Beiträge von A.K.

    davon gehe ich aus. Auch noch möglich ist, das die Streaming-Plattform daran schuld ist.

    Klarheit verschafft das Anschließen einer anderen Quelle (z. B. Kassettendeck, CD/DVD-Player oder UKW-FM Tuner).

    Was analog zu Störungen führt, kann hier die Empfangsqualität verbessern.
    https://de.wikipedia.org/wiki/…zmultiplexverfahren#COFDM


    Wenn Du die Antenne ohne Verstärker betreibst, könnte die von Dir beschriebene Kombination aus Signalstärke und Signalqualität auch das Ergebnis eines Mobilfunksenders in Deiner Nähe sein, der den Bereich um 800MHz benutzt.
    Das müsste man messen, oder einfach ein passendes Filter (oft LTE-Filter genannt) testen.

    Besten Dank für diese Hinweise. Die WISI EE06 betreibe ich vertikal und ohne Verstärker (alle fertigen Zimmerantennen mit Verstärker, die ich hatte, waren unbefriedigend).

    Diese (nicht sehr teuren) Sperrfilter unter

    LTE(4G)-Sperrfilter GOOBAY, für DVB-T, 5780MHz, 2x F-Kupplung
    Der goobay LTE(4G)-Sperrfilter für DVB-T verhindert Störungen durch LTE Frequenzen und ermöglicht einen uneingeschränkten terrestrischen Empfang. Mit einem…
    www.pollin.de

    oder

    LTE Filter - TELESTAR-DIGITAL GmbH | digital TV, multimedia & more
    LTE Sperrfilter (IEC Stecker auf IEC Kupplung) zur Abschirmung störender Signale (4G, 3G) beim DVB-T 2 und DVB-T Empfang.
    telestar.de

    werde ich demnächst mal testen, da sich im Umkreis von 1km vier (aus der Nähe sichtbare) Handystationen befinden - die nächste etwa 500m entfernt (o2), aber ohne das von der Wohnung aus gesehen eine Sichtverbindung zu einer der Stationen besteht. Im Umkreis von 5km um die Mainspitzregion sind es schon so viele, das man wegen dem bereits erfolgten 5G Ausbau die Anzahl nicht mehr überblicken kann (Ginsheim, Mainz, Hochheim, Wiesbaden (Stadtteile MZ-Kastel/Kostheim).

    Bei dem erwähnten DVB-T2 Receiver von FUBA werden zwei Werte angezeigt: Die Signalqualität (orangefarbener Balken, alle Programme 100% - übrigens erstaunlich beim Empfang von nur reflektierten Signalen) und die Signalstärke (grüner Balken, siehe post #1, Werte bei Ausrichtung für vert. Pol.).

    Das die unterschiedlichen Werte bei der Signalstärke durch unterschiedliche (frequenzabhängige) Additionen reflektierter Signale zustande kommen, ist eine plausible Erklärung, zumal ein Drehen der Antenne in einer bestimmten Position im Zimmer als auch auf dem Balkon (zurückgesetzt, Blickrichtung Westen) kaum Änderungen bringt, während das Ändern der Position der Antenne einige wenige deutliche Signal-Maximal-Ausschläge betr. der Stärke hervorruft.

    Auch wenn man den UKW-Empfang mit dem von DVB-T2 überhaupt nicht vergleichen kann, ist festzustellen, das mit einem 1,50m T-Dipol trotz naheliegender Sender kein Stereoempfang ohne Zwitschern/Trillern möglich ist wegen fehlender Sichtverbindung zu einem der Sender (Mehrwegeempfang nur indirekter - also reflektierter Signale; hätte man noch analoge UHF/VHF-Ausstrahlung, müsste man sich mit Doppelbildern herumärgern).

    Insoweit ist es erstaunlich, das auf digitaler Ebene die Fehler durch Mehrwege-Empfang durch die Fehlerkorrektur nicht auffallen in der Bildqualität).

    P.S.: gibt es eigentlich Erfahrungen mit omnidirektionalen Gewinnantennen, die ja ideal sein sollen, wenn nur ein Sumpf von reflektierten Signalen zu empfangen ist ?

    Für DVB-T2 dürfte diese doppelt so lang sein wie diese GSM900 Version unter

    Omnidirektionale GSM Antenne, 9dB
    We are a leading European company engaged in the development and manufacture of products in the field of IP intercoms and Access control.
    www.2n.com

    und etwa 10 mal so lang wie diese 5GHz version unter

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Habe in der letzten Woche mit einem altgedienten Hifi- Verkäufer gesprochen. Primär ging es darum, dass seine Firma zukünftig wohl keine B&W Lautsprecher mehr anbieten wird (ebenso keine Rotel Geräte), da die Servicequalität erheblich nachgelassen habe und man als Händler quasi mit seinem Kunden allein gelassen würde ( Beispiel Ersatzteillieferungen). Seit der Übernahme durch Sound United LLC sei da nichts mehr wie früher….

