Beiträge von Arne

    Hallo,


    bis oben füllen würde ich nicht - das habe ich selbst mal getan, mit der Folge, daß beim eingeschalteten Plattenspieler das Öl regelrecht nach oben gerissen wurde und dort austrat: Eine furchtbare Sauerei, das Zeug klebte nicht nur auf der Zarge und unter dem Plattenteller, sondern sogar schon oben auf der Spindel.


    Ich habe danach nie mehr bis zum oberen Lagerring gefüllt und konnte keine negativen Vorkommnisse feststellen - das Lager war bis zum Schluß top in Ordnung, und nach meinen letzten Öl-Experimenten war der Audio Linear sicherlich noch gut zwei Jahre lang im harten Dauerbetrieb (bis ich ihn durch den Well Tempered ersetzt habe, der aufgrund des Teflonlagers ja bekanntlich ohne jede Art von Lageröl auskommt :))).


    Arne

    Zitat

    Original von Musikliebhaber


    Die Lösung mit PC ist natürlich auch möglich, aber es ist eine Bastelei im Verhältnis zum Komfort den so ein Rekorder bieten würde.


    Als "Bastelei" würde ich das nicht bezeichnen. Dieser "TV-Server" ist ja auch nichts anderes als ein stationärer Rechner (in zugegebenermaßen besonders schönem Gehäuse) mit entsprechender TV- bzw. Grafik- und Soundkarte, der mit einem Programm zum Videorecorder umfunktioniert wurde.


    Großartige Besonderheiten kann ich hier aber nicht entdecken, denn eine vermutlich vergleichbare Aufzeichnungssoftware liegt heute den besseren TV-Karten für PCs ohnehin bei.


    Ich denke mal, daß man (die Bereitschaft zur Selbstinstallation von zwei Steckkarten und zwei, drei Programmen vorausgesetzt) eine ähnliche Lösung auf Basis eines Standard-PCs für erheblich weniger Geld schaffen könnte - der TV-Server kostet in der 80GB-Variante immerhin die Kleinigkeit von SFr 2'200, das sind umgerechnet mehr als 1.400 Euro.


    Man hätte dann überdies den Vorteil, daß man nicht auf Gedeih und Verderb dem Betriebssystem bzw. der Software ausgeliefert ist, welche der Anbieter einsetzt. Eine selbst zusammengestellte Lösung auf Windows-Basis, die mit weltweit verbreiteten Standardkomponenten und -programmen läuft, ist auch und insbesondere in puncto Zukunftssicherheit möglicherweise die bessere Wahl.


    Arne


    PS. Wie ich gerade bei meiner Recherche feststelle, bietet z.B. die WinTV-PVR-250 von Hauppauge fast alle Features des "TV-Servers" incl. Timeshift- und Replay-Funktion und "Electronic Program Guide" (EPG). Die Installation dieser 199 Euro teuren TV-Recording-Karte in einen handelsüblichen PC dürfte inklusive Softwareinstallation kaum mehr als 15 Minuten dauern... von Bastelei kann da nun wirklich nicht annähernd die Rede sein.

    Hallo,


    ich weiß nicht, ob es einen DVD/Festplattenrecorder gibt, der es erlaubt, unkomprimierte Audiodateien aufzunehmen; meines Wissens arbeiten die alle mit MPEG-Komprimierung. Auch sind die analogen Eingänge sicherlich eher in "Fernsehqualität". Wenn Du in die Richtung überlegst, dann würde ich dazu raten, ein Notebook mit TV-Karte und DVD-Brenner zu kaufen und dieses dann für die reine Audioaufzeichnung von anderen Quellen um einen reinen USB D/A-Wandler bzw. Digitaleingang (z.B. Edirol UA-1X) zu erweitern. Der Vorteil bei einer solchen Lösung ist, daß Du die Dateien im Rechner dann relativ einfach mit einer herkömmlichen Audiosoftware wie z.B. CoolEdit oder Wavelab bearbeiten kannst und Dich dann immer noch entscheiden kannst, in welchem Format Du das Ganze nachher entweder auf CD oder DVD wegbrennst.


