Beiträge von maco

    Betrieb im Gehäuse: Fuge auf der Masseanschlusseite blank gekratzt ?!
    AC-Kabel: wie verlegt, und Schirm auf Chassis-GND gelegt ?


    Hallo Dieter,


    Danke für den Hinweis. Das "Mixer"-geräusch ist weg wenn ich den Schirm des AC Kabels an den GND brücke :thumbup: . Bleibt nur ein Restbrumm (leiser aber präsent) der aber nicht hochfrequent klingt. Ich versuche am Abend mal den Einbau im Gehäuse, die Fuge hatte ich schon blank gekratzt. Werde auch andere (geschirmte) Kabel am MM-Eingang probieren. Wenn ich Zeit habe werde ich das ganze mal mit provisorischen Metallblenden probieren... bisher mit Acrylglasblenden.


    Zur Lite kann ich nur sagen das es ein TOP Phonoteil ist, ausgewogen, schöne Klangfülle, neutral-warm im Klang, detailliert aber nicht klinisch steril. Durch die Anpassung kann ich das Nagaoka MP50S nun erst richtig geniessen. Mit 35pF klingt das AT135E auch weniger agressiv in den Höhen. Alles in allem ein gelungenes Teil. Vielen Dank :merci:


    Gruß, Mario


    Genau beschrieben :thumbup: bei dir läuft öfter der Mixer ... Habe die Lite in verschiedenen Räumen an verschiedene Anlagen probiert. Der Brumm bleibt. DIe LED hab ich nun auch abgeklemmt, keine Besserung
    Die OP249 ist es nicht, hab die getauscht mit AD823, Problem noch da. Da der Brumm auf beiden Kanälen gleich auftritt, kann man davon ausgehen das die LT2007 nicht Urheber sein könnten. EM Störung müsste sich an meinen anderne Pre's mehr oder weniger gleich auswirken ?
    Mir scheint's es läge am Netzteil, einer der beiden Regler ?

    Hallo,


    Habe gestern das gute Teil in sein Gehaeuse montiert, mit vorne/ hinten Acrylblenden mit den minimalsten Anschluesse. IN/OUT, Strom, Masse , ON/OFF schalter'. AC Polaritaet beachtet. Dachte waere gut... Aber jetzt habe ich eine Art hochfrequenter Brumm oder besser gesagt Summ schon bei normaler Lautstaerke. . :wacko: Die platine wieder rausgenommen und frei angeschlossen auf 'Pariser Art'. Das Geraeusch geht nicht mehr weg. Kabel getauscht und neu geloetet hilft auch nix, OPAs getauscht nix ... Es hoert sich nicht an wie Massebrumm, eher als osziellierendes Summgeraeusch. Hat jemand ein Tipp was ich sonst pruefen soll ?


    Ausser dieses Problem, muss ich sagen die Lite produziert ein sagenhafter Klang und mit der 4dB verstaerkung und 35 pF klingt die Nagaoka MP50 so wies sein soll. An meinen anderen Pre's ist die ja eher ein zickiges Biest :D


    Liebe Gruesse,

    Hallo Maco,


    find ich interessant, dass auch Du die +4dB-Einstellung gewählt hast. Allerdings glaube ich diese nur auf einem Kanal sehen zu können. Den anderen "Pariser"-Jumper hast Du nicht gesetzt, oder?


    Gruß
    Patrick


    Au :cursing: du hast Recht ... die pins sind ja nicht mal gelötet ... deshalb der gefühlte Höhenabfall :whistling:


    Danke Patrick :thumbup:

    Hier is noch ein sehr ! zufriedener LiTe Bastler. <img src=" height="23" srcset="http://www.analog-forum.de/wbboard/cms/images/smilies/emojione/1f44d@2x.png 2x">



    Mein Aufbau auf 'Pariser Art' (à la parisienne ... <img src=" height="23" srcset="http://www.analog-forum.de/wbboard/cms/images/smilies/emojione/1f644@2x.png 2x"> )



    LiTePhono 3



    LiTePhono 4



    Das Teil spielt auf Anhieb schön ausgewogen und macht Freude... Mit der +4dB Einstellung und der Nagaoka MP50 Super (tolles System..) bringt die Lite das abgrundtiefstes Bass hervor was ich (ausser mit CD) auf meiner Anlage zu hören bekam. Sehr schön z.B. Oscar Peterson Trio's 'We Get Requests' Platte. Ohne die +4dB isses auch sehr schön, ein bisschen mehr Höhenbetont denk ich.



