Beiträge von jorgjean

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    Langsam werde ich auch zum Micro-Benz Jünger. Hier mein neues Gullwing SLR. Es ist noch nicht eingespielt aber man hört deutlich die Benz Signatur: Musikalisch auf einem soliden Bassfundament, offen mit angenehmer Wärme. Zwischen dem Lyra Kleos, das auf Wolke 7 schwebt und jede Note fein zelebriert und dem Benz Wood SLR welches den musikalischen Fluss über die Details stellt.


    Abgeschlossen im Moment mit 47kOhm.

    Inzwischen hab ich die SME Basis erhalten und montiert. Darauf einen SME 309 und einen TR 5009 abwechslungsweise abgehört und mit dem Luxman/Jelco verglichen. Tonabnehmer waren wiederum Lyra Kleos, Benz Wood SL und Kiseki Blue N.S. Der Phonovorverstärker ein Whest PS.30RDTSE.


    Nochmals zum original Luxman Gespann: es spielt hoch aufgelöst, tiefer Raum mit schöner Auffächerung der Instrumente bei Orchestern. Dynamisch mit tiefem Bass. Das Benz Wood SL passt perfekt, läuft zur Hochform auf. Da es eine warme Grundtendenz hat harmoniert es mit der ansatzweise schlankeren Spielweise des Luxman/Jelco Tonarms. Ausserdem entwickelt es einen angenehmen Druck und runden, nicht aufgeblähten Bass. Das Kleos spielt etwas härter und schlanker. Es ist zwar alles vorhanden aber keine harmonische Einheit mit dem schon messerscharf sezierenden Tonarm. Mit dem Wechsel vom Magnesium Headshell zu einem leichteren Holz-Headshell tönts besser. Aber noch einen Tick zu fein und schlank. Das Kiseki hat insgesamt nicht das Auflösungsvermögen eines Kleos oder Benz, es tönt für meinen Geschmack etwas dick und sahnig. Super Qualität aber ich werde einfach nicht warm damit. Würde es gerne weiterreichen.


    Wechsel vom Jelco/Luxman zum SME 309. Alles etwas druckvoller in den oberen Bässen und runder, allerdings nicht im positiven Sinne, man könnte auch sagen ungenauer, die Energie in den Mitten nicht so unbändig und spielfreudig. Die räumliche Tiefe und Aufffächerung welche den Jelco/Luxman auszeichnet bleibt auf der Strecke.

    Der TR5009 ist dem Jelco/Luxman ähnlich. Es reizt das Wood SL aus und vermag die Energie eines Kleos aber besser zu zähmen. Mit tendenziell noch tieferem Bass. Wo der Jelco/Luxman ungestüm zu Werk geht vermag der TR5009 Feinheiten noch besser herauszuschälen und kommt etwas kultivierter herüber.


    Der Jelco/Luxman in Silber ist mit Abstand der eleganteste und dank dem Bajonett Anschluss deutlich benutzerfreundlicher als seine Gegenspieler. Der schwarze TR5009 passt nicht so richtig zum eleganten Erscheinungsbild des Luxman Plattenspielers. Der SME 309 harmoniert integriert sich optisch nicht schlecht.


    Zusammenfassend ist für mich der Jelco/Luxman erste Wahl. Er hat zu 95% das Leistungsvermögen des TR5009, ist aber viel schöner und praktischer. Vom SME 309 habe ich eigentlich mehr erwarte, war er doch auf dem TR Darkstar einem Jelco SA-750D und dem TR-800S überlegen. Damit stehen ein SME 309 und ein TR5009 zum Verkauf.


    Getestet habe ich indem ich über einen A/D Konverter der Referenzklasse aufenommen habe und mit hochwertigen Kopfhörern hereingehört habe. Über Lautsprecher sind die Nuancen nicht herauszuhören, nur Tendenzen.

    Danke für den Hinweis. Ja die Lyras sind heikle Konstrukte, die dafür bei richtiger Einstellung super klingen. An jedem Setup haben sie aber unterschiedliche Maken. Bei mir waren Lyra Argo i, Delos und jetzt das Kleos im Einsatz. Das Kleos ist besonders anspruchsvoll.