    Arne

    ...nur daß der iRiver iHP-120 mit 439 Eur etwa dreimal so teuer ist - der Sony-Hi-MD wird bereits bei Audiocubes für $169 angeboten, wie ich gerade gesehen habe. Bleibt allerdings die Frage, was Sony dem Endverbraucher zunächst für die Hi-MD-Medien abnehmen wird - ich kann mich erinnern, daß die Leer-MDs damals bis etwa 1997/98 kaum unter 20,- DM pro Stück zu bekommen waren, was mit Sicherheit viel dazu beigetragen hat, daß die MD ihren Siegeszug erst etliche Jahre nach Markteinführung antreten konnte.


    Arne


    PS. Heute noch auf ein totes Medium (DCC-Recorder) aufzuspringen, halte ich für keine weise Entscheidung, wo schon die 90m-DDS-Cassetten für DAT-Recorder langsam, aber sicher knapp werden. Ich selbst habe mich in weiser Voraussicht versorgt und vor etwa einem Jahr bei Ebay 100 Stück originalverpackte Fuji-DDS en bloc für umgerechnet etwa 85 Cent pro Stück ersteigert - schon heute sind sie erheblich teurer (Laden-Einzelpreis bei Atelco war 2001 ~3,50 DM/Stück; inzwischen muß man das fast in Euro anlegen!).

    ...vielleicht gibt es in naher Zukunft noch eine gangbare Alternative: Sony hat heute in Deutschland über mehrere Presseagenturen mit großem Tamtam den ersten portablen Hi-MD-Recorder angekündigt. Interessant: Man ist nicht auf Aufnahmen im Sony-eigenen ATRAC-System beschränkt, denn der Recorder kann auch PCM linear. Auf die Art und Weise passen auf eine 1GB-Hi-MD rund eine Stunde und vierzig Minuten in CD-Qualität. In der nächsten Stufe darunter (ATRAC mit höchstmöglicher Qualität) sind es bereits fast acht(!) Stunden. Das Ganze kann mit einer speziellen Software mit etwa 100-facher Geschwindigkeit auf den Computer bzw. herunterkopiert werden (gilt mit Sicherheit aber nicht für PCM-files).


    Trotzdem hört sich das Ganze richtig gut an. Ich habe damals nur aus zwei Gründen einen DAT-Recorder gekauft: Zum einen war die Aufzeichnungsdauer der damaligen Minidisc-Geräte begrenzt (der ursprüngliche Longplay-Modus in Mono macht bei hochwertigen Radioübertragungen ja keinen Sinn), zum anderen gab es keine Möglichkeit, die ATRAC-Files auf den Computer zu laden und dort irgendwie zu bearbeiten.


    Wenn diese Nachteile jetzt der Vergangenheit angehören, könnte man sich die Sache nochmal überlegen - immerhin sind die magnetooptischen Datenträger vermutlich ungleich langzeitstabiler als die beste DDS-Cassette.


    Hier die Hi-MD-FAQs von www.minidisc.org. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, soll der erste Spieler dieser Art übrigens deutlich unter 200 Euro kosten.


    Arne

    Hallo,


    ein Wackelkontakt scheint es nicht zu sein. Noch was: Der Motor hat - wenn er läuft - offenbar keine Gleichlaufschwankungen; das läßt mich hoffen. Glücklicherweise steht der Motor ja nur in einer Aussparung der Zarge, ich könnte ihn also einfach mal zu einem Elektriker bringen.


    Arne

    Hallo,


    seit letztem Donnerstag habe ich ein seltsames Problem: Der Motor meines Well Tempered geht in unregelmäßigen Abständen sang- und klanglos einfach aus. Wartet man dann einige Minuten, kann man ihn wieder starten, und es dauert mitunter einen ganzen Tag, bis er wieder aussetzt.


    Brauche ich jetzt einen neuen Motor? Was kann das sein?


