Beiträge von Rainer Bergmann

    Hallo Thorsten,


    ich habe wegen der Plattenbörsenaktivitäten den internen Tank immer gut gefüllt. Da bleibt immer ein Rest für die heimische Plattenwäsche übrig zum Aufbrauchen ... :]


    Für die Wäsche mit 2, 3 oder mehr verschiedenen Flüssigkeiten ist eine Aufbringung (und Lagerung) in Spritzflaschen mit Sicherheit parktikabler und sinnvoller.


    Wie gesagt, ich habe bisher auch keinerlei Probleme gehabt und die Waschergebnisse waren einwandfrei.


    In sofern ist das auch kein Widerspruch zu Martina´s Empfehlung.


    Gute Nacht wünscht
    Rainer

    Hallo Leute,


    ich möchte kurz meinen Senf dazu geben.


    Ich wasche auf Plattenbörsen, wo ich mit meinen Mitstreitern + Mitstreiterin Lilo die AAA vorstelle und einen Plattenwaschservice mit einer Keith Monks anbiete, mit LADS. Da wir da immer viel zu tun haben, ist der Vorratstank eine sehr praktische Sache. Auch die Ausflockung spielt da keine große Rolle, zumal wir vor dem ersten Waschen einmal kurz durchschütteln.
    Vom Waschergebnis sind bisher immer alle begeistert .
    Und die Maschine hat in all der Zeit auch keinen Schaden davongetragen.


    Privat benutze ich X2000 und LADS.
    Ich habe das Gefühl, das sehr hartnäckige Verschmutzungen mit X2000 etwas besser gelöst werden - ist also meine erste Wahl bei gebrauchten Platten. Dazu trage ich X2000 mit einer kleinen Spritzflasche auf.
    Aus dem internen Tank trage ich danach im 2. Waschgang (bzw. bei neuen Platten ausschließlich) LADS auf, weil ich dieses vom klanglichen Ergebnis her bevorzuge.
    Außerdem sind erfahrungsgemäß bei gebrauchten und entsprechend verschmutzten Platten ohnehin 2 Waschgänge nötig.


    Um die Waschflüssigkeiten (alle!) gleichmäßig zu verteilen, aber auch eine mechanische Loslösung des Drecks zu erreichen, gehe ich mit einem Last-Samtwischer (getrennt nach Waschflüssigkeiten!) sowohl längs als auch quer mit Druck über die Platte.


    Bisher habe ich mit dieser Methode jeden Dreck wegbekommen. Und gut klingen tun die Platten hinterher auch.


    Salomonischen Gruß
    Rainer
    :D :] ;)

    Hallo Uwe,


    der Christian, was mein Freund ist, bedankt sich ganz herzlich für dein Angebot.


    Er hat ernsthaft drüber nachgedacht, aber es wird nichts draus:
    1) dein Yota ist Bestandteil einer völlig anderen Kette, was bedeutet, das er das Ergebnis nur sehr bedingt auf seine Kette übertragen kann.
    2) Außerdem ist er etwas ängstlich was mögliche Beschädigung seines Jubilee beim runter-drauf-wieder runter-und wieder zurück schrauben angeht - ist halt nicht gerade ein billiges Teil, das man locker reparieren oder neu kaufen kann.
    3) er selber hat einen RB300 an seinem Laufwerk, und den Yota bei ihm einzubauen ist auf der vorhandenen Tonarmbasis nicht möglich.


    Schad an sich.


    Gruß
    Rainer

    Hallo Uwe,


    ja, ja, ist ja gut. Der Onkel hat es nicht böse gemeint. :D
    Nicht doll passen heißt ja noch lange nicht, das es überhaupt nicht geht . 8):rolleyes:;)
    Aber ich persönlich bin immer dankbar für jeden brauchbaren Hinweis.


    Dein Angebot werde ich weiterleiten. Schon mal herzlichen Dank!


    Gruß
    Rainer


    8)

    Hallo alle miteinander,


    ein Freund von mir überlegt, seinem Ortofon Jubilee einen Yota zu gönnen (als Alternative zu einem SME IV, V, oder 3500).


    Sauron sprach davon, daß Yota und Ortofon nicht so doll ahrmonieren würden, aber da das Jubilee ortofonuntypisch ehr warm und rund klingt, könnte das in diesem Fall passen.


    Was ihn aber bislang abschreckt, ist eine starke Serienstreuung beim Yota, von der er gehört/gelesen hat.


    Kann jemand von euch etwas zur Klärung beitragen?


    Viele Grüße
    Rainer

    Hallo alle miteinander,


    ich habe seit ein paar Tagen meinen WB (die Version mit den 3 Spikes in der Bodenplatte) auf eine Schieferplatte gestellt.


