Hallo
Nächtliche Maximalausleuchtung excl. Deckenbeleuchtung.
Habe verschiedene Varianten im Petto, nur Kerze, mehrere 40W Halogen, UV und LED Bar Licht:
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/107883/
Grüße
Herbert
Hallo
Nächtliche Maximalausleuchtung excl. Deckenbeleuchtung.
Habe verschiedene Varianten im Petto, nur Kerze, mehrere 40W Halogen, UV und LED Bar Licht:
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/107883/
Grüße
Herbert
Hallo
Mein erstes richtiges Hifigerät anno `77 mit 17.
Dies ist nicht das Original welches ich damals kaufte. Jenes habe ich als anderes folgte meiner Schwester geschenkt. Dieses Gerät habe ich vor ein paar Jahren als Ersatz/ -Erinnerungsstück, da ich es vermisste, nochmals in der Bucht gekauft und da es ein paar Macken entwickelte letztens bei good-old-hifi restaurieren lassen.
Grüße
Herbert
Hallo
Na ja, vielleicht kündigt sich ja auf diese Weise das baldige Ableben des Glimmlämpchens an.
Solange sie es sich noch überlegt zu leuchten lasse ich es auch erst mal so.
Ich habe noch ein NOS Lämpchen, darüber hinaus noch die von Dualfred für meinen 1229. Etwas Helligkeit kann man der LED nehmen wenn man ein zugeschnittenes weißes Stück Papier über diese legt. Dient dann auch als Diffusor.
Grüße
Herbert
Hallo
Seit geraumer Zeit muss ich feststellen das die Beleuchtung meines Stroboskops Anlaufschwierigkeiten hat.
Manchmal fängt sie schon nach einer Sekunde nach Anschalten an zu leuchten, wie ich es auch erwarten würde, andere Male dauert es bis zu 15 Sekunden bis die Beleuchtung es sich überlegt hat zu funktionieren. Dazwischen ist alles vertreten.
Habt ihr ne Idee woran das liegen könnte?
Grüße
Herbert
Hi Haiko
Ganz einfach. Da ein Plattenspieler zum digitalisieren von Schallplatten angeschlossen ist benötigt man zum Betrieb dessen auch eine Phonostufe.
Grüße
Herbert
Hi
Bei mir sind mehrere Phonostufen im Einsatz:
PC: Musical Fidelity MX-VYNL, S Booster; BOTW,
Zweitspieler: Dynavector P 75 MK IV, S Booster; BOTW, Ortofon ST 7,
Hauptspieler: Camtech Phonoverstärker,
Als da wären noch Project Phonobox II und ART DJ Pre II die vorher an PC und Zweitspieler mit anderen Systemen zum Einsatz kamen. Mit allen kann man zur vollen /vollsten Zufriedenheit Musik hören, direkt verglichen habe ich nie. Ist nicht meine Baustelle.
Grüße
Herbert
Hi
Ich würde auch so vorgehen wie von Balazs in Post 42 beschrieben.
So kannst du jetzt schon feststellen ob beide Kanäle nacheinander beschaltet mit richtig eingesteckten Steckern verbunden noch Brummprobleme bereiten und brauchst nicht erst auf die Winkelstecker zu warten um das Problem einzugrenzen.
Grüße
Herbert
HI
Da ist die Kontaktfeder und der gesamte Kontakt durch die Batteriesäure äußerlich angegriffen. Ich würde mal die Kontaktfeder an der Kontaktfläche zu Batterie anschleifen, ggf. auch mit Glasfaserstift arbeiten.
Hatte ich bei meiner DVD Player Fernbedienung auch einmal, allerdings nicht so schlimm wie bei dir. Funktionierte nach der Behandlung wieder.
Ein Versuch ist es, denke ich, wert. Kaputt machen kann man eh nichts mehr.
Grüße
Herbert
Hi Tom
Lass das mit dem Kleber!
Ist absolut nicht nötig.