    Bedämpfung scheint eine wichtige Rolle zu spielen aber auch Headshell. Da wäre Holz interessant. Das Jelco HS-30 bringt ein Gewicht von 17 Gramm. Das Ortofon LH-8000 bringt grad mal 8 Gramm auf die Waage.


    Was passt da besser, das leichtere oder das schwerere?

    Ich habe mir einen Luxman PD-171 A zugelegt. Laufwerk Tonarm qualitativ sehr hochwertig. Der Tonarm ist ein getunter Jelco 250er. Bin sehr zufrieden, das Benz Wood wird ausgereizt, spielt in höheren Sphären, mehr braucht man nicht.


    interessanterweise bringe ich das Lyra Kleos nicht auf Touren. Am SME 309 auf Transrotor war es deutlich besser als das Benz Wood. Am Luxman tönt es hart hart und unmuskikalisch, eigentlch unhörbar. Wenn ich den SME 309 auf den Luxman schraube tönt das Kleos gut, in etwa auf Niveau Wood SL, etwas anders: mehr auf den Punkt, das Wood mehr musikalisch und flüssig.


    Möglicherweise liegt das Kleos Problem an der Compliance. Der Luxman TA hat ein Gewicht von 15.5 g, der SME 9,5 g.


    Frage an die Experten: Kann ich mit einem leichteren Headshell die Compliance in die richtige Balance bringen. Was ist eure Empfehlung?


    Besten Dank.

    Der Thread ist doch schon einige Zeit online. Nachdem ich einen PD-171A erworben habe möchte ich mal meine ersten Eindrücke einstellen, vielleicht hilfts einem prospektiven Käufer.


    Bei mir hat ein PD-171A einen TR Darkstar mit SME 309 abgelöst. Im Moment ist noch der Luxman (Jelco) Tonarm montiert. Sobald die SME Basis geliefert wird, werde ich den 309er montieren.


    Als Tonabnehmer habe ich erst ein Benz Wood SL montiert. Der Unterschied zum TR ist frappant. Da waren plötzlich viel tiefere Bässe, genauere Definition mit klareren und mehr Details, ein unbestechlicher Rhytmus und eine tiefe Raumabbildung mit deutlicher Platzierung der Instrumente. Alles noch angenehm, nicht übertrieben analytisch. Es war mir nicht bewusst, dass das Wood SL so auf den Punkt spielen kann.


    Danach habe ich das Lyra Kleos montiert. Auf dem TR deutlich genauer, konturierter, differenzierter als das Benz. Auf dem Luxman die gleiche Tendenz. Das Wood SL ist insgesamt aber musikalischer als das Kleos, mehr Analyse brauchts eigentlich nicht. Das Kleos kann zwar mehr, das Benz angenehmer. Wo das Kleos auf dem TR deutlich mein Favorit war, tendiere ich auf dem Luxman zum Wood SL, insbesondere bei Klassik.


    Was auffällt ist, dass sich beim Luxman der Gleichlauf in deutlich engeren Grenzen hält, gemessen mit Adjust +. Der Tonarm, ein Jelco Derivat, ist deutlich wertiger als der 800-S von TR, welcher am TR langsam und dunkel, dumpf tönte. Die Ruhe, bessere Stabilität des Laufwerks macht sich deutlich bemerkbar. Ob der Tonarm besser ist als ein 309er kann ich noch nicht beurteilen, man kann aber sicher mit ihm leben.


    Ich schätze die Bedienung am Luxman. Kein separates Netzteil, alles in 1 Unit integriert. Die Feineinstellung der Geschwindigkeit einfach über 2 Drehknöpfe zu bewerkstelligen, Kein Fummeln mit Schraubenziehern am Konstant Netzteil. Praktisch auch die klappbare Abdeckung.


    Insgesamt ein qualitativ sehr hochwertiges Teil, das sehr gut tönt und mit der Holzzarge etwas Nostalgie versprüht.

    Ich bin ja eigentlich ein Rega Fan. Trotzdem sind mir die Einschränkungen der Plattenspieler bewusst geworden. Mein P7 steht jetzt im Wohnzimmer, immer mit dem gleichen Tonabnehmer, dem Apheta montiert und tut seinen Dienst. In meinem kleinen bescheidenen „Studio“ steht das Arbeitstier Transrotor mit SME Headshell seit einigen Jahren, Diesen Dreher brauche ich zum digitalisieren, auch für Kunden, eignet sich auch hervorragend zum schnellen Wechsel des Tonabnehmers.