    Die vorher vorhandene Empfindlichkeit für Infra-/Körperschall ist weg. Der spielt plötzlich druckvoll und erdig auf, ohne an Auflösung, Geschwindigkeit und Lebendigkeit eingebüßt zu haben.
    Ich muß dazu sagen, ich habe ihn an der Wand montiert, da ich wegen Holzfußbodens (Altbau) den Tryptich nicht gebrauchen konnt.


    Als Tonabnehmer habe ich ein Scheu-Benz drunter geschraubt. Das erschien mir, als ich die Preise der WB-Tonabnehmer gesehen habe, als die beste Alternative, zumal die WB-Tonabnehmer auch auf Benz-Systemen basieren (da konnte ich auch sicher sein, daß die Compliance harmoniert).
    Ich habe es nicht bereut. Klingt lebendig und detailreich und swingt wie Sau.


    Gruß
    Rainer

    Hallo alle miteinander,


    ein Aspekt ist noch garnicht erwähnt worden.


    Ich habe mehrmals den Effekt erfahren müssen - das wurde mir übrigens von mehreren Leuten unabhängig voneinander bestätig - das die Kombination Tonabnehmer/Phonopre trotz gewissenhafter Anpassung (so möglich) nicht immer wirklich paßt.


    Anscheinend gibt es da so etwas wie Synergieeffekte, bzw. das genaue Gegenteil.


    Da könnte Chris vielleicht eine Erklärung zu liefern. Ich kenne mich da zu wenig aus.


    Vielleicht hat sich der jeweilige Entwickler ja bei seiner Tätigkeit speziell mit 2 , 3 Firmen und deren Produkten auseinandergesetzt, oder hat seine Lieblingstonabnehmer benutzt. Was weiß ich.


    Jedenfalls kenne ich Leute, die haben preisklassenübergreifend erst nach zig Versuchen den zu ihrem Tonabnehmer passenden Phonopre gefunden.


    Ich denke auch, daß das der Grund ist, warum es Phonostufen gibt, die exakt auf die bedürfnisse von Tonabnehmer von Benz (Lukaschek) oder Jan Allaerts (Isenberg Audio) abgestimmt wurden.


    Soweit mein Senf dazu... :rolleyes: :] :D


    Rainer

    Keine Ahnung.


    Da die CD bei Universal erschien, könnte das auch für die LP zutreffen (zumal Universal eine Produktionsanlage für LPs besitzt).
    Vielleicht ist sie aus dem Katalog genommen worden weil ausverkauft.


    Sorry.


    Gruß
    Rainer

    Hallo Ulf,


    ich hab es in Essen im Rockstore gesehen.


    War aber im Frühjahr, weshalb dir die Auskunft nur insofern weiterhilft, als das du jetzt weisst, das es die Platte auch auf Vinyl gab, und eine kleine Hoffnung besteht, sie vielleicht doch noch irgendwo zu bekommen.
    Vielleicht bei einem der einschlägigen Versender.


    Gruß
    Rainer

    Wir haben gestern per Telefon davon erfahren und waren völlig geschockt. Uns fehlten echt die Worte.
    Auch jetzt können wir es kaum fassen und es fällt uns schwer, die richtigen Worte zu finden.


    Unser tiefempfundenes Mitleid gilt seiner Familie und seinen Freunden.


    Die ganze Analog-Szene hat einen guten Freund und bewundernswerte Persönlichkeit verloren. Er wird uns allen fehlen.


    In tiefer Trauer
    Rainer und Lilo

    Moin zusammen,


    da bei Direkttrieblern sich Unregelmäßigkeiten bzw. Störungen der Netzversorgung direkter als bei Riemenantrieben auf den Tellerantrieb auswirken, sollte eine "Stromreinigung" welcher Art auch immer sich direkt positiv auf den Klang auswirken.
    Die besten Erfahrungen habe ich 1) mit Klappferriten aus dem Computerzubehör gemacht, die am Netzkabel angebracht (eng umschließend!) den Hochfrequenzmüll filtern und 2) mit einem "Line-Silencer" von Horch zwischen Wandsteckdose und Steckdosenanschlußkabel, der die Gleichspannungsanteile eliminiert. Das zwar durch gezielte Netzdeformation statt den Sinus wieder herzustellen, dafür aber deutlich preisgünstiger als bei eben diesen Gerätschaften (so um die 600 Euro).
    Und die gesamte Anlage profitiert davon incl. Endstufen.
    Es gibt so was ähnliches von Omtec, aber da brauchst du für jedes Gerät ein eigenes Teil.


    Wg. Rega Planar 3: statt den auf die Gummifüßen zu stellen, solltest du mal hören wie der abgeht, wenn der mit entsprechend großen Kegeln hart angekoppelt wird. Der spielt glatt eine Liga höher. :]


    Gruß
    Rainer

    Moin Jungs,


    wenn du das Ortofon montiert hast berichte doch mal über deinen Eindruck.