Habe meine Haube zum 126er damals komplett als Ersatzteil von Thorens bezogen da ich diesen mit DV 505 und Ultimo 30c von meinem besten Freund für 200.-DM geschenkt bekam und an der Haube war nichts verklebt. Alles in Einzelteilen. Die Scheibe wird durch die Abdeckungen des Scharniers gehalten und passt genau auf den Scharnierhalter, da verstellt sich nichts. Das einzige was passieren kann ist das die Nasen die die Abdeckung am Scharnierhalter halten einmal abbrechen wenn man die Haube öfter demontiert hat. Dann kann man die Abdeckung mit Isoband am Scharnierhalter befestigen. Meine Haube hält in jeder Position. Das, das obwohl sich die Abeckung, da bei mir die Nasen abgebrochen sind, oben noch ein Stück weit auseinanderbewegen kann.
Wenn deine Haube jetzt hält ist doch gut! Mehr brauchts nicht.
Bei mir sinds 5 cm.
Grüße
Herbert
Hi
Auch ich habe meinen P75 IV mit einem anderen Netzteil ausgestattet.
Aber nicht aus klanglichen Gründen, denn das detektieren von Klangunterschieden geben meine Hörgewohnheiten nicht her. Schlicht, ich mache mir da keine Mühe, lenkt zu sehr von der Musik ab und die Gefahr sich da etwas einzubilden ist da und nicht gerade klein. Also lass ich es. Lebt sich entspannter.
Grund für den Umstieg auf ein SBooster war der deutlich vernehmbare Brumm der im Nutzsignal unterging, den das vom Händler beigelegte nichtswiegende Goobay, wohl 3,99€, Netzteil auslöste. Jetzt ist Ruhe. Zweck erfüllt. War aber mit 329.-€ nicht ganz billig. Das "normale" hinhören ergab keinen Klangunterschied.
Grüße
Herbert
Hi Thomas
Nein, ist eine heilige Birma.
Grüße
Herbert
Hi
Das ist Sissi, eine ältere Dame.
Tagsüber interressiert sie sich nicht für die Anlage, nur Nachts wenn´s Herrchen schläft turnt sie auch auf der Anlage herum. Wie an Pfotenabdrücken auf Geräten und Plattenspielerhauben zu erkennen.
Aber dafür gibt es ja Hauben.
Wenn´s Herrchen Musik hört kommt sie oftmals auch dazu und nimmt auf der Couchlehne Platz.
Die Plattenspielerhauben sind beim Hören stets geschlossen die Lautsprecher sind abgedeckt.
Grüße
Herbert
Hi
Das Schneidlager ist nicht gegen ein " Höherwertiges" tauschbar.
Ist ein komplettes Kunststoffgussteil das die Aufnahme des Gegengewichtsblocks und des Steckarms ermöglicht. Hier sind die beiden "Klingen" eingearbeitet (in einem Stück vergossen).
Hat laut Spare Part List die Teilenr.: 3301
Grüße
Herbert
Hi
Stelle doch einfach durchs verschieben des Gegengewichts die Auflagekraft mittels Waage ein.
Die gewünschte Auflagekraft kannst du schon vorher am Gewichtsblock einstellen.
Sparst dir das nervige Ausbalancieren welches sich bei mir genau so darstellt wie von dir beschrieben. Das dort ein Schaden des für die vertikale Bewegung verantworliche Messerlagers vorliegt glaube ich nicht. Die Reibung in diesen Lager dürfte für das bemängelte Verhalten des Arms verantworlich sein zumal es nicht aus einer "Scharfen" Klinge besteht.
Halb so wild. Brauchst für mein Dafürhalten nicht tätig zu werden und kannst somit auch nichts falsch machen.
Grüße
Herbert
Hi
An "Signal" kommt der Plattenspieler/Tonabnehmer 1 o. 2 und an "Last" parallel zu den Eingangs(Signal) Buchsen über Cinchstecker die entsprechenden Widerstands/Kapazitätswerte die der Tonabnehmer (MM/MC) nach Berechnung zum Abschluss benötigt.
Da diese Eingänge parallel geschaltet sind ist es eigentlich wurscht ob du es andersherum einsteckst und somit gibt es keinen Klangunterschied.
Grüße
Herbert
Hi
Das ohrenfälligste war bei meiner P75IV nach dem Umstieg von einem beigelegten, nichtswiegenden Goobay 3,99 NT auf ein S-Booster das der Brumm verschwand.