    Der Rega P7 hat sich als Arbeitstier nicht bewährt. Systemwechsel war umständlich, bei den Kabelschuhen sind die Klemmen gebrochen, daher Neuverkabelung. Der Tonarmlift ist ebenfalls lahm geworden.


    Der P7 ist auch nicht grad billig, Bei dem Preis würde ich mehr Qualität erwarten. Ein Transrotor ist wie ein Tank. Was besser klingt lasse ich mal dahingestellt.


    Wie gesagt ich bin emotional Rega angehaucht. Bei sehr häufigem Gebrauch und dem Wunsch Headshells zu wechseln und zu probieren gibt es meiner Ansicht nach sinnvollere Lösungen.


    Tonarmkabel zu wechseln ist auch so eine Sache. Ich hab schon mal bei einem reputierten deutschen Tonarmkabelspezialisten bei einem Jelco das Kabel wechseln lassen. Das Ergebnis war schlecht, erstens war die Arbeit schlecht ausgeführt, mit dem Resultat, dass beim Bewegen des Tonarmes Störlaute auftraten und das ganze viel zu hell klang.


    Wie weiter oben ausgeführt habe ich im RB700 das Kabel wechseln müssen wegen den Klemmen. Die Arbeit wurde über Analog Seduction vergeben und das Cardas Incognito, siehe link im vorigen Thread, wurde super ausgeführt. Echt zu empfehlen.


    Aus meiner Erfahrung, lass die Rega Geräte wie sie sind, investiere nicht zusätzlich. Ergänze Rega mit Rega Tonabnehmern. Kauf wenn möglich in England, ist billiger mit gutem Service. Bei häufigem Wechsel des Tonabnehmers benutze einen Tonarm ein SME Headshell (Azimuth kann auch optimiert werden).


    Jetzt sind wir etwas vom anfänglichen Thema abgekommen. Ich hoffe dass jeder mit seiner Lösung glücklich wird, es gibt ja unzählige Kombinationen und jeder hat seinen eigenen Geschmack und Vorlieben.

    Ich bin zwar noch als Schüler eingestuft, erlaube mir aber trotzdem noch einen Beitrag zum Thema zu leisten, da ich seit einigen Jahren einen Rega P7 betreibe und ihn optimiert habe.


    Tonarmverkabelung: https://www.analogueseduction.…for-rega-arms-fitted.html,

    Die Lager auch grad neu machen lassen, dann ist der Tonarm top.


    Tonabnehmer: Rega Apheta. Ich betreibe noch andere Top Systeme an einem anderen Setup und habe sie auch am P7 Rega gehört. Ich bin beim Apheta für den Rega hängen geblieben.


    Phonopre: der Rega Aria passt dazu, spielt auf hohem Niveau.


    Dazu noch eine Swagman Powersupply, die das billige Rega Ding ersetzt.


    Ob der P6 als Fahrgestell auf die Dauer den Ansprüchen genügt muss man in Frage stellen. Ich würde auf jeden Fall keine grossen Aufrüst Aktionen darauf machen.


    Ich habe einige Aufrüstaktionen hinter mir. Wenn man ernsthaft Vinyl Hörer ist, dann von Anfang den ganzen Weg gehen.


    Ich liebe den Rega Sound aber nicht die Qualität. Wenn man viel Vinyl hört würde ich zu einem soliden Bau raten, z.b. Transrotor mit Tonarm mit SME Wechsel Headshell (zb. Jelco oder vielleicht sogar SME). Man ist damit sehr sehr flexibel und auf einem anderen Qualitätsniveau.


    Meine ehrliche Meinung und Erfahrung, hoffe es hilft.

    Herzliche Gratulation zum Kleos. Ich bin bei Lyra hängen geblieben, hatte schon das Argo, Delos und schlussendlich das Kleos. Habe einige andere Abnehmer durchprobiert, die Lyras sind für mich. Beim Phono Pre bin ich bei Whest hängen geblieben, nach Whest 2, PS.30R schlussendlich die SE Version.