    Auch diese Marke wurde bereits wieder übernommen:

    Neue Heimat für B&W, Denon & Co.: Sound United heißt jetzt Masimo Consumer
    Nachdem der HiFi-Konzern Sound United schon letztes Jahr verkauft wurde, werden die Marken der Gruppe, darunter etwa Bowers & Wilkins, Denon, Marantz und Polk…
    hifi.de

    Sound United LLC. Denon/Marantz/Polk/Boston etc. verkauft! | Raumklang Gerald Sauer
    Sound United LLC. wurde Verkauf! Es ist eine Meldung, die aufhorchen lässt: Masimo Corporation hat Sound United LLC. übernommen!. Dies gab Sound United LLC.…
    raumklangbonn.de

    Die bekannten Markennamen sichern Umsatz und Gewinn

    Wieso sollte die WISI-Gitterantenne für UHF zu groß sein? Die ist genau für den Frequenz konzipiert.

    Da das Frequenzband doch recht breitbandig ist liegt es in der Natur der Sache, das bei einer bestimmten Frequenz der Gewinn am höchsten ist.

    Vielleicht sind aber die Breitbandeigenschaften dieser Antenne so gut, das die vermerkten Unterschiede in der Signalstärke ganz andere Ursachen hat.

    ...und welche Prioritäten gesetzt werden.

    aus dem ursprünglich angedachten Projekt wurde dieses:

    DIY PMC MB2 clone
    Hi, a couple of years ago we built our own recording studio. This week we sold our old monitors and I'm now looking at building PMC MB2 clones. This is what I…
    www.diyaudio.com

    als Hochtöner kam ein vorhandener D2905 ohne Ferrofluid von Scan-Speak (aus der Erst-Serie) zum Einsatz.

    Habe aber den Lautsprecher selbst nicht gehört, da ich nur tel. beratend zur Seite stand.

    für mich die beste Alternative zu Soundbars. Einfach die internen Lautsprecherkabel an den internen Lautsprechern vom Flachbildfernseher abschneiden, verlängern und nach außen führen zum Anschluss an solche Boxen. Habe ich öfters empfohlen mit dem Fostex FE103E. Die meisten haben dann die Soundbar nach einem Vergleich wieder zurückgegeben.

    Nachdem das Kabelfernsehen vorzeitig bereits Anfang Juni durch den Vermieter abgeschaltet wurde (der übliche Termin war Ende Juni), und auch sowohl die Bild- als auch die Tonqualität bei DVB-C zu viele Mängel hatte, bin ich auf DVB-T2 umgestiegen.

    Ich beschaffte mir gebraucht einen ODT300 von Fuba (mit 3 monatiger kostenloser Nutzung der privaten HD Programme) und div. Fertig-Zimmerantennen, die ich mit einer provisorischen Wurfantenne, die der unter

    https://www.ebay.de/itm/315122784958

    bis auf die Abmessung entspricht und die ich vor Jahren auf einfachste Art anfertigte, verglichen habe.


    Erstaunlicherweise ist dieser primitive Eigenbau allen fertig gekauften Zimmerantennen überlegen - trotzdem sind einige Programme von der Signalstärke so schwach, das immer mal wieder Klötzchen-Bildung und Standbilder aufgetreten sind.

    Daraufhin holte ich mir gebraucht eine Flächenantenne von WISI (EE06-0297) - siehe

    Sonepar Suisse - UHF-Antenne WISI EE06 13.5dB max. K 21-69

    die man gut als Zimmerantenne verwenden kann, wenn diese sich in einem passenden Karton befindet.

    Damit sind nun alle Empfangsprobleme beseitigt (die beste, wenn auch zweckentfremdende Zimmerantenne für DVB-T2, die ich bis jetzt hatte).

    Eine Außenmontage auf dem Balkon bringt keine Vorteile, weil eine direkte Sicht auf die hohe Wurzel und den Feldberg/Ts nicht möglich ist (rundherum zugebaut - Wohnort Nähe Mainspitze).


    Die Annahme, das diese eigentlich etwas zu große UHF-Antenne nach den höheren Frequenzen hin eine deutliche Abnahme der Signalstärke aufweisen müsste, bestätigte sich nicht eindeutig.


    Folgende Signalstärken habe ich nach Auffinden einer günstigen Antennenposition am Fuba-Receiver beobachtet:

    482 MHz Kanal 22, u. a. ZDF, ZDF-info) 94%

    506 MHz (Kanal 25, u. a. Sat 1) 79-85%

    554 MHz (Kanal 31, u. a. RTL2/Vox) 50%

    578 MHz (Kanal 34, u. a. SWR-RP, HR) 45% (noch keine Aussetzer)

    642 MHz (Kanal 42, u. a. ARD, ARTE) 80%

    682 MHz (Kanal 47, u. a. Welt, N24 doku) 50%


    Warum ist entgegen der Annahme, das ab 642 MHz die Signalstärke weiter abnehmen müsste, diese wieder höher ? Ist hier ev. die Sende-Leistung höher ?

