Beiträge von eric w

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    Ich denk aus eine Auflage von 6000 habe ich Nr 4684 bekommen und heute Mittag habe ich mir das ganze mal ruhig angesehen und natürlich (teils) angehört.
     [Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/DSC01942.jpg Die JPC-verpackung ist hervorragend und der Cassette ist also absolut neu angekomen.Es handelt sich um einen Kassete wie damals bei Opern-platten gebrauchlich war.
    Darin befinden sich zwischen 2 dünne schaumstoff Einlegeblätter die drei Platten und ein Büchlein.
     [Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/DSC01944.jpgDas erste was man davon denkt ist: “nichts besonderes” und das denkt man einige Zeit später immer noch.
    Das Büchlein ist nicht sehr schön um zu sehen und auch die Einhalt ist nicht besonder Bemerkenswert ebenso wie der Papierqualität. Ist aber Okay.
    Wenn man das aber vergleicht mit zB der Beatles Ausgabe “Let it Be…. Naked” vor einige Jahre dan ist der Jenneifer Warnes Cassette eine Enttauschung oder, wie gesagt nichts besonderes. Man erwartet einfach etwas mehr, ist aber nicht so. [Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/DSC01947.jpgDie drei 200Gramm 45RPM Platten sind tatsachlich absolut Flach und obwohl das Label nicht ganz in der Mitte ist geklebt ist das Loch wohl richtig und die Platten sind nicht exzentrisch.Die Einlaufrillen sind aber nicht absolut stil, man hört da ab und zu Gerausch. Der Klang ist aber richtig gut und sicher viel besser als der CD. Die Rauschboden ist sehr tief und dadurch hat man die Einduck mehr Details zu horen (was im Hintergrund passiert last sich sehr deutlich bemerken; da ist wohl viel “Schwarz” im Klangbild).Die Dynamiek ist sehr befriedigend und man hat mit etwas mehr Gefühl die pegel eingestellt. Die neue Bob Dylan Platten (Modern Times) oder Clapton/Cale (Road to Escondido) sind doch fast Opfer der “Loudness War” und eigentlich viel zu laut auf die Platte gesetzt. Das ist hier keinesweg der Fall, der Pegel ist genau richtig.Ob der Klang soviel besser ist als der normale LP habe ich noch nicht fest stellen können (mache ich in 2 Wochen) aber ich vermute das dieser neue Ausgabe doch wohl etwas besser klingt. Auf der letzte Seite befindet sich einer der Bonustracks, eine Live-aufnahme von “Joan of Arc”
    Hier stellt man eine ganz Gosse Eigenartigkeit sehr einfach fest: Erstens das Jennifer Warnes nur eine Artist des zweiten Plan ist die mit diese Weltberümhte Platte sich ein Name erworben hat. Si eist aber als Hintergrundsängerin bei Randy Newman viel besser auf Ihren Platz. Es braucht wohl etwas mehr als eine wunderschöne Stimme. Ein Artist “who always delivers the goods” , das ist Jennifer Warnes bestimmt nicht. Ihr Interpretation von Joan of Arc wenn allein auf die Bühne ist einfach schwach.
    Desto merkwürdiger ist es das diese Live-Ausführung eine unheimisch grosse Gänsehaut-faktor hat. Ich bin fast bald aber dauernd die ersten Minuten dieser Live Ausführung könnte ich feststellen das die Haarwürzeln noch fast alle da waren. Also: der reissue ist zwar teuer aber eigentlich nicht teuerer als die viele Opernkassetten die ich hier habe. Der Klang ist sehr gut wobei man denkt das alle Platten doch ungefähr so klingen möchten. Jedenfalls nicht ubertrieben “hifi”.
    Der Ausfuhrung als Kassete und das Buch dabei sind nicht wirklich Bemerkungswert. Genügend, mehr nicht.


    Geld weggeschmiessen? Nein, sicher nicht. Muss unbedingt haben? Nun ja, ich habe ihn jetzt. Ist Okay.