Für weitergehende detektierung von wohl eher marginalen Klangunterschieden habe ich nicht die passenden Hörgewohnheiten. Ich sitze selten mit gespitzten Ohren oder gar mit einem Zettel in der Hand vor meiner Anlage und verfolge intensiv, ernsthaft und konzentriert einzelne Schallereignisse.
Ich flätze mich auf mein Sofa und höre dem gesamten zu. Sollte mir etwas auffallen ist gut ,wenn nicht auch.
Grüße
Herbert
Hi
Ich besitze:
Thorens TD 126 MKIII +SME III,
Technics 1200 MKII.
Dual 1229.
Mehr brauche ich nicht zum glücklichsein.
Grüße
Herbert
Hi
Ob das bedämpfen einen klanglichen Vorteil bringt?
Habe meinen TD 126 da er auf einem Altar zwischen den Lautsprechern steht, ~25 cm vom LS entfernt, die Gehäuse der LS bei höherer Lautstärke im Takt der Musik gerne mitschwingen, der Plattenspieler nicht an der Wand hängt;
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/97094/
diesen komplett mit selbstklebenden Bitumenplatten aus dem Lautsprecherbau ausgekleidet. Diese waren zusätzlich mit einer 0,5 cm starken Schaumstoffschicht versehen. Hat sich inzwischen aber aufgelöst.
Zarge von innen an sämtlichen Wandungen, Bodenplatte, Chassis, Subchassis, Tonarmbrett genau zugeschnitten. Das ganze folgte einer theoretischen Überlegung Resonanzen die an dieser disponierten Stellung des Plattenspielers auftreten können wirksam zu bedämpfen. Ferner habe ich damit das Subchassis wirklich frei schwingen kann Tonarmkabel vom Anschlussterminal des Tonarms zu den an der Zarge befestigten Cinchbuchsen geleitet. Sind noch ein paar Lötstellen (Übergangswiderstände) dazugekommen. Da das Nextel unansehnlich geworden war das Subchassis und die Zarge lackieren lassen.
Das ganze hat sich über Wochen hingezogen, ob sich klanglich etwas geändert hat kann ich nicht sagen dazu reicht mein Erinnerungsvermögen gegenüber den Ursprungszustand nicht zurück. Nachteilig hat es sich aber mMn nicht ausgewirkt. Klingt weiterhin sehr gut. Ich vermisse nichts.
Soviel von jemandem der sein Laufwerk mit Bitumen zugepflastert hat. Ließe sich alles wieder rückgängig machen, da ich meinen Plattenspieler aber nie veräußern werde wird dies nicht passieren. Diese Maßnahme beruhigt zuden mein Gewissen. Zweifel etwas falsches getan zu haben habe ich keine. Ist aus einer logischen Überlegung heraus vollzogen worden, der Plattenspieler lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
Sicherlich gibt es auch gegenteilige Meinungen, Meinungen die den Plattenspieler für klanglich totgedämft halten würden," mehr als einen schmalen Streifen Bitumen dürfe man nicht verwenden."
Interressiert mich nicht da ich wie schon geschrieben nichts Nachteiliges zu berichten habe.
Mach das was du meinst was du tun musst ansonsten lässt es dir sowiso keine Ruhe. Konträre Meinungen in einem Forum sind programmiert. Kümmer dich nicht drum.
Grüße
Herbert
Hi
Wollte nur kurz Rückmeldung geben.
Mit dem optionalen Upgrade Sbooster Netzteil ist das Brummen verschwunden. Es macht qualitativ einen guten Eindruck.
Ursache war demnach die Billigwandwarze.
Hat sich der Invest dahingehend schon mal ausgezahlt. Wenn sich klanglich noch was tut nehme ich das gerne mit. Allerdings sind meine Hörgewohnheiten nicht dahingehend ausgerichtet das ich mit Fledermausöhrchen und konzentriert einzelnen Schallereignissen auf die Spur kommen will. Wenns beim entspannten hören auffällt ist es gut und genau richtig.
Grüße
Herbert