wobei ich mir nicht sicher bin, ob der 1 mm Zuschlag bei der Lehre zu einem mehr von 1 mm beim Überhang führt... wahrscheinlich ist es etwas weniger
Ja, wegen der Kröpfung.
wobei ich mir nicht sicher bin, ob der 1 mm Zuschlag bei der Lehre zu einem mehr von 1 mm beim Überhang führt... wahrscheinlich ist es etwas weniger
Ja, wegen der Kröpfung.
"Augenmaß"
Bezog sich auf das Geradeusrichten; nicht auf das Längsverschieben.
Zu einer Verdrehung des Systems (Einstellung der Kröpfung) im Headshell kommt es, vorausgesetzt der Überhang ist korrekt eingestellt, nur dann, wenn man eine Tonarmgeometrie verwendet, die von der, die der Tonarmhersteller verwendet
Stimmt.
Es genügt also, den Tonabnehmer gerade unter die Headshell zu schrauben. Augenmaß ist hierzu völlig ausreichend.
Nur bei einer Fremdgeometrie muss man ihn mehr oder weniger verdrehen.
Die Theorie brücksichtigt halt nicht, was man sich in der Praxis alles einbilden kann.
Da sind die Nullradien ja schon deutlich anders als bei Schön.
Klar. Sie liegen weiter außen, Daher innen schlechtere Abtastung. Wär also sinnwidrig, wenn du innen Probleme hast.
IEC --/--Loefgren!!
Da ist die Abtatstung innen eher schlechter als bei Schön. Die Nullpunkte liegen hier nämlich weiter außen.
sollte ich mal eine andere Geometrie ausprobieren.
Andere als Schön? Meines Erachtens Zeitverschwendung.
Eher vielleicht am AS etwas ändern.
Gruß
Jürgen
denn wenn Punkt "A" passt, muss "B" nicht gleich sein!!!!
Schon klar: Es ist ein "iteratives" Verfahren.
Man muss also mehrmals die Einstellerei wiederholen. Seh ich aber auch nicht als besonders aufwendig,
Gruß
Jürgen 1
Die Clearaudio IEC Einstellung klang insbesondere innen nicht immer ganz astrein.
Grüße Axel
Genau das ist auch zu erwarten; also dass "Schön" innen weniger Verzerrungen hervorruft. Es ist ja quasi eine Loefgrengeometrie für DIN-genormte Platten, die für höhere Fehlertoleranz modifiziert ist.
Und DIN-Norm hat kleineren Innenradius.
Gruß
Jürgen1
Über die Tonarm Schwenkachse den Überhang eingestellt und dann bei den Nullpunkten ausgerichtet.
Hallo,
Ersteres ist überflüssig. Nach den zwei Nullpunkten einstellen genügt vollkommmen. Es gibt nämlich nur eine einzige Einstellung, bei der die beiden Nullpunkte stimmen. (Bei gegebenem Montageabstand)
Kröpfungswinkel und effektive Länge (nebst Überhang) einer bestimmten Geometrie sind damit also eindeutig definiert. Mehr braucht es nicht.
"Schön" erscheint mir auch als eine sehr gute Geometrie.
Gruß
Jürgen1
2. Technics Schablone Überhang einstellen (Nadel über Kerbe)
Du meinst wahrscheinlich "Lehre"?
Ich habe nur Angst die LP oder das Nadelsystem kaputt zu machen, weil der Tonabnehmer halt so sehr unter dem Plattenteller hängt, wenn ich das Gewicht eingestellt habe.
Hallo Simon, das schadet der Platte nicht. Trotzdem sollte die Liftbank die Nadel über die Platte anheben können. Ein paar Millimeter..Schau doch mal, ob man die nicht höherstellen kann. Da sollte irgendwo ein kleines Schräubchensein, welches man lösen kann, um dann die Liftbank höher zu ziehen.
Gruß
Jürgen.
...zum Plattenhören nicht brauchbar.
Dann ist sie zum Dgitalisieren erst recht nicht brauchbar.
Das macht, wenn überhaupt, nur Sinn mit einem wirklich guten Spieler.
Gruß
juergen1
Distanzscheiben gibt die man zwischen Headshell und System legt. Lösen die mein Problem?
Hallo, dann wirds ja noch ungünstiger.
Du müsstest die Höhe des Tonarmes vergrößern; dann wird der Tonabnehmer mehr nach vorne geneigt. Sollte eigentlich problemlos möglich sein. Schau mal nach einer kleinen Inbuschraube , die man lösen muss, um den Schaft des Tonarmlagers nach oben zu ziehen. Kenne aber deinen Spieler nicht.
passende Schablone
du könntest auch einfach die entsprechenden zwei Nullpunkte auf der Schön-Schablone einzeichnen.
Die Original-Geometrie deines Armes findet du evtl bei "vinylengine". Nebst Original-Nullpunkten.
Einstellung alleine über die Lehre sollte aber eigentlich genau genug sein.
Gruß
Jürgen
Demnach kann ich zb. mit der Schön Schablone kontrollieren , diese soll anwendbar sein ?
Weiß leider nicht, welche Extra-Feautures da noch drauf sind.
Aber mit den zwei Nullpunkten der "Schön-Geometrie" könntest du deine Einstellung mithilfe der Lehre, nur dann kontrollieren. wenn der Tonarm zufällig auf "Schön-Geometrie" ausgelegt wäre. Ziemlich unwahrscheinlich.
Davon abgesehen kannst Du natürlich auch den Tonarm mithilfe der Schön-Schablone auf "Schön" justieren. Es kommt dann aber was anderes dabei heraus als bei der Justage mithilfe der Lehre. Gegenseitige Kontrolle also nicht möglich.
habe ich es richtig gelesen , dass im Falle einer Kontrolle mit Schablone , der innere Nulldurchgang der wichtigere ist
Das wäre Unsinn. Für eine Kontrolle gibt es keinen wichtigen oder unwichtigen Nullpunkt.
Wenn du die Einstellung, die du über eine Lehre gemacht hast, mittels Schablone überprüfen willst, dann muss müssen bei dieser Schablone BEIDE Nullpunkte stimmen. Die Geometrie dieser Schablone muß identisch sein mit der Geometrie, auf die der Tonarm ausgelegt ist.
Nmmst du dagegen eine irgendeine Schablonen mit irgendeiner anderen Geometrie, kannst du damit die Einstellung über eine Lehre logischrweise nicht überprüfen.
Diese Differenz macht bei den gegebenen Durchmessern (Pully, Subteller) einen rechnerischen Unterschied von 0,6 U/Min.
Du hast aber doch eine Abweichung von 1,2 rpm...?
Und weißt du denn, ob der Alte nicht richtige Stärke hatte?
Ich habe für den 150er eine Riemenstärke von 0,9mm efunden.