    Viele Grüße,


    Arne

    hoerer1: Prinzipiell gebe ich Dir recht, wenn es sich um gebogene Tonarme handelt, oder um solche, die in irgendeiner Form lackiert oder eloxiert sind. Beides ist beim Well Tempered aber nicht der Fall: Der Tonarm besteht ja lediglich aus einem gebürsteten Aluminiumrohr. Dieses kann man zudem vorn anheben und praktisch senkrecht nach oben stellen, da es kein Lager gibt, welches einen daran hindert, sondern nur die Silikon-Dämpfungswanne, die aber eine große Beweglichkeit erlaubt. Wenn ich also den Tonarm hochklappe, dürfte ich kein Problem haben, an der Unterseite des Arms mit einer Rasierklinge entlangzufahren und so den Schlauch aufzuschneiden. Selbst wenn ich dabei ausrutschen sollte, bezweifle ich, daß der feine Kratzer ohne genaue Inaugenscheinnahme der Tonarmunterseite sichtbar wäre. Nach ein paar Wochen, wenn der Kratzer durch die einsetzende Oxidation die gleiche matte Farbe wie seine Umgebung angenommen hat, kann man ihn vermutlich überhaupt nicht mehr sehen.


    Arne

    Hallo,


    - ich hab's getan, und zwar mit dem Lötkolben. Sieht zwar nicht absolut umwerfend aus, hat aber prima funktioniert.


    Meßtechnisch hat sich auch tatsächlich etwas getan: Die Resonanzfrequenz hat sich von etwa 16 auf 12 hz verschoben (Image-Hifi-Testplatte). Durch den Schlauch ist der Arm um soviel schwerer geworden, daß nach dem Aufschrumpfen bei unveränderten Einstellungen das Auflagegewicht bei etwa 3,2 g lag, also stark herunterkorrigiert werden mußte.


    Zum Klang: Ich weiß noch nicht, ob ich ihn besser finde. Irgendwie habe ich den Eindruck, daß die Störgeräusche (besonders Knistern) jetzt stärker zu hören sind als vorher. Kann das sein? Vielleicht liegt's auch einfach daran, daß Frau und Kind in Urlaub sind und ich die Anlage etwas stärker aufgedreht habe als sonst üblich :) Allerdings tastet das System dafür meßbar noch besser ab (selbst bei 90 µm sind die Verzerrungen noch im erträglichen Bereich).


    Ob ich den Schlauch dranlasse, weiß ich noch nicht. Vielleicht muß ich noch ein bißchen mit den Einstellungen von Arm und Tonabnehmer spielen.


    Arne

    Hallo,


    ich habe seit etwa zwei Jahren den "Semi-Profi-DAT-Walkman" PCM M-1 von Sony (in USA ca. 700 Dollar incl. Versand, z.B. von Oade Bros.) und bin extrem zufrieden damit. Dabei stelle ich immer wieder fest, daß man eine 48khz-Aufnahme vom Original praktisch nicht unterscheiden kann.


    Unerreicht ist der DAT dann, wenn es darum geht, Livemitschnitte vom Radio in höchster Qualität zu machen. Mit einer DDS 90m-Cassette (die Computerbänder sind eh besser als Audio-DATs) hat man drei Stunden Aufnahmezeit, und das für 3-4 Euro. Aufgrund der beschränkten Spielzeit kommt sowieso z.B. für im Radio gesendete Opernmitschnitte oder längere Konzerte gar kein anderes Medium in Betracht, es sei denn, man nennt einen Harddisk-Recorder sein eigen und brennt die Aufnahmen nachher auf CD weg - das kann man aber genauso gut mit dem DAT machen. Ich habe mir als Zubehör einen Edirol UA-1D USB-Adapter gekauft, damit kann ich von DAT direkt auf mein Notebook überspielen und nachher eine CD brennen. Mit dieser Kombination ist es sogar möglich, den DAT nur als hochwertigen A/D-Wandler zu nutzen und direkt auf die Festplatte des Notebooks aufzunehmen.


