Hallo Andreas,
Nach meiner Erfahrung ist 10 kOhm Abschlussimpedanz optimal. Dann spielt das Ebony H noch etwas luftiger und dynamischer.
Viel spass mit diesem wunderschöne TA
Hallo Andreas,
Nach meiner Erfahrung ist 10 kOhm Abschlussimpedanz optimal. Dann spielt das Ebony H noch etwas luftiger und dynamischer.
Viel spass mit diesem wunderschöne TA
Hi,
würde es helfen die Madenschraube am Arm zu lösen und den Steckereinsatz ein wenig zu drehen?
Auf dem Bild ist die Madenschraube gut zu sehen.
Tschau,
Frank
So etwas soll man eigentlich definitiv nicht machen. Die Madenschraube ermöglicht eine Problemlose und richtige Montage, auch in diesem Fall, wenn man eigentlich nicht genau sehen kan was man macht. Ohne Madenschraube besteht das Gefahr das man die Pinnen im Anschlussgehause verbeugt.
[Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/JvGphonomontage1.jpg]
SME IV, Winkelstecker, Transrotor Fat Bob. Ist eigentlich gar kein Problem. Nur kann man die Anschluss nicht ganz runddrehen.
Watt um Himmels Willen ist ein "ständiger" Mensch? Sind hier Aliens unter uns?
Ich hab's immer befürchtet. Wollte es nur irgendwie nicht wahrhaben.
Aliens sind vielleicht nicht hier, foreigners aber gewiss.
"Ein ständiger Mensch" war gemeint wie "an upright person", wysiwyg, wovon man nie gedacht hatte er tanzt schon seit Jahre auf dieser Weise in der Kuche herum.
Ich meinte das irgendwo gehört zu haben von Franz Biberkopf (Berlin Alexanderplatz).
Naja.
Edit:
"Ein anständiger Mensch", wieder etwas gelernt
...mach ich ja schon seit etlichen Jahren so,
Horns, a red dress and high heel sneakers????
Habe immer gedacht Du warst ein ständiger Mensch, Holger
Ich habe mittlerweile verstanden es wird wahrscheinlich eine Test geben in TNT-Audio von Werner Ogiers. Das ist sicherlich kein Mensch der immer "Hallelujah" ruft und ganz genau weisst wovon er redet.
Hallo,
ich finde, das ist ein interessantes Konzept, die "geeichte" Meßplatte ist ja auch schon dabei und die Hardwarevoraussetzungen sind akzeptabel. Beim Preis muss ich allerdings streiken, auch wenn ich öfter mal ein System tausche und deshalb über eine Arbeitserleichterung froh wäre. Daher wäre meine Frage auch, ob es nicht im Open-Source-Bereich nicht schon sowas gibt.
Grüße,
Frank
Es gibt hier schon viele Beispiele von Messungen mit dem PC. Wenn man das Audiosignal digitalisieren kann und auf Festplatte speichern dan kan man mit einem Wave-editor (Wave-lab/Adobe Audition usw) schon etwas bereichen. Die üblichen Testplatte sind aber oft nicht ausreichend (ungenau). Ich habe hohe Erwartungen dieses neues "Total-Konzept" und möchte das gerne ausprobieren.
Vielleicht eine Sammelbestellung?
Die Software wird schon Okay sein(da gibt es auch wohl Alternative), die genauigkeit der Testplatte ist jedoch das Wichtigste. Da gibt die Namen DCF wohl Vertrauen.
Die Chario's Ac Mill I sind mit viele Verstärker etwas Basbetönt. Das war bei mir dem Fall mit Sony TA50ES, Musical Fidelty XA200 (viel zu wenig Kontrolle) und modifizierte XA200. Krell und Bryston kan ich da empehlen. Jetzt verwende ich Array M2 Monoblocke und bin zufrieden. Man braucht einen stabilen Verstarker mit etwas höheren Dampfungsfaktor, dan sind die Chario's "richtig grosse" kleine Lautsprecher.
ZitatAlles anzeigenOriginal von jpetek
Hallo Zusammen,
ich besitze z. Zt. einen LP12 mit Naim Netzteil und Kuzma Reference Tonarm.
Funktioniert perfekt.
Ich werde dieses Jahr eine zweite Anlage aufbauen. Aus diesem Grund und weil ich 2 Tonarme benützen will, suche ich nach einem Masselaufwerk.