    Und warum ist nur bei 682 MHz die Signalstärke mit nur einem abisolierten Kabelstummel am Antennenstecker von etwa 13cm Länge höher (60-70%) wie mit der WISI EE06 ?


    Besten Dank für Hinweise.

    Laut diesem Bericht sollen 5 Frequenzen aus dem UHF-Spektrum, welches derzeit u.a. für DVB-T genutzt wird, für das Militär freigeräumt werden...


    https://www.teltarif.de/radio-…itaer-uhf/news/96031.html


    Ich frage mich, warum die nicht das Band I nehmen, das liegt doch brach. Hat es vielleicht eine zu hohe Reichweite?

    Eine gute Frage.

    auf Seite 19 ganz unten unter

    https://www.wik.org/fileadmin/files/_migrated/news_files/WIK_Diskussionsbeitrag_Nr_241.pdf

    ist zu lesen:

    Auf der Planungskonferenz Wiesbaden von 1995 wurde ein Verteilungsplan im Frequenzbereich 47 - 68 MHz, 174 - 230 MHz, 230 - 240 MHz und 1452 - 1467,5 MHz verabschiedet.

    Der Frequenzbereich von 47 - 68 MHz wurde dann aber nicht mehr für die digitale Ausstrahlung vorgesehen und ist meines Wissens bis heute ungenutzt.

    Wie kommst Du denn auf diese absolute Behauptung??

    Es gibt auch zahlreiche Hörbeeinträchtigung im Mitten- und Bassbereich, wenngleich diese relativ gesehen seltener sind als Höhenschwerhörigkeit.

    Ein Erfahrungswert. Hatte in meiner Zeit als HiFi-Händler noch nie die Anforderung, den Bassbereich gegenüber einer gemessenen Neutralstellung so massiv anzuheben, das von einer Hörbeeinträchtigung hätte ausgegangen werden müssen.

    Niederschmetternd - die Aussage vieler, keine brandneuen Geräte zu kaufen von legendären Herstellern, kann ich nur zustimmen.

    Bereits bei der Entwicklung des Konzeptes von diesem Vorverstärker wurden fundamentale Zusammenhänge nicht berücksichtigt - z. B. die Tatsache, das es auch heute kaum Endstufen mit so geringem Voltage-Gain geben dürfte, die 10Vss für eine Vollaussteuerung benötigen - und auch die Tatsache, das exzellente SNR-Werte bei Vollaussteuerung keine Aussage darüber erlauben, wie hoch die Rauschspannung ohne Aussteuerung ist - also in der "Null"-Stellung des Volume-Control Reglers (bei einem Hornsystem mit 100-103db/W/m wäre hier der Ruhe-Rauschpegel von der Wahrnehmung her nochmals mehr als doppelt so hoch).

    Das Resultat nach dem zweiten Service-Termin deutet darauf hin, das in diesem Service-Team lauter junge IT-ler sitzen, die hauptsächlich DSP-Weichen programmieren und abstimmen, aber vom Schlage der Service-Leute von FBTW ist da niemand mehr dabei (ev. dort mal fragen, ob diese schon an diesem Rotel-Modell gearbeitet haben). Das trifft aber auch auf das Entwicklerteam von dieser Rotel-Serie zu.

    P.S.: Bei den vier Bauteilen handelt es sich pro Kanal höchstwahrscheinlich um zwei Widerstände im NFB Zweig, die den Gain-Faktor definieren.

    Das ist in Bezug auf die Hohenwiedergabe richtig, was besonders bei denen auffällt, die die letzten 20 Jahre auf keinem Live-Konzert mehr waren (Klassik Akustik-Jazz/Vocal Jazz) und von der Höhenanhebung bei der eigenen HiFi-Anlage mit zunehmenden Alter auch zunehmend Gebrauch machen und - wenn sie mal wieder auf einem Konzert waren - sich wundern, wie dumpf sich dort alles anhörte gegenüber der Wiedergabe auf der eigenen Anlage.

    In Bezug auf die Basswiedergabe stimmt das aber nicht - hier handelt es sich ausschließlich darum, den Charakter der Aufnahme und den Charakter des Hörraumes zu kompensieren.

    P.S.: Letzteres entspricht eigentlich dem, was ich bereits in post #22 erwähnte.

    Die Frage wäre mal die Eingangsschaltung der ATC zu sehen . Eingangsübertrager ok

    Ic welches wieder ein unsymmetrisches Signal daraus macht wie in den meisten Fällen ,

    halte ich für Blödsinn .

    Dann arbeitet man doch lieber gleich unsymmetrisch

    sehe ich genau so, außer wenn sehr große Leitungslängen im Spiel sind (wobei ich für diesen Fall dann Übertrager klar vorziehen würde).

    Naja, bei geschätzten landesweit 140 Millionen UKW Empfangsgeräten finde ich das Thema top aktuell.

    Bewährte funktionierende