Dem kann ich mich nur anschließen
Beiträge von Kabelsalat
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Moin,
falls noch genügend Bauteile vorhanden sind: Ich hätte gerne ein Paket. Fehlende Teile wären dabei kein Problem....wozu gibt es die heimische Grabbelkistemfg Lowe
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Moin,
in den Modellen SK3930 und SDK3930 stecken die Motoren auf jeden Fall drin....wenn ich mich richtig erinnere in der 9V Version.mfg Lowe
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Moin,
es gibt auf den Platinen nicht nur einen Kondensator. Insgesamt sind es schätzungsweise 10-15 Elkos und Tantalkondensatoren. Den Entstörkondensator direkt am Netzkabel sollte man auch wechseln. Diese Teile platzen nach einigen Jahrzehnten gerne auf. -
Moin,
den Plattenspieler hatte ich letztens mit genau dem Fehler bei mir. Man muss nur die Tantal-Kondensatoren wechseln. Die normalen Elkos habe ich sicherheitshalber mit getauscht. Die Potis waren zum Teil angelaufen aber noch intakt. Mit 2-3€ läuft das gute Stück dann wiedermfg Lowe
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Na dann wird es wohl doch das !03 das ist für ca.250euro zu haben und scheinbar in dieser Preisklasse altnativlos.
Moin,
dann schau mal hier oder hier herein. Dort habe ich mehrfach bestellt und hatte innerhalb einer Woche zollfreie und gut verpackte Tonabnehmer Und spätestens bei umgerechnet 140€ gibt es wirklich keine Konkurrenz.mfg Lowe
PS: Falls die Links oder der Ebayshop nicht angezeigt werden sollte:
- bevorzugte Sprache im Browser auf English stellen
- auf ebay.com suchen -
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Moin,
als Spannungsregler würde ich mir den L200 mal anschauen. Bei den kleinen THEL Netzteilen kommt der auch zum Einsatz. Die Kaskade von Reglern würde ich sein lassen. Gerade bei Schaltungen mit getrennten analogen und digitalen Bereichen sollte jede Stromversorgung eigenständig sein. Die Massen (A_GND, D_GND usw.) werden dann gezielt an einer Stelle auf der Platine verbunden. Ob der Aufwand für Hifi-Elektronik unbedingt nötig ist kann ich nicht sagen. Bei der Steuerung von Leistungselektronik wird es jedenfalls so gemacht...und dort herrschen gewaltige Störungen und Einstrahlungen.mfg Lowe
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Hast du mal die Schrauben der Transportsicherung komplett entfernt? (die sind evt. von unten mit Sprengringen gesichert) Manchmal können die Schrauben, auch im gelösten Zustand, das Chassis berühren. Ansonsten ist eine Motorüberholung mit der Anleitung von lencoheaven.net nicht schwer. Defekte in der Wicklung würde ich eher ausschließen.
mfg Lowe
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Moin,
mein Lenco Reibrad hab ich mit diesen kleinen diamantbesetzten Trennscheiben für Dremel rund geschliffen. Einfach bei etwas höherer Drehzahl (bei mir 2500 U/min) so lange schleifen lassen, bis kein Abrieb mehr zu erkennen ist. Bei meinem Lenco herrschte danach absolute Ruhe.
mfg Lowe
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Moin,
genau mit dem Problem hatte ich am RPM 5 auch zu kämpfen. Bei mir hat eine andere Motoraufhängung und eine Umrüstung auf Rundriemen geholfen. Die Teile gibt es hier: http://www.ebay.co.uk/itm/Pro-…ories&hash=item43b21c3c00
Offensichtlich gibt es nicht wenige Pro-Ject Plattenspieler, die dieses Problem haben. Im vinylengine.com Forum müsste irgendwo ein Thread mit verschiedenen Lösungen sein...der Umbau mit Rundriemen und Sorbothane-Befestigung soll am effektivsten sein. Die Möglichkeit den Motor fest anzuschrauben ist soweit ich weiß nur als Transportsicherung gedacht. Durch das höhere Gewicht des RPM 6.1 mag es mit der festen Verschraubung funktionieren...bei den leichteren Modellen definitiv nicht.
So sieht es bei mir aus: analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/63707/
mfg Lowe
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Moin,
das Problem hatte ich beim DFA 105 (vergleichbar?) auch. Das Tonarmrohr wird dort nur mit einer Madenschraube festgeklemmt...nicht sonderlich robust.
Kann man bei dem Jelco auch den Headschell-Anschluss verdrehen? Daran könnte es auch liegen.mfg Lowe