    Außerdem kann man den portablen DAT mit geeigneten Mikros (z.B. OKM) dazu verwenden, ab und zu ein paar Eigenaufnahmen zu machen (macht auch Spaß).


    Arne

    Inzwischen habe ich mal die Suchfunktion hier im Forum bemüht (hätte ich von Anfang an tun sollen) und einiges zum Thema gefunden. Ich denke, ich werde also einfach den Schrumpfschlauch aufziehen und mir dann eine Pappschablone mit einem 2 mm breiten Schlitz zurechtschneiden. Diese klebe ich dann auf den Tonarm und fahre den Schlitz einmal mit dem heißen Lötkolben entlang - das sollte vom Effekt her ausreichend und für alle sonstigen Bauteile ungefährlich sein. Oder muß der Schlauch aus irgendeinem Grund von allen Seiten geschlumpft werden?


    Arne

    Hallo Kent,


    ich denke, das Aufschrumpfen (wie auch das Umwickeln mit irgendeinem Isolierband o.ä.) bringt (hoffentlich) zum einen eine Dämpfung der Tonarmresonanzen, zum anderen aber auch eine leichte Masseerhöhung, was von Vorteil sein kann, wenn man einen Tonabnehmer benutzt, der eigentlich nicht wirklich mit leichten Tonarmen harmoniert - so wie bei mir: Ich habe auf dem Well ein Denon DL-103R montiert, welches zumindest auf dem Papier eher in einen schwereren Arm gehört.


    Arne

    Hallo Kent,


    das Gute daran: Der Well Tempered hat keine Headshell - das Tonarmrohr endet einfach in einer Art Öse, ohne daß der Durchmesser größer wird.


    Mit einem Feuerzeug werde ich aber keinesfalls meinen Tonarm malträtieren, das ist mir viel zu gefährlich, schließlich hat der WT-Arm ja keine Lager, sondern ist an Nylonfäden aufgehängt. Ich gehe mal davon aus, daß schon Sekundenbruchteile reichen würden, um bei Kontakt mit einer offenen Flamme den Arm zu ruinieren bzw. ein komplettes "Restring" notwendig zu machen.


    Kann man den Schlauch nicht mit einem Fön oder so schrumpfen, oder reicht die Temperatur nicht aus? Wenn zum Aufschrumpfen eine Hitze von 100 °C oder mehr nötig ist, lasse ich das Ganze lieber sein.


    Arne

    Hallo,


    letzte Woche haben mir einige hier empfohlen, es statt mit C37-Lack oder einem fragwürdigen "Arm Wrap" mit einem Schrumpfschlauch zur Tonarmbedämpfung zu versuchen. Meine dumme Laien-Frage: Wo kriege ich einen Schrumpfschlauch her und wie mache ich das? Den Tonarm irgendwie demontieren will ich nicht, er ist vom Vorbesitzer Cardas-innenverkabelt worden, und wenn ich da irgendwas kaputt mache, würde ich mich sonstwohin beißen - mir ist erst kürzlich überhaupt klargeworden, was das für eine sauteure Angelegenheit ist; ich war immer der Meinung, das sei maximal eine Modifikation im Hundert-Euro-Bereich. War also gebraucht damals wohl doch kein so schlechter Kauf :)


    Kann man den Schlauch überhaupt auf den montierten Arm ohne Gefahr für anderen Bauteile aufschrumpfen?


    Für alle Hinweise wäre ich sehr dankbar!


    Herzliche Grüße, Arne

    Zitat

    (...) daß wie ich von vielen gehört habe sich nicht vollkommen sauber abtasten lässt (...)


    ...dieses Problem scheinen die meisten Leute (außer denen mit absolutem Top-Laufwerk) gehabt zu haben, so daß ATR - wohl der Reklamationen überdrüssig - irgendwann den Satz "Alle unsere Schallplatten sind verzerrungsfrei abzutasten" in den Prospekt drucken ließ.


