Beiträge von Gunnar

    Hi Tommes, ich hatte den Chip ja als Monoblock laufen. dann die zweite Seite fertiggestellt.


    Es kommt einfach keine Leistung aus dem zweiten Chip. Der andere läuft gut....
    Hab bei Farnell Ersatz bestellt, mal sehen was sich dann tut...



    Gruß, Gunnar

    Hi Felix, hab ähnliches Problem mit einem Peter Daniels Gainclone. ist zwar keine Vorstufe, aber
    ungefähr gleiches Problem, völlig unterschiedliche Ausgangswerte. Alles richtig bestückt. Das
    ist bei ca 4 Teilen ja nun auch keine Leistung. Aber der Ausgangspegel ist auf einer Seite fast
    gegen o, also kommt was raus aber ca 10 mal leiser wie der andere. ist es möglich das der
    chip einen weg hat? Die Spannungen kommen alle richtig an!



    Gruß, Gunnar

    Hi Bernie, ich höre immer noch "begeistert" in meinem provisorischen Probeaufbau mit dem
    124 er. Habe es zeitlich noch nicht geschafft den zu beenden.
    Auch bei mir hat die Revision mit Joels Hilfe "das Rumpeln"beseitigt. Auch das feste Ankoppeln
    an eine Buchenholzplatte trägt bei mir zur Rumpelfreiheit bei. Das ist sicher keine allgemeingültige
    Empfehlung. Funktioniert bei mir aber prächtig....ja der Klang der hat was...der Rega musste
    gehen..


    Ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf!!



    Gruß, Gunnar

    Hi Otto, das habe ich schlecht beschrieben. Hier besser bekannt als "solid core".
    Litze sind ja immer gebündelt. Ich nutze durchweg keine Litze.



    Zumindest da wo es irgendwie machbar ist. Die Stromleitungen eben auch.
    Ich habe da versucht für mich einen Standart zu finden. um nicht zuviel
    über die Stromversorgung nachzugrübeln.


    Das "Cable Cookbook" von Allen Wright kam mir da recht gelegen, um das
    Thema Kabel für mich abzuschließen. Damit eben auch Stromleiste.


    Aber wie gesagt, entspricht nicht der VDE wegen deiner angesprochenen
    Bruchgefahr.


    Gruß, Gunnar

    Hi, darum sollte es hier doch auch gehen, Erfahrungswerte. Die da sehr hilfreich sein können.
    Ob da in einem Blindtest auf Teufel komm raus jetzt was bewiesen werden muss, halte
    ich für unnötigen Stress für alle Beteiligten. Wenn es Spaß macht ist das natürlich OK.
    Aber es erinnert mich auch an den "Brennenden Dornenbusch". Nimmt also wirklich religiöse
    Züge an.


    Ich nutze für alle meine Netz-Verbindungen eine Rolle starres Kupferkabel. Das entspricht nicht der VDE!
    Auch die Steckerleiste ist damit sternförmig verdrahtet.


    Auch die Chinch-Verbinder bestehen aus dünnen Einzeladern, keine Litze.



    Lautsprecherleitungen mache ich aus Datenleitungen, je nach dem mal mehr mal
    weniger.


    Das "Cable Cookbook" gibt da recht gut Auskunft, zumindest finde ich die Erklärungen
    da recht einleuchtend.




    Gruß, Gunnar

    ... ich will hier was mitnehmen also "Wissen". "Nicht zwingend" ist die Art, also Aufbau und
    Material eines Stromkabels-Steckerleiste im Klangresultat zu bemerken?
    Gruß, Gunnar

    Hi, wie war das noch: eine Steckerleiste ist ein passives Bauteil mit gewissen Eigenschaften.


    Ein Netzsynthesizer *was fürn Name* ist ein aktives Bauteil mit gewissen Eigenschaften.


    Ein Kabel ist ein passives Bauteil mit gewissen Eigenschaften.



    Also auch klangliche Eigenschaften. Kann man das so sehen?



    Auch ohne Test....