    Ich digitalisiere alle LPs, zt auch für andere Personen. Bei den Wandlern bin ich bei Benchmark hängen geblieben, Benchmark ADC. Im Highend Setup der Benchmark DAC3 HGC ist auch ein sehr potenter audiophiler analoger Vorverstärker. Auch bei den Lautsprechern bin ich hängengeblieben, Dynaudio.


    Die Suche nach noch besser kostet ja immer, insofern hat sich diese Sucht seit einiger Zeit gelegt.


    Als zweit System betreibe ich noch Rega mit P7, Apheta und Aria. Ist auch sehr gut aber nicht die Liga Lyra und Whest.

    Ich bin erst heute auf diesen Thread gestossen. Da ich ein ähnliches Setup habe erlaube ich mir noch meinen Kommentar beizufügen auch wenn ich erst als Schüler :wacko::wacko: eingestuft bin.


    Bei mir läuft u.a. ein TR Darkstar mit SME 309 und eine Whest PS.30DTSE. Als Topsystem betreibe ich ein Lyra Kleos, daneben ein Benz Wood SL und ein Kiseki Blue NS. Das Lyra Kleos habe ich als upgrade zum Lyra Delos erstanden.


    Das Kleos hat sehr vieles, wie z.b. Auflösung, grossen Raum, Separation, Bass, klare Höhen und unverzerrt, aber schmelzende Höhen würde ich ihm nicht attestieren. Ein Orchester mag es unerhört gut zu abzubilden, auch Jazz geht hervorragend. Soloinstrumente wie Violine oder Piano können mitunter etwas hell und anstrengend herüberkommen. Besonders wenn die Höhen und Details durch andere Komponenten wie Verstärker oder Lautsprecher akzentuiert werden. Es gibt erfahrene Hörer die bezeichnen es tendenziell als hell und dünn.


    Man sollte es unbedingt im eigenen Setup und Raum hören und mit dem eigenen Gehör, es ist sicher nicht unproblematisch.


    Das Benz und Kiseki haben unterschiedliche Charaktere. Das Benz musikalischer, das Kiseki in den Mitten zurückhaltender, sanfter. Am besten hat mir die Tonalität des Lyra Delos gefallen. Es spielt aus tiefem, gut strukturiertem Bass, druckvoll und klar, nie nervig. Hat mich am meisten überzeugt. Hier stimmt auch Preis-Leistung.

    Ich versuche es mal so. An meine Erfahrungen angelehnt haben sich folgende Varianten ergeben:


    1. Setup:


    Laufwerk inkl. Elektr. Drehzalregulation 25%

    Tonarm 25%

    Tonabnehmer 25%

    Phonopre 25%


    2. Setup


    Laufwerk, Tonarm, elektr. Drehzahlregulation 50%

    Tonabnehmer 25%

    Phonopre 25%


    Das sind ungefähre Angaben, da die Teile zum Teil in England gekauft wurden, von wo sie billiger importiert werden können.


    Wiederspiegelt unbewusst in beiden Setups etwa die gleiche Gewichtung.


    Könnte sowohl bei eine,üm preiswerten wie auch bei einem teureren Setup eine sinnvolle Richtlinie sein.

    Das ist ein Laufwerk das mir optisch gefällt. Im Moment habe ich einen Darkstar. Tonarm SME 309. Hat schon jemand die beiden Laufwerke gegengehör? Welches wären die Unterschiede?


    Verwende hochwertige Tonabnehmer und Phonovorstufe.


    Freue mich über ein fundiertes Feedback.:on:

    Um es noch auf den Punkt zu bringen: das Delos hat bei mir mit dem SME gut harmoniert. Bei der Tonarm Wahl würde ich eher zum SME 309 greifen. Ich habe noch einen Rega P7 laufen mit dem 700er Tonarm und Ikognito Verkabelung. Interessanterweise haben mich da ausser dem Goldring Elite andere als Rega Tonabnehmer nicht glücklich gemacht. Das Rega Apheta tönt am Rega sehr sehr gut. Meine Philisophie ist daher, die Analog Rega Teile nicht mit anderen Komponenten zu vermischen. Sie haben wahrscheinlich in sich selber eine Synergie.

