-Verstärker entscheiden (Kauf/Transport, Aufbau/Installation/Anschluß) - ist man dagegen im 6. Lebensjahrzehnt, wird's vermutlich eher schwierig.

    Oder man hat entsprechende Hilfe - ggf. von Jüngeren (Familienmitgliedern oder zuverlässigen Freunden, etc.).

    Ansonsten wird es schwierig(!)


    Der 'locker dahingeschriebene' Satz: "Die Rückenschmerzen kuriere ich im Hörsessel aus." ist natürlich eher augenzwinkernd-humorvoll zu interpretieren.

    Denn im Ernstfall stellt sich dann doch schlicht die Frage:

    Kann/hebe ich noch 50kg und trage/wuchte sie auf mein Rack, oder hebe/trage ich sie eben nicht (mehr).

    40kg würde ich mir auch noch zutrauen (bin Jg.58) - bei 50kg wäre dann aber doch ein zweiter Mann ganz gut.

    Bei meinen gleichaltrigen Freunden dürfte ich da aber eher schwerlich auf Unterstützung hoffen. ;)


    @ varesianer Und Du hast den Amp komplett alleine installiert (bist aber vermutlich auch ein deutlich jüngerer Jahrgang(?), resp. 'gut im Training')?


    Beste Grüße

    Bernhard