    Gruß, Gunnar

    Hi, jo die Sache mit den einheimischen Handwerkern. Da bildet sich jetzt eine Reaktion auf
    diese Dumpinggeschichte.
    Sicher trägt da Vieles zu bei. In so einem Fall besteht die Möglichkeit
    da so erst mal "mitzufahren" und kurzeitig da schlampige Gewinne einzufahren.Aber so ein Geschäftsgebahren fördert auch eine "Inselbildung" die sogar positiv sein kann. Man muss eben ein wenig danach suchen! Aber trotzdem würde ich das nicht in Ch... machen.



    Gruß, Gunnar

    Hallo,

    Zitat

    Sicher nicht - in anderen Sektoren ist das ja alter Kaffee (fast alle
    bezahlbaren Fahrrad-Federgabeln kommen bspw. aus China) und
    HighEnd-Geräte wird es von dort eben nicht geben - für den
    Tchibo-Dreher reicht's allemal ...

    ... die Firma Stil z.B produziert ja mittlerweile auch in China. Diese Entwicklung wird wohl
    weitergehen. Und sicher sind die Qualitäten da immer noch recht gut. Bei natürlich
    entsprechenden hohen Preisen.(gleichgeblieben).


    Aber ich habe greade in letztder Zeit
    in z.B der Automatenbranche gehört, das da sich da recht viel drastisch ins Negative verändert hat. Da werden z.B Kabelbäume ausgeliefert, die nie und nimmer durchgetestet worden sind.
    Und ganze Chargen wurden ausgemustert.: Komplett falsche Codierung. Richtig fette
    Falschlieferungen. Mit einen Rattenschwanz von Problemen und Ärger...., und das sind keine
    Einzelfälle. Dieser Eindruck verstärkt sich im Moment.


    Klar produzieren viele etablierte Firmen da, aber es fängt immer irgendwo an zu bröckeln.
    Und irgendwann kommt das auch bei den Etablierten an. Der Qualitätsstandart sinkt langsam
    im Gesammtbild.


    Ändern wird man diesen Verlauf, durch das Enthalten an so einer Aktion, leider nicht..


    Aber einen Sinn für das Wertige zu entwickeln, schadet sicher nicht.



    ......So, jetzt ne Runde mit der "Starrgabel"



    Gruß, Gunnar

    Hallo,

    Zitat

    Wenn das so typisch deutsch ist, frage ich mich, warum solche Geräte
    dann üblicherweise in anderen EU-Ländern bereits importiert werden
    während man hier noch darüber philosophiert ... und das gibt's
    tatsächlich öfter (vgl. T-Amps u.a.)!?

    Natürlich ist da der Markt offen. Für Alle! Es geht hier aber auch folgendes:


    Wie soll das weitergehen? Erst klappt es ja ganz gut. Aber die Nachfrage
    weiterhin(Zukunft), wird ja immer größer nach Chinaland. Das wird sich äußern
    in Produktionsfehler, und schlecher Qualität. Bei sowas, wie einem Plattenspieler
    wo halt eben mechanisch, arbeitende Teile verarbeitet sind, noch viel mehr als
    bei simpler Elektronik.


    Klar steckt China als Produktionsstätte überall drinn, und nicht immer weiß ich das
    genau...!


    wenn ich das aber "wissentlich" unterstütze, ist das ein großer Unterschied.


    Und das sogenannte "Philosophieren" darüber halte ich für wichtig und legitim.



    Gruß, Gunnar

    Hallo, sowas hier stimmt mich nachdenklich! In Branchen aller Art, ist es ja im Moment
    die Regel, diese "Chinabilligmaschiene" als Zulieferer zu nutzen.


    Erst mal gibt es da die vielen Mißqualitäten, fehlerhaften Lieferungen im großen Stil.


    Das hat garnix!


    Mit einem solchen Plattenspieler (als Zweitgerät?) werdet ihr
    bestimmt nicht glücklich. Ob gut oder schlecht spielt dabei keine Rolle.


    Für mich wird da eine Grundhaltung zu Tage gebracht, die mich abschreckt!