    Bei mir ist lange Zeit ein Delos an einem TR Darkstar mit unterschiedlichen Tonarmen im Einsatz gewesen. Am Jelco und am SME hat das sehr gut funktioniert. Ein toller Tonabnehmer, auch sehr unkritisch mit Rega, Jelco, TR, SME Tonarmen. Jetzt läuft ein Kleos, aber der Aufpreis gegenüber dem Delos ist in keinem Verhältnis. Habe viele Tonarm und Tonabnehmer Kombinationen durchlaufen, das Delos ist der klarer Preis- Leistungssieger. Viel besser geht es nicht mehr.

    Ich betreibe seit einiger Zeit ein Rega Apheta 1 auf einem P7. Very happy! Es tönt klar und dynamisch, völlig entschlackt.


    Dazu sei erwähnt, dass die Tonarmkabel erneuert werden mussten da ein Stecker kaputt war am Original. Zusätzlich wurden noch die Lager des Tonarms eingestellt. Das Kabel ist jetzt ein Icognito von Cardas. Dieser Upgrade hat noch einmal einen Schub nach vorne gebracht, ist zu empfehlen.


    Ich habe verschiedene hochwertige Tonabnehmer am P7 ausprobiert, völlig überzeugt hat mich bis jetzt nur das Apheta.


    Das Apheta ist gepaart mit einer Rega Aria Phonostage.


    An diesem Setup ändere ich nichts mehr, bin vollends überzeugt.


    Als Anmerkung kann ich noch sagen, dass ich noch ein anderes Laufwerk mit hochwertigem Arm, Tonabnehmer und Phonovorstufe betreibe und damit einen guten Quervergleich machen kann.


    Das Apheta habe ich allerdings noch nie am Nicht-Rega Setup eingesetzt. Leider ist die Bauhöhe anders, was einen erhöhten Montageaufwand mit sich bringt.

    Icj bin langjähriger TR User, allerdings Darkstar. Der Zet 3 hat den. Orteil dass man ihn ausvauen kann, wie auch der Fat Bob. Also beides ausgezeichnete Wahl auch langfristig.


    Tonarme hab ich auch schon eine Meenge durchgelassen. Preisleistungssieger ist sicher der Jelco SA-750, sehr praktisch wenn man mehrere Tonabnehmer hat. Das schraubvare Headshell Gewinde ist unübertroffen praktisch,, das Gewicht des Tonarmes ideal im verschiedenste Tonabnehmer zu betreiben, er sieht zudem in Silber sehr schön aus. Preis-Leistung hervorragend und mit wenig Verlust verkaufvar wenn man später aufrüstet. Den 800 S von Transrotor fand ich sehr lahm, war bei mir sehr schnell durch den Jelco ersetzt. Später habe ich auf den SME 309 aufgerüstet. Nochmals eine deutliche Steigerung, prakrisch auch die wechselbaren Headshells.


    Bei den Abnehmern ist sicher das Lyra Delos der Preis-Leistungssieger. Sichere Investition, man muss später nicht mehr aufrüsten, da es schon fast alles kann und sehr praktisch ist in der Handhabung. Die Goldring Serie (Basis für TR) kann ich nicht empfehlen, sehr billig gebaut. Bei mir geht auch das Benz Micro Wood SL sehr gut. Nach einer langen Odysee bin ich angelangt bei Lyra Kleos,, Benz Micro Wood SL und Kiseki Blue SL. Das Kleis ist sicher eine Luxus Lösung und mit winem Delos gehts auch. Da macht man nichts falsch.


    Vwegleichsweise viel habe ich in den Phono Vorverstärker investiert. Würde ich immer wieder tun. Begeistert bin ich vom Rega Aria und da bin ich nicht alleine. Der läuft bei mit im hervorragenden Tönenden Rega Setup mit P7 und Lyra Apheta. Im Transrotor Setup bin ich bei Whest als 'definitive' Lösung angekommen. Begeistert hat mich damals der Whest TWO zsammen mit dem Lyra Argo. Ich betreibe inzwischen den Whest PS.30.DTSE, zgegebenermassen etwas ein Overkill.


    Mit dem Zet 3 als Basis ist man hervorragend gerüstet für viele Jahre, eine echte Investition. Darauf zuerst mal einen Jelco und ein Lyra Delos dranhängen. Dahinter ein Rega Aria. So würde ich das heute machen.