    <img src=" height="23" srcset="http://www.analog-forum.de/wbboard/cms/images/smilies/emojione/1f44d@2x.png 2x"> für dieses super Projekt

    Hallo Norbert,


    Danke für dein Tipp. Bin leider nur Lötanfänger, nicht das du meinst es wäre geiler Geiz meinerseits :D
    Habe eine 1mm dünne Lötspitze und 1mm dünnes Lötzinn benutzt. Eingestellte 340°C Temp.
    Darf man die Stellen nachlöten oder ist davon abzuraten ?


    Grüsse, Mario :thumbup:

    Hallo Joachim,


    Schon ein ordentlicher Dreher, wenn auch nicht so beliebt und solide wie die 70er Serie. Unterschied ist der leichtere Plattenteller aus Stahl auf der B50er Serie. Die 70er Serie haben den 4.5kg schweren ZAMAC Teller und ein dickeres Tellerlager. ANsonsten gleicher Antrieb mit Reibrad und starkem Motor. Bei der Lencofangemeinde gibt es Leute die den schweren Plattenteller samt L-75er Lager auf dem B52 oder B55 verbaut haben. Dann ist das Ding gleichwertig. Mit dem Stahlteller sollte man bestens kein MC Tonabnehmer gebrauchen. Weiteres hier : http://lenco.reference.xooit.fr/index.php oder auf englisch bei http://www.lencoheaven.net/forum/index.php .
    Optisch ein sehr schöner Dreher, zuverlässig und pflegeleicht is er auch..


    Gruß
    Mario

    Hallo Niels,


    Ich denke dass der Motor Vibrationen an das Metallchassis weitergibt. Ist die Federaufhängung des Motors korrekt montiert? Man soll nämlich beachten dass die Federn der Aufhängung unterschiedlich gross sind und die Montage muss folgend sein :


    Aufhang vorne : jeweils oben und unten grosse Feder
    Aufhang hinten rechts : kleine Feder oben (ans Chassis), grosse Feder unten
    Aufhang hinten links : kleine Feder oben (ans Chassis), grosse Feder unten


    Weiteres hier : http://lenco.reference.xooit.f…es-ressorts-du-moteur.htm


    Gruß
    Mario

    Hallo Thorsten,


    Respekt! Da hast du ein besonders schönes Exemplar und schön zurechtgemacht, super !!! Kann dir nur zustimmen. Habe übrigens einen L75 und einen L78 laufen, optisch nicht so schön wie dieses Exemplar aber Ich kann mir keinen besseren Dreher vorstellen : unkompliziert, laufbeständig, dynamisch, klangvoll und bei richtigem Tuning auch laufruhig. Dazu habe ich dem L78er einen Jelco 750D verpasst, klanglich optimal. Beeindruckend ist auch Joel's Hartmetalllagerspiegel und Kermariklagerkugel.
    Macht einfach Spaß ... :D


    Mario

    Hallo,


    es handelt sich um einen Dual PE3044. Das Reibrad sitzt auf einer Welle und ist nach oben mit einem Sicherungsring gesichert.

    Hallo,


    Ist der Sicherungsring wieder fest bei an das Reibrad ? Habe bei den Lencos schon mal erlebt dass wegen eines nicht fest anpresstes Sicherungrings das Reibrad dann eiert und es dann zu Gleichlaufschwankungen kam ..


    Gruß
    Mario