Beiträge von Tonkyhonk

    Hallöchen, kaputt geht nichts, aber der, der überholt hat, sollte mal richtig einmessen….

    Da gebe ich Dir natürlich Recht, aber:

    Der Überholer sitzt am anderen Ende der Repuplik und das ist mir der Aufwand ist mir zu hoch, weil mir die jetzige Einstellung zu 100% gefällt.

    Außerdem möchte ich das Revox auch nicht mehr hergeben, von daher ist es mir egal, solange das Gerät keinen Schaden nimmt. Weiter nutze ich auch nur eine Sorte an Bandmaterial.

    Klanglich besser wird es, nach erneuter Einmessung, nicht mehr werden.


    Jetzt mal noch ganz naiv gefragt: Kann es sein das die Typ-I Position auf Typ-II eingemessen wurde???

    Genauso hört es sich nämlich an.

    Hallo zusammen,


    ich habe gestern mal ein paar Tests bei meinem B710II durchgeführt.

    Was mich bei dem (frisch überholten) Deck ein wenig stört, dass ich einen leichten Höhenverlust beim Vor-Hinterband-Vergleich feststelle.

    Nun habe ich mal eine Typ-II Kassette (Chromedioxid) in der Typ-I Stellung (normal) am Bandsortenwahlschalter und mit Dolby-C aufgenommen.

    Ich weiß nicht, was ich sagen soll...Die Wiedergabe klingt 1:1 gleich zum Quellmaterial mit quasi null Rauschen!! So stelle ich mir das vor.

    Nun zu meiner Frage: Kann da etwas am Gerät kaputt gehen, wenn ich so weiter verfahre?

    Besser ist es geworden, vollständig weg sind sie jedoch nicht. I work on it.

    Hallo Ralph,


    in welcher Verbindung, also Übertrager&Phonostufe spielen die SPU's bei dir?

    Vielleicht handelt es sich nicht um Verzerrungen, sondern um eine Fehlanpassung...könnte ja sein.

    Hallo zusammen,


    ich habe zwei Anlagen mit je eine Bandmaschine (Revox B77 & Akai GX 636), die ich beide hochwertig habe revidieren lassen, weil sie mir eben sehr wichtig sind. Die beiden Maschinen laufen absolut perfekt, nur leider eher selten, weil ich zu 90% LPs höre.

    Es kommt also schonmal vor, das so eine Maschine 2-3 Monate nicht läuft...dann aber gerne auch mal 3-6 Std., wo auch mal gespult wird.

    Ist es also für die Mechanik und Elektronik bedenklich, wenn sie nicht allzu oft laufen?

    Bei der Nutzung vom Antiskating geht es auch nicht darum, Verzerrungen zu vermeiden. Wenn es zerrt, dann ist dies auch nicht mit Antiskating zu beseitigen (außer vielleicht auf Testplatten, die ich aber nicht mehr nutze).

    Beim SME 3012R und 3009R bekommt man mit der Nutzung von Antiskating eine exakteres Stereopanorama, bzw. Bühne und danach stelle ich auch das Antiskating ein...auch die räumliche Abbildung profitiert davon. Dies gilt auch für die SPU's.

    Man muss sich für diese Einstellung nur ein wenig Zeit nehmen.

    Ich habe in der Vergangenheit -bei mir- auch festgestellt, dass die elliptischen SPU's wesentlich besser abtasten, als die Rundnadel...weiter finde ich, dass das Antiskating auch bei den SPU's nicht zu vernachlässigen ist (kommt aber auf den Tonarm an).

    Beim SME 3012R mit Meister Silver MKII habe ich 1,75 AS, bei einer Auflagekraft von 4,0gr, eingestellt....was auch hörbar ist!

    Hallo Jonas,

    genau das teste ich auch gerade und finde, dass es von der vorhandenen Phonostufe abhängig ist, welche Einstellung besser ist.

    Meinst Du mit "low" die niedrigere Übersetzung? Es ist so, dass "low" die hohe Übersetzung ist und umgekehrt.

    Mit meiner vorhergehenden Phonostufe (Röhre) war die low-Stellung (1:30 Übersetzung) besser.

    Jetzt nutze ich eine Transistorstufe und da bin ich mir nicht mehr so sicher.

    Die high-Stellung macht ja eine Übersetzung von 1:15. Das wären bei einem SPU Meister-Silver (Ausgansspannung 0,3mV) einen Eingang an der Phonosufe von ca. 4,5mV. Meine Phonostufe macht im MM-Betrieb eine Verstärkung von 40dB und dies finde ich in Summe dann schon passend, wobei die Transistorphono sehr rauscharm ist.

    Bei einem Classic-SPU (0,3mV Ausgangsspannung) sind es in der high-Stellung dann ja auch noch 3 mv, die in die Phonostufe gehen.

    Dies sind alles "MM-gerechte" Werte, wie ich finde.


    Wie Robert Graetke ja aber auch auf seiner webside schreibt, geht es hier nicht nur um Lautstärke. Die Raum- und Bühnenabbildung ändert sich bei low/high schon sehr deutlich hörbar.


    Jedenfalls bleibe ich bei meiner Meinung: Der Switchable ist der beste Übertrager, der je bei mir mit SPU gespielt hat !!!

    Blöde Frage, denen kann ich sagen, dass ich beim Musik hören vom Plattenspieler ein Summen höre und dann kommen die echt für so einen "Verrückten" vorbei und suchen nach Funkstörungen?

    Hallo,


    ja, das machen sie. Hab ich auch organisiert...war sehr interessant und der Fehler wurde auch gefunden, wenn auch nicht behoben. Bei mir half nur der Austausch der Phonostufe.

    Hallo,


    dieses Thema beschäftigt bzw. nervt mich derzeit auch ein wenig.

    Ich habe den Eindruck, dass es bei Neuauflagen älterer Alben öfter mal vorkommt, dass die einzelnen Positionierungen der Instrumente/Stimmen anders sind, als bei den alten Pressungen.


    Ich habe zwei unterschiedliche Anlagen in zwei unterschiedlichen Räumen und die Bühne wird von beiden Setups genau gleich abgebildet (beide mit Tannoy-Lautsprechern)...somit denke ich tatsächlich, dass es an den Platten liegt, was aber nicht schön ist, da die Stereomitte ab und an etwas verschoben ist.

    Ist es nicht auch so, dass bei den Classic-GM's die Politur hochwertiger, als bei den #'s ist?


    ...und dass die Classic's somit eine wesentlich längere Standzeit haben?


    Bei den #'s gibt es auch keinen Retipservice von Ortofon.

    Wenn man dies alles bedenkt, relativiert sich der Anschaffungspreis der Classic-GM's, finde ich...

    Bitte keine Gedanken machen.

    ich kann echt sagen, dass bei Transrotor alles durchdacht ist. Ein sehr gute Anleitung ist ebenfalls immer dabei. Du wirst sicher sehr lange Freude an deinem TR haben!!! :)