Posts by HerEVoice
-
-
Hallo
Habe mit meiner Knosti keine Probleme.
Reinigt wunderbar.
Drehe jede Platte je fünf Umdrehungen nach rechts
und nach links. Puh...
Nach jeder fünften (ich habs damit) Platte wird die Reinigungsflüssigkeit durch einen Kaffeefilter ge-
lassen. Zum Ende hin dauert der Durchfluß ganz
schön lange. Gähn.
Scheint sich aber ganz schön Schmutz angesammelt zu haben.Ein zufriedener
HerEVoice -
Hallo Heri
Beim waschen von Platten entfernst Du den Schmutz/
Nikotin/Staub von den Platten. Du kannst sie danach
trocken oder auch naß abspielen.
Beim naßabspielen schwemmst Du die unerwünsch-
ten Partikel jedes mal aufs neue auf. Entfernen tust Du sie damit nicht. Es kommen aber auch bei jedem Abspielvorgang neue Feinde hinzu. Sie lassen sich auch nicht mehr durch eine Carbonbürste entfernen.
Sie kleben fest.
Du mußt die Platten immer wieder naß abspielen, an
sonsten knistert es und es besteht die Gefahr das
Du die Körnchen "einbäckst" = knistern für immer.
Naß gefahrene Platten lassen sich aber waschen.
Eine absolute Knisterfreiheit für immer mittels einer
Wäsche kann niemand garantieren.
Hängt stark vom Handling ab. Ich habe keine Pro-
bleme,s.o..Grüße
HerEVoice -
Nachtrag
Gerd
Deine Sorgen müßte dein Freund eigentlich verstehen.
Ist ja auch viel drüber berichtet worden.
Was ist wenn der Abtaster die Grätsche macht, was ich nicht annehme.
Bekommst Du von ihm einen neuen?
Würde ich vorher klären.
Er müßte Verständnis haben.
Grüße
HerEVoice -
Hallo
Ich fahre meine Platten seit jeher trocken.
Naßabspielen ist mir zu umständlich. Habe mit
knistern und knacksern keine Probleme.
Das Naßabspielen Vorteile mit sich bringt ist plausibel.
Aber ein Mix 50:50 scheint mir zu agressiv.
Bei Temperaturen von ung. 400° beim Abspielvorgang
kann sich einiges einbacken wenn die Nadel/Platte
nicht gekühlt wird.
Aber gute Plattenpflege läßt dies nicht zum Problem
werden.
Statische Aufladungen lassen sich mit geeigneten
Innenhüllen ( Nagaoka 103 ) verhindern.
Smuehli
Ein Motor mit Öl läuft auch reibungsfreier.
Die Beweglichkeit wird nicht eingeschränkt. Noch
kommt es zum Hochtonverlusten. Die Antiskatingkraft
kann sogar reduziert werden.
Gerd
Kommt auf die Flüssigkeit an.
Einen 50/50 Mix würde ich nicht ranlassen wenn die Nadel eingeklebt ist. Lencoclean aber schon.Viele Grüße
HerEVoice -
Hallo
Tschuldigung
Ab ich fahre meine Platten seit jeher trocken...
Bin ich gedanklich wohl im falschen Thread gelandet.Sorry
HerEVoice -
Hallo
Soweit ich weiß, ich habe ihn selbst, ist der Pari Boy
ein "Druckluftgesteuertes Inhalationsgerät" für chro-
nische Bronchitiker und Asthmatiker bzw Personen
mit eingedicktem Bronchialsekret. Tragbar, Netzbe-
trieb.
Wie man sich diesen zur Plattenwäsche nutzbar
machen soll erschließt sich mir nicht.
Es kommt nur ein bißchen Druckluft raus.
Ich fahre meine Platten seit jeher trocken.
Naßabspielen ist mir zu umstädlich. Habe mit knistern
knacksern keine Probleme.
Das naßabspielen Vorteile mit sich bringt ist plau-
sibel. Aber 50/50 scheint mir ztu aggressiv.
Bei Temperaturen von etwa 400° beim Abspielvorgang
kann sich einiges einbacken wenn die Nadel nicht ge-
kühlt wird.
Aber gute Plattenpflegel äßt dies nicht zum Problem
werden.Grüße
HerEVoice -
Hallo
manraischu
Hups, da habe ich wohl den Adressaten verwechselt.
vinylmaster
So solls sein.Grüße
HerEVoice :)) -
Hallo
Welcher Abtaster, welches Gewicht, Nadelnachgiebigkeit?
Arm ist ganz schön schwer.
Läßt sich nicht so einfach einnorden. Es sind oben genannte Daten erforderlich. Sämtliche sich daraus
ergebenen Eventualitäten möchte ich zu fortge-
schrittener Stunde nicht nachrechnen.Grüße
HerEVoice -
Nachmeldung
Viel Spaß beim Rechnen
HerEvoice -
Hallo Manraischu
Wenn Du die effektive Masse deines Arms kennst,
ich kenne sie nicht , ist das schon die halbe Miete.
Formel:
1000 : 2 Pi mal Wurzel aus Summe M mal C.
Ganz einfach.
M = MT = Effektive Tonarmmasse,
M = MH = Masse Leertonkopf (g), sofern nicht bereits in MT enthalten,
M = MC = Masse des Tonabnehmersystems (g) incl.
Schrauben,
C = Compliance ( Nadelnachgiebigkeit ). -
Holger
Klasse!
Scheine wohl auf die Bezeichnung hereingefallen zu sein. Ist aber wurscht. Ist ein klasse Arm!
Cheers
EV -
Hallo Holger
QuoteQuelle?
Hups...
Habe noch mal in meinen Unterlagen nachgeschaut.
In den SME Unterlagen ist nur von einem Series III
die Rede.
3009/III meinen:
-Hifi Jahrbuch 10 von 1980,
-Die internationale Presse HiFi-Fachpresse beurteilt
den SME 3009/III - "Prospekt"...
Fachzeitschriften:
High Fidelity (USA)
Stereo (USA)
Radio-Electronics (USA)
Ortofon. Die hatten früher den Vertrieb.
-Die OVP meines ehemaligen TD 160 Super den ich
mit diesem Arm erwarb. Dort war ein "Kleber" mit
eben dieser Bezeichnung.
Deine Quelle?Grüße
EV -
Hallo, bin neu Hier
Holger
Tut mir leid, aber die richtige Bezeichnung des Ton-
arms ist 3009/III, aber der Rest ist richtig.
dan
Es ist ein massearmer Tonarm ( 5,05g ). Es ist ein recht universell einsetzbarer Tonarm der Tonabneh-
mer Eigengewichte bis 12g unter geringstmöglicher
bewegter Masse ausbalancieren kann. Somit passen auch Systeme mit mittlerer Nadelnachgibigkeit wenn
sie ein hohes Eigengewicht haben. Ein MC 25 FL
von Ortofon, so wie ich es benutze, passt wunderbar.
Ein DL 103 von Denon leider nicht.
Aber ich bin sehr zufrieden mit dem Arm, fahre Ihn
schon seit über 20 Jahren.
Irgendwann werde ich mir eine EMT Variante zu-
legen. Habe Sie seit 22 Jahren im Ohr! :))
Technische Daten könnte ich nachliefern.
Typisch für diesen Arm ist die Silikonbedämpfung.
Kann über 3 Paddels in der Wanne auf die Nadel-
nachgiebigkeit angepasst werden. Senkt Resonanzen.
Series II frag Holger wenn deine Freagen noch nicht
erschöpfend beantwortet sind.mfg
HerEVoice