    JPC hat mir berichtet dieser LP ist heute beim Post abgeliefert. Ein Handler in der UK hat mir einige Monaten her auch berichtet der LP war damals noch gar nicht gepresst. Wie das den in der LP rezensiert worden ist hat mir doch wohl etwas gewundert.


    Ich werde melden ob das lang Warten und das viele Geld (€89,99) sich doch gelohnt hat.

    [quote='Rainer Bergmann',index.php?page=Thread&postID=581499#post581499]


    Das Geodreieck ist sogar extrem hilfreich und deutlich mehr als eine Ergänzung. Nur leider kann es nicht selbst stehen und es läuft spitz nach oben zu, so dass der Ablesebereich hier immer kleiner wird.


    [Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/DSC01258.jpg
    Das macht man einfach so.


    übrigens ist das Gehause prinzipiell nicht geeignet für die Einstellung des Azimuth aber darüber würde schon ganz viel geschrieben.

    Für mehrere Arme ibt es auch noch MalValve Phono ThreeAmp.



    Im Praxis ist das wichtigste “Feature” einer Phonostufe aber die genaue Einstellmöglichkeit einer korrekten Abschlusswiderstand (sehe zB LP (2008/5(?) Holger Barske Review Audio Research Phonostufe; sein Erstaunen hat mich erstaunt :) ) und die Möglichkeit genaue Einstellung des Pegels (damit man eine optimale Eingangsspannung für dem Verstarker erreicht).
    Wenn ich das noch mal machen würde mit einem Phonostufe würde ich das machen mit stufenlose Drehschalter für Abschlusswiderstand und Verstarkung. :thumbup:


    Zum Beispiel:


    Abschluswiderstand (Denon 103M) – Pegel (relative Werte)


    50: -10.3dB
    100: -8.1dB
    200: -6.7dB
    375: -6.0dB
    750: -5.6dB


    >750: -5.6dB


    Solche Unterschiede haben eine sehr grosse Einfluss auf das Klangbild das ein TA "liefert".


    (Das lauteste Pegel ist übrigens nicht immer das Optimum)

    Hallo Mick,



    12 inch Arme sind imho meist etwas langweilig. Das geht nie so richtig ab. Moderne TA's sind immer gemeint für einen 9 inch Arm


    Auch diese sogenannten TR/SME Arme sind nicht ganz mein Ding; ein ëchter SME 309(vielleicht neue Verkabelung) mit dem richtigen TA, ist ein guter und viel billiger Wahl.


    Die neue Magnesiumrohre von SME sind absolut spitzenklasse.


    (habe vor kürzem übrigens FBS, TR 5009 mit Jan Allaerts Boron MKII gehört, viel besser gibt es bestimmt nicht)

    [Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/Morchfullyweighted.jpg]


    Wenn es Mörch sein soll würde ich den UP4 bevorzügen. Ein UP4 ist leicht und absolut genau (auch Azimuth! - ganz wichtig) ein zu stellen. Past optisch sowohl wie klanglich hervorragend zu einem Massenlaufwerk. Preis/Leistung eines Mörch sind wohl unschlagbar.


    (Auf die Abbildung ist die Tonarmbasis aber ein Sonderfertigung eines Rega-armboards; TR liefert normalerweise einen -teueres- SMEboard für einen Mörch)

    Ein Board hat eine Dicke von 14,5 mm; das Doppelboard soll in dem Mitte um ungefähr 2mm reduziert werden, dan ist es mit dem Riemen okay. Die beide andere Riemen sind kein Problem (einer davon lauft zwischen den beiden Boards, der Andere lauft teils über das andere Board. Man hat etwas Raum da die Pulleys zwei Moglichkeiten bieten den Riemen umzulegen. (Es gibt auf jedem Motor 4 Rillen)


    Mann muss aber auch zwei Motoren auf eine Unterscheibe richtiger Starke plazieren und beachten welche Rille des Antriebs man fur jeder Motor benutzt.