    Ich fände es übrigens allgemein mal interessant zu erfahren, ob sich jemand mal an ein Tuning des Technics gewagt hat. So mit anderer Zarge, Tonarm-/Phonokabel, Stromversorgung und so. Ich könnte mir vorstellen, das das Teil ein ziemliches Potenzial haben könnte.


    Gruß
    Rainer

    Hallo alle miteinander,


    1) also wir haben jetzt seit der letzten Börse einen Scheu Premier als Dauerleihgabe, und das lockt schon eine Menge Leute an. Auch der vorher benutzte Scheu White Beauty war schon nicht schlecht. Aber der ist inzwischen verkauft.


    2) unsere Tischdecke ist blau, passend zum Display und der Farbe der Schriftzüge,...


    3) im allgemeinen sind wir schon sehr aktiv und versuchen die Leute an unseren Stand zu bekommen, was aber nicht immer ganz einfach ist, wenn wir einen Stand in der hinteren Ecke ugewiesen bekommen (darauf haben wir nur sehr begrenzten Einfluß). Lilo hat da ein sehr effektives Händchen für, und tritt teilweise ziemlich provokativ auf. Manchmal kommt das aber überhaupt nicht gut an und hat uns schon sehr böse Bemerkungen eingebracht. Da mußt du echt abwägen.
    Und überhaupt, wenn du stundenlang rumstehst und Leute bequatscht, geht dir irgendwann mal die Puste aus, und dann sitzt du einfach auch mal eine Zeitlang etwas lustlos rum. Ganz schlimm sind so Börsen wo absolut tote Hose ist (leider gab es dieses Jahr einige davon - hoffentlich ist das kein Dauerzustand, das wäre ganz übel!), da wirst du sehr bald auch lustlos.
    Aber generell möchte ich mich dagegen wehren, als lustlose Rumsteher bezeichnet zu werden. ;(


    4) Du scheinst ja ein paar gute Ideen zu haben, was man besser machen könnte. Solche Mitglieder können wir gut gebrauchen. Was hälst du davon, dann aktiv bei uns teilzunehmen. Du würdest sogar das Eintrittsgeld sparen und wärst als erster an den Vinylschätzen ;););)
    Je mehr dabeisind, desto besser!
    Mail mich doch bei Interesse mal an : RBergmann@AAAnalog.de


    Gruß
    Rainer

    Hi,


    da fällt mir gerade ein: Emtec (ex. BASF) ist pleite! (':(')
    Wenn jemand seinen Recorder darauf eingemessen hat, und nicht selbst neu einmessen kann, sollte sich, soweit noch möglich, mit Cassetten eindecken.
    Das gilt natürlich auch, obwohl hier eigentlich fehl am Platze, auch für Video-Cassetten.
    Schade, ich hatte diese lange Zeit benutzt. Vorher hatte ich auch die Maxell XL-II (S), bin aber nach Änderung des Bandmaterials auf BASF umgestiegen.


    Gruß
    Rainer

    Hallo zusammen,


    ich habe dieselben Erfahrungen wie Ingo gemacht. Wegen der teilweisen Inkompatibilitäten zu anderen Kassettenrecordern mache ich Aufnahmen für mich selbst mit Dolby C, und für´s Auto und andere Leute ohne Dolby.
    Aber wie das inzwischen so ist, mache ich fast nur noch Aufnahmen für´s Auto.


    Gruß
    Rainer

    Es stimmt schon, daß Vinyl nur eine mittlerer Beständigkeit gegenüber Isopropanol hat. Aber bitte bedenkt auch, daß das Zeug kaum eine Minute Kontakt hat, und dann durch die Absaugung wieder runter ist. Ich habe das Thema mal mit 2 Apothekern und einem Chemiker diskutiert, und die meinten übereinstimmend, daß das nur eine Rolle spielt, wenn die Kontaktzeit relativ lange ist (halbe Stunde und länger), also z. B. bei Benutzung einer Knosti und Verdunstung der Flüssigkeit.


    Gruß
    Rainer

    Ja genau, die Transrotor Plattenspieler hatte ich ganz vergessen. Da gibt es auch eine ganze Palette schöner Plattenspieler. Nicht nur in Acryl, sondern auch in Stahl. Finde ich auch durchaus reizvoll.
    Den Fat Bob S habe ich (und auch ein Freund von mir) mal gehört und war sehr angetan. Gefiel mir klanglich besser als die Acryl-Modelle, und ich habe einige in verschieden Anlagen gehört.
    Mir persönlich ist neben dem Kang das Design ebenfalls wichtig, und mein erster Plattenspieler war ein Rega Planar 2. Vielleicht solltest du dir auch die Regas mal ansehen. Die gibt es sogar in verschiedenen Farben. Das betont schlichte Understatement-Design (Bauhaus ?) finde ich ganz besonders reizvoll.


    Gruß
    Rainer