Beiträge von maco

    Meine 5814 sind die A Version. Ich kann also die 12AX7 mit den 5751er ersetzen, geben aber weniger Verstärkung. Bei Browskie lese ich gerade dass die 12AT7 brauchbar wären sowie noch andere.


    Zitat : " For example, a 12AX7 input tube can be replaced by a 12AT7, 12AY7, 5751, 5965, 6072, and even a 12AU7, without having to change any of the part values.The usual tube line up is 12AX7, 12AT7, 12AX7, 12AT7. With these tubes, the gain comes in at over 40dB."

    Was ich aber so im ersten Blick nicht verstehe, und auf der Platine von Herrn Otto ist es nicht markiert, ist wie die Anordnung der 4 Röhren pro Kanal sein soll, d.h. wo V1, V3, V5 und V7 und wo V2, V4, V6 und V8 gesteckt werden. Hat jemand ein Hinweis ? und wie habt Ihr eure Platine bestückt ?


    LG,

    Mario

    Hallo Martin,

    Ein fröhliches Weihnachten ! Sorry, ich meinte GE5814 und schrieb 5754 (Lapsus). Die 5814 in der vorderen Reihe am Ausgang und die 12AX7 hintere Reihe am Eingang.

    Grüsse,

    Mario

    Guten Tag,


    Habe seit einiger Zeit das Aikido Roehren Phonogerät von Herr Otto und sehr zufrieden im MM-Betrieb. Da ich jetzt mit dem Gedanken spiele verschiedene Roehrentypen zu probieren wollte ich mal andere Aikdo Besitzer fragen welche Röhren bei Ihnen im Betrieb sind. Z.Z. habe ich GE5754 und 12AX7 von Svetlana drin.


    Liebe Grüsse,

    Mario

    :meld: sorry dass ich mich in die Diskussion einmische. Sind Steckdosen und Steckleisten korrekt und durchgehend geerdet ? Das Problem hatte ich früher mit Netzwerkkarten im Computer, da hat es manchmal am PC Chassis mächtige statische Entladungen gegeben. Die PC Karten waren damals niederohmig auf 50 Ohm und durch die falsche Erdung in einer der Steckleisten baute sich schnell ein Potential auf

    ... nur zur Anregung der Problemfindung :sorry:

    Hallo Dieter,


    Nein benutze ich nicht. Aber ich habe seit ein paar Jahren eine Motorsteuerungsplatine von Nigel in der Schublade, doch noch nicht aufgebaut ... sowie andere Projekte. Vielleicht in diesem Winter wird's was. ;)

    Ich bau mal ein anderes Motorteil ein, und schau ob ein Unterschied besteht.


    Habe mit der LiTe mehrere Aufnahmen gemacht, hörbach ist die Abweichung nicht...


    Gruß,

    Mario

    Liebe Freunde,


    :sorry: wegen der LiTe gebe ich jetzt Entwarnung. Das Problem kann nicht an der LiTe se liegen. Beim umstölpsen an den Eingängen wandert das Peak bei 17kHz mit (Danke Dieter!). Und nun stelle ich das Peak auch auf meiner Aikido Phono fest.


    Allerdings ! Beim Einschalten des Motors vom Lenco bemerke ich jetzt auf der Frequenzskala von Audacity einen Anstieg von eben diesen ~6dB nur auf dem R-Kanal. Bei ausgeschaltetem Motor ist die Skala fast gleich auf L und R. Bei diesem Experiment ist die Nadel nicht in die Rille aber Audacity in Aufnahmemodus und empfängt das Hintergrundrausch des Tonkopfs/Phonopre.


    Eigenartig ... :wacko:

    Hallo Dieter,


    Ja von der HiFi News Test LP. Keine merklichen Änderungen mit Wechsel der Lastimpedanz. Bei MC und MM Eingang identisch. Ich habe zwei Tonärme und Systeme auf meinem Dreher.


    Der Peak liegt bei ~ 17kHz, 20kHz liegt schon im 'normalen' Bereich.


    Und beim Umstölpsen am Eingang Links/Rechts wandert das Phenomen mit. Also doch nicht die LiTe?


    Was kann denn am Dreher eine Frequenzabweichung bei 17kHz hervorrufen ? Der Dreher ist geerdet, habe auch kein Brumm ausser der üblichen 50Hz Delle... allerdings benutze ich das D-LAN mit Powerline-Adapter ?

    Hallo liebe LITE Gemeinde !


    Die LiTe läuft noch immer bei mir zur vollen Zufriedenheit. Am MM Eingang hängt ein Nagaoka MP500 und am MC ein Dynavector XX2. Die LiTe wird beiden Tonabnehmern gerecht und kann mit viel aufwendigeren und teueren Phonopre's standhalten !


    Ich habe neulich festgestellt dass der rechte Kanal ab 10KHz ein ~ +6dB Abweichung zeigt. Habe dies bei der Aufnahme von Platten mit AUdacity bemerkt. Das sowohl bei MM oder MC, und bei allen Tonabnehmern und verschiedenen Kabeln. Wenn ich diesselbe Aufnahme über ein anderes Phonopre mache dann sind beide Kanäle auf +/- 1dB gleich. Also liegt's an der LiTe, und erst neulich da ich schon länger Aufnahmen so mache.


    Nun frage ich mich an was das liegen könnte. Kalte Lötstelle irgendwo am Ausgang oder ein defektes Teil an dem RIAA Glied ? Defekter Kondensator oder Widerstand, kann das sein ?


    Wäre froh wenn Ihr mir mit Rat und Wissen dabei behilflich sein könntet !


    Liebe Grüsse, Mario

    Ja ein Lenco Reibradler auf massive Bambuszarge, alles Selbstbau. Die Tonarmbasen auch, sind aus Carbonplatten und Acryl, befestigt mit Klemmen aus Alu. DIY, optisch nicht perfekt aber effektiv. :)