Preis: bis ca. 12.000 Euro ohne Tonarm/TA.
Welche LW würdet ihr empfehlen?
Gruß
Josef
In diesem Fall möchte ich eigentlich einen Artzt empfhelen und das Geld reservieren bis dem nächsten Weihnachtsaktion des AAA-forums.
Das kan doch nicht Ernsthaft gemeint sein, oder?
ZitatOriginal von xronx
Ist das nicht die Marke von Herrn Fuss der die hier im Forum bekannten Plattenspieler-Netzteile baut? Wenn ja, dürfte es sich wohl um leistungstarke Transistorelektronik handeln.
genau so ist es
hat man hier schon diskutiert.
Vielleicht gibt es noch einen Weg zurück
"0dB" analog steht für die Durchschnitgeschwindigkeit womit man eine Platte schneidet. Es ist kein Limit, wie bei digitale Signale.
Eine normale Platte enthalt Werte bis +14dB oder selbst noch etwas mehr.
Ein TA soll Werte von +14dB noch verzerrungsfrei abtasten können.
PS Wenn man das so genau berechnen möchte, soll man auch den Abschlusswiderstand im Betracht nehmen. Ein TA steuert nur "voll" aus wenn die Abschlusswiederstand nicht zu niedrig ist
( Abschlusswiderstand ist meistens 10x Innenwiderstand)
Der Line-Eingang meines Vorverstarkers hat einen Empfindlichkeit von 250mV.
Wenn ich einen High Output MC benutze (Benz Ebony H) mit Ausgangsspannung von 2,5mV soll ich also 40dB verstarkung haben um 250mV zu erreichen.
Das lässt sich ganz einfach hier berechnen.
Für einen Denon 103M (0,14mV) brauche ich also 65dB, für meinem Benz Wood L2 56dB.
Dann klingt dem TT stets etwas lauter als CD; es bringt aber tatsächlich was mehr Dynamiek.
Die Phonostufe soll aber nicht übersteuert werden aber dafür ist meine Phonostufe ausgerüstet mit (abschaltbare) VU-meter. Ein ganz tolle Sache
Schade das diese Idee ganz vergessen scheint.
Ein wirklich genaue Testplatte mit alle wichtige Tracks zum Einstellen ist doch eigentlich nicht auf dem Markt?
ZitatOriginal von Andreas vom wilden Westende
Hi,
das AS habe ich eben zumindest qualitativ geprüft - es funktioniert; ob allerdings die Skala stimmt, weiß ich natürlich nicht.
Gruß
Andreas
Die Abstand zwischen Linkenseite des Headshells und die Teller soll beim SME IV 53mm(+/-3mm) betragen, dan sollte auch die Skala stimmen.
wenn man verrückt sein wol kan man folgendes machen:
so sieht Track 5abc des Cardfas TestLP in einem wave-editor aus:
[Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/AzimuthAAA15.jpg]
um genau etwas genauer messen zu können holt man der File durch einem Bandbreitefilter:
[Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/AzimuthAAA2.jpg]
dasgibt ein nettes Bild
[Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/AzimuthAAA3.jpg]
dan holt man die Statistiek dabei und nimmt die Werte des Stillen Kanals Links und Rechts
[Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/AzimuthAAA4.jpg]
man justiert die Azimutheinstellung und wiederholt die ganze Sache bis die Werte Links und Rechts so niedrig wie möglich sind ùnd gleich an einander.
Dan hat man die richtige Azimuth-einstellung gefunden und mit track 5a messt dan die Kanalungleichheit.
Mit einem Denon 103M im Mörch UP4 errecit man dan eine Kanaltrennung von ungefähr -30db bei einem Kanalungleichheit von 1,1dB
Die Soundkarte soll natürlich richtig kalibriert sein, ist aber einfach zu überprüfen.
wenn man zwei Geodreiecke zusammenbastelt geht's noch einfacher
[Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/DSC01259.jpg]
zum Azimuthkontrolle:
[Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/DSC01261.jpg]
oder VTA Einstellung:
[Blockierte Grafik: http://i60.photobucket.com/albums/h30/QXMAX/DSC012512.jpg]
Aber eigentlich ist das Gehause nicht das optimale Ausgangspunkt zur Azimutheinstellung. Nur rein theoretisch steht die Nadel parallel zum Gehause.