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Die LP habe ich als japanische Toshiba Pressung vor ein paar Jahren für 20,-€ beim hiesigen 2nd Hand Dealer erstanden (dafür ging meine Liberty Pressung, die im Vergleich einen Hauch verwaschener klang). Ganz tolle Platte, wahrscheinlich eines meiner liebsten Blue Note Alben, auch wenn es sich als Trio Einspielung um eine eher ungewöhnliche Blue Note LP handelt. Vielleicht mag ich sie auch gerade deswegen so sehr.
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Bass – Jimmy Garrison (tracks: A1, B2)
Bass, Bass Clarinet – Donald Garrett (tracks: A1)
Drums – Elvin Jones, Frank Butler (tracks: A1)
Piano – McCoy Tyner (tracks: A1, B2)
Tenor Saxophone – John Coltrane, Pharoah Sanders (tracks: A1)
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Bass – Jimmy Garrison
Drums – Elvin Jones
Piano – McCoy Tyner
Tenor Saxophone, Soprano Saxophone – John Coltrane
Ja, genau, "The Hip Walk" soll es sein, außerdem noch das Live Album aus dem Münchener Domicile Club mit dem Benny Bailey Sextett.
Die fehlt mir auch noch. Aufgenommen wurde die zu der Zeit, als Mal Waldron noch in München lebte und daher öfter hier spielte. Das Domicile muss seinerzeit legendär gewesen sein, leider nicht meine Zeit
Im Moment bin ich scharf auf die MPS/Saba aufnahmen von Nathan Davis, die sind aber offenbar nicht ganz einfach und vor allem nicht günstig zu bekommen.
Ich auch nicht, daher die Frage. Die "The Hip Walk" ist genial, hab ne gefühlte Ewigkeit danach gesucht und leider unter 100 € kaum zu finden.
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Bass – Reggie Workman
Bass Clarinet – Eric Dolphy (tracks: A1)
Drums – Elvin Jones
Piano – McCoy Tyner
Soprano Saxophone – John Coltrane (tracks: A1, A2)
der Punkt ist der blau? Wenn ja, deutet das auf ein blue dot (point) hin, sprich B 65 bzw. 65µ. Nimm doch mal den Deckel ab, häufig ist dort auf dem System auch noch eine Angabe in der Form DIAM. 25 und Vorsicht, muss ja nicht heißen, dass die Dose dem System entspricht, die werden ja häufig durchgetauscht. Und schau mal, ob Du eine rote Markierung bzw. Strich auf dem System findest. Häufig sind die C-Type so gekennzeichnet worden. Aus meiner Sicht passt irgendwie die Nadelaufhängung mit der Dose nicht zusammen
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hmm, coole Musik aber klanglich nicht so richtig gut
(stream von Tidal tönt für mich besser)
habe ich da eventuell die falsche Pressung?
ist die Wax Time 2013
welche würdet Ihr für die klanglich beste halten?
über Empfehlungen würde ich mich sehr freuen
netten 4. Advent
Claudius
Alles anzeigen
Kenne leider das Original bzw. die Erstpressung nicht und tue mich daher mit einer Empfehlung schwer. Generell finde ich aber die US OJCs- für den meist günstigen Preis - recht gut.
Und ja, ich finde auch, dass 997 und die RF, RMA, RMG oder der Shindo Meursault kongeniale Spielpartner für SPU‘s und EMT sind, wollte aber nicht auf die SME‘s verzichten, an meinem Ur 3012 läuft zur Zeit ein OFD25, das passt sehr gut...
Freundlich
Michael
der arme RK wird ständig vernachlässigt, trotz seiner schlichten Schönheit
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Bass – Henry Grimes
Drums – Roy Haynes
Photography By – Burt Goldblatt, Lee Tanner
Piano – Tommy Flanagan
Tenor Saxophone, Saxophone [Manzello, Stritch], Flute – Roland Kirk
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Bass – George Duvivier (tracks: A1 to A4, B1, B2), Richard Davis (2) (tracks: B3 to B5)
Drums – Ed Shaughnessy (tracks: B3 to B5), Grady Tate (tracks: A1 to A4, B1, B2)
Guitar – Attila Zoller (tracks: A1, A2, B1, B2)
Organ – Shirley Scot
Saxophone [Alto] – Jerry Dodgion (tracks: A1, A2, B1, B2), Phil Woods (tracks: A1, A2, B1, B2)
Saxophone [Baritone] – Danny Bank (tracks: A1, A2, B1, B2)
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Bass – Richard Davis (2) (tracks: A1, A3, A4, B2), Ron Carter (tracks: A2, A5, B1 to B5)
Drums – Chico Hamilton
Flute, Flute [Alto] – Jerome Richardson
Guitar – Gábor Szabó*
Percussion [Latin] – Victor Pantoja, Willie Bobo
Piccolo Flute – Danny Bank (tracks: A1, A3, A4, B2)
Saxophone [Alto] – Charlie Mariano
Trombone – Jimmy Cheatham (tracks: A1, A3, A4, B2)
Der Flötist Jerome Richardson, bei einem der Stücke spielt er auch Tenorsaxophon, wurde lange Zeit unterschätzt und hatte daher wenige Möglichkeiten, Alben aufzunehmen - bis heute nur vier, von denen Midnight Oil das erste ist.
Ralph, klasse Auswahl, die Du an New Jazz Pressungen präsentierst, da fehlt mir leider noch einiges.
Bzgl. dem Allmusic Review lege ich Einspruch ein. Klar Jerome Richardson ist ein massiv unterschätzter Musiker, aber er gehört nun mal zu den meist aufgenommenen Saxophonisten bzw. Flötisten in der Jazz Geschichte, meist als Session-Musiker. Er war es, der bereits Ende der 1940er Jahre Flötensoli im Jazz populär gemacht hat
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Daneben war Richardson ein Gründungsmitglied des Thad Jones-Mel Lewis Orchestras.
Hier gibt es ein lesenswertes Interview mit ihm, in dem auch seine wichtigsten Aufnahmen genannt werden.
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