Habe gerade bei einem Freund gehört, wie bescheiden schlechte Kabel ernsthaft klingen können. Ich würde die Hände von so einem billigen Blendzeug lassen. Keine Ahnung, was mit den Kabeln nicht gestimmt hat, sie haben sich auch an einen großen Namen gehängt, was ja klappt, wie man hier sehen kann, weil schon eine Diskussion über Kimber geführt wird dank einer äußeren Ähnlichkeit.
Beiträge von kajetan
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Dass man bei einem Hörtest - vielleicht gar per Internet - 14 KHz nicht mehr hört, muss überhaupt nicht bedeuten, dass man die Existenz höherer Frequenzen bei Musik nicht doch wahrnimmt. Das habe ich gerade bei der Individualisierung neuer in ear Hörer festgestellt. Die Erhöhung des Frequenzbereichs, den ich eigentlich nicht mehr wahrzunehmen meinte, hat sehr wohl eine klangliche Veränderung gebracht.
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Da könnte ihr doch mal einen eigenen fred für aufmachen ....
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ich erinnere mich bei einem Test mit Vorverstärker/Endstufen und Vollverstärkern das klar letzteres konzept den Vorzug bekam, die Einzelheiten weiß ich nicht mehr
Hallo Volkmar
In einem Vollverstärker ist bekanntlich eine Vorstufe integriert. Ich habe ja nicht geschrieben, dass eine Vor-End-Kombi immer besser ist als ein VV, sondern dass, wenn jemand mit z.B. einem regelbaren CDP direkt in eine Endstufe geht, das schlechter klingt als mit einer Vorstufe dazwischen. Ich habe das seinerzeit selbst mal mit einem Proceed CDP probiert. Nachdem dort eine Bryston Vorstufe dazwischen geschaltet wurde, klang es deutlich besser. Und das habe ich eben nicht nur einmal gehört... und der Proceed war schon auch was sehr nettes.
(BTW. eine Lyngdorf Vorstufe konnte dank Room Perfect aus einem mittelmäßigen Lautsprecher durchaus einen sehr guten Klang zaubern. Wobei das Ergebnis immer schmaler wird, je ausgereifter die Kette ist. Aber das ist wieder ein anderes Thema.)
Ich bin also im Grunde bei dir, wobei ich denn doch eher noch den Kettengedanken betonen würde. Eine gute Vorstufe macht aus einer mittelmäßigen Kette keine Toppkette, aber in einer guten Kette kann sie nochmal richtig Akzente setzen. Um den für einenen selbst gegebenen, bestmöglichen Klang zu erreichen, gibt es an vielen Stellen Stellschrauben, um immer noch ein wenig mehr herauszuholen auf dem Weg wachsender Zufriedenheit. Durfte ich erst gestern abend erleben, wieviel Spaß das macht.
Gruß
Dirk
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Ich habe noch keine Anlage ohne Vorstufe gehört, die nach der Implementierung einer Vorstufe nicht klanglich gewonnen hätte. Wer was anderes behauptet, hat es vermutlich nicht probiert.
Eine wirklich schlechte Vorstufe durfte ich mal in einem Lampizator erleben. Sollte auch nur eine Notlösung sein, war es aber auch.

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Aber ja, den EQ für den Phonoeingang nutze ich schon auch. Wahrscheinlich schüttelt jetzt wieder alles mit dem Kopf 😏Richtig!
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Und der Alexander kann nicht nur perfekt messen, da liegt auch noch etliches rum...


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Gibt es vielleich einen Zusammenhang mit der Signalstärke?
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Ich werde diese Delos Diskussionen nie verstehen. Mir hat es bei mir sehr gut gefallen... wenn nicht der ewige Spieltrieb wäre, würde ich es wieder gekauft haben.
Aber kaum sagt man Delos, kommen die Kritiker gerannt. 🤷♂️
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Die Diskussion hatten wir schon mal, ich glaube ohne Ergebnis. Ein Tonabnehmer kann ja schnell Schaden nehmen. Wenn der nach Rücksendung festgestellt werden sollte, dann wird es auf jeden Fall sofort eng.
Fairerweise kommunizert man sowas also vorher.
Hier im Forum würden die meisten wohl sofort unter die Decke gehen, wenn sie den Verdacht hätten, dass das System schon mal gespielt wurde.
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Hier läuft gerade eine Kombi ortofon spu celebration 40, am Analogschmiede Arm, dann ortofon t-3000 und der Druckerversion der d3a bei AlexK. Schon stark, was dabei klanglich rumkommt. Etwas rauh, aber mit viel Körper und Charme. Das kann...
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Leider macht deine Frage keinen Sinn..
Die war auch rhetorisch...

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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Was soll daran schön sein? Ne Kiste mit drei Knöppen.
Wenn es gut klingt, kann man es sich vielleicht schön reden.
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Ich nie ....



MfG , A .
Tja, wie kommt das wohl ?
Wenn man die beste aller Phonostufen selbst baut...

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Auf jeden Fall gehören die Schlitze mal ordentlich. Kann man gar nicht hinsehen...


Das war übrigens ein Scherz. War vielleicht nicht klar genug gekennzeichnet...

Andererseits stellt sich dann die Frage:
Da ich mitunter klangliches Finetuning über das aufgebrachte Drehmoment bei den Schrauben machen, kann es schon mal passieren, dass die beiden Schrauben mit unterschiedlichem Drehmoment angezogen worden sind, dann stehen die Schlitze verständlicherweise nicht mehr in identischer Position.
Feintuning bei einem nur für die Präsentation aufgebauten Spieler?
ZitatDieses beschriebene STST Laufwerk kann sofort gekauft werden,
es ist ausschliesslich für die gezeigten Bilder montiert worden,
daher es handelt sich nicht um ein regelmäßig benutzten Demo Plattenspieler! -
Auf jeden Fall gehören die Schlitze mal ordentlich. Kann man gar nicht hinsehen...