    Arne

    ...die Sache mit den Luftblasen würde ich persönlich nicht so eng sehen, denn ob diese auch ohne Ultraschalleinsatz immer geschlossen sind, sei mal dahingestellt.


    Und zu dem Preis: Man kann natürlich immer alles selber bauen - wenn man's kann. Ich gehe mal davon aus, daß Thomas Scheu seine Maschine nicht tausendfach im Monat herstellt und verkauft; er wird also für das Ultraschallbecken im Einkauf auch nicht wesentlich weniger bezahlen. Der Obulus für die Veredelung (schließlich erfolgt das alles in Handarbeit) ist dann schon korrekt, es ist eine einfache Rechnung, wieviel (oder besser: wie wenig) nach Abzug der Steuern davon übrigbleibt.


    Arne

    Hallo,


    ...kommt ganz drauf an. Wenn die LP aus der ersten "PC"-Serie aus den späten 70ern kommt, bei der einfach nur das "CS" in der Nummer der Originalversion durch die anderen Buchstaben ersetzt wurde, dann ist die Pressung wahrscheinlich ganz OK - ich habe zahlreiche CBS-Brubeck-Ausgaben aus dieser Zeit und bin eigentlich sehr zufrieden. Die neuen Platten, die jetzt von Sony (offenbar in den alten Hüllen?) wiederveröffentlich wurden, sind aber in der Regel ziemlicher Mist, da muß ich euch recht geben.


    Arne

    Hallo,


    um über Interpretationen wirklich zu fachsimpeln, bin ich musikalisch nicht gebildet genug - Fakt ist aber, daß die "Bilder einer Ausstellung" in der Orchesterfassung eine (nicht im negativen Sinne) effektheischende Musik darstellen, deren Eindringlichkeit als Plattenaufnahme wesentlich von der Aufnahmequalität abhängt - und da kenne ich keine, die auch nur annähernd die ungeheure Raumabbildung und Plastizität der EMI-Einspielung mit Riccardo Muti besitzt. Selbst die einfache deutsche Pressung aus der "065er"-Serie klingt so unglaublich gut, daß alle anderen dagegen blaß aussehen.


    Das Gute daran: Die Platte wurde damals mit dem Internationalen Schallplattenpreis ausgezeichnet und zu Hunderttausenden gepreßt - in fast jedem Second-Hand-Laden läßt sich ab und zu eine für ganz kleines Geld auftreiben.


    Arne


    PS. Wer's edler haben will, kann natürlich zur MFSL-Ausgabe dieser Einspielung greifen: Die stand aber leider von Anfang an auf der TAS-Liste und ist heute in gutem Zustand selten (beliebte Audiophilen-Vorführplatte der frühen 80er) und dann sehr, sehr teuer.


    Eine gute und preiswerte Alternative zum Reinhören in beide klassischen Versionen ist aber trotzdem die deutsche Decca-Pressung der Ansermet-Fassung von 1960: Die hat nämlich auf der B-Seite die Fassung für Solo-Klavier mit Julius Katchen. Die Platte war so gängig, daß es sie meines Wissens im Katalog gab, bis Decca die Plattenproduktion einstellte - meine ist geradezu floppyartig dünn und hat schon das blau/rot/silberne Label.


    Arne

    Nachtrag: "Sleevetown" hat Nagaoka-ähnliche Innenhüllen im Vollformat (drittes Produkt von oben), wie sie bis Mitte der 80er z.B. bei Platten der Label Fantasy oder auch Reprise verwendet wurden. Die sind zwar nicht zweilagig, dafür aber auch mit $9.95 für 100 Stück nicht zu teuer.


    Bei "Elusive Disc" gibt es übrigens "Nagaoka-Style"-Hüllen als "generisches" Produkt für $24.99/100 Stück. Wenn ich mir die Abbildung der verpackten Hüllen ansehe (Die Dinger sind sichtbar mit einer zerschnittenen Hülle umbändelt), kann ich nicht umhin zu glauben, daß es tatsächlich Nagaoka-Hüllen sind, nur halt ohne Aufdruck.


    Arne