    Die Musikindustrie selbst, bringt uns doch schon dieses Billigimage offensiv
    entgegen.


    Warum dann in den eigenen 4 Wänden, das gleiche (!"Denken"!) mit einem
    Billigplattenspieler aus China unterstützen.




    Gruß, Gunnar

    Hallo,

    Das hatte ich so auch erwartet mit der 1626(Darling). Die passt einfach zu Greencones etc.
    Was anderes würde ich meiner kleinen "Darling" auch ungerne zumuten.
    Aber einen Versuch ct 230 mit Chip kann man, glaube ich riskieren.
    Werde mal nach "Le Flu" suchen. Danke!



    Gruß, Gunnar

    Hi Ralf, an der Darling, ist ne Idee. Obwohl meine Sabas (oder auch Siemens) damit fanatstisch
    laufen... mit ca 1Watt pro Kanal....


    Meine Frage war ja: Zusammenspiel Chipamp und die ct 230.


    in meinem speziellen Fall ein Gainclone nach Peter Daniel.
    LM 3875 mit großen Netzteil, also 2x25volt 330va 2 Ringkerntrafos.
    Doppelmonoaufbau.



    Wäre da eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der ct 230 zu erwarten?




    Gruß, Gunnar

    Hi, diese Permanentwarnung mit erhobenen Zeigefinger: vorsicht
    Stromleiste selber bauen = Russisch Roulette


    Hier in diesem Forum werden z.B. Verstärker in Eigenregie gebaut!



    Ich finds gut: Das ist doch keine Bastelstunde im Kindergarten.
    Und alt genug zu entscheiden, was man sich da zutraut sind
    die User hier.




    Gruß, Gunnar

    Jo na klar Kalle, aber spiegeln sich hier nicht auch einfach verschiedene Entwicklungsstufen, der Hörgewohnheiten eines Musikfreundes wieder? Wenn sich da irgendwann eine fundierte Meinung
    einstellt ist das natürlich klasse! Aber oft geht die sogenannte Weisheit wieder retour, und
    man wird wieder zum Kindskop....!


    Das habe ich schon oft beobachtet, auch bei mir selbst!


    Das "nahe am Original" möchte eigentlich jeder Hörer....aber es bedeuted auch für für jeden
    Menschen etwas anderes....


    Deshalb gibt es ja die ganzen unterschiedlichen Konzepte, das machts aber doch interessant.
    Also ich konnte an den unterschiedlichsten Schallwandlern , auch mit ungewöhnlichen
    Herangehensweisen schon tolles entdecken. ob das ganze die Musik, jetzt nach einer
    bestimmten Definition, richtig wiedergibt war mir erstmal zweitrangig wichtig.


    Aber sicher gibt es da auch Menschen die sich da sehr gewissenhaft,akribisch mit der Wiedergabe
    und auch Aufnahme von Musik beschäftigen. Da kann ich sehr gut verstehen, das sich da
    die Nackenhaare hochstellen beim Anblick einer etwas sagen wir mal vorsichtig "exotischen"
    Schallbude und einer kleinen Eintakt.




    Und den zu Recht erhobenen Einwurf "Verkitschung" "Verblümung" muss man sich da schon gefallen
    lassen....Aber man lernt ja gottseidank noch!


    Im Moment versuche ich mich klanglich weiterzubilden: ich habe eine kleine Darling Röhre
    mit einem Chipamp getauscht. ...mal sehen wo das so hingeht...!
    Aber mir gefällt der sehr "neutrale" Sound des Chips im Moment sehr gut, geht in eine Richtung die ich schon mal gehört habe, das war eine recht teure große Röhrenkombination die ähnlich klang.
    Nur noch etwas mehr geerdet hat die große Kombination, aber nur marginaler Unterschied.


    Jetzt sag bloß nicht, das son Chipamp, äh auch so unter son ner unheilbaren Form von einer
    Sucht leidet!


    Gruß, Gunnar



    :: Das ist Zeilenverhau, in der Vorschau ist alles noch richtig. Was mache
    ich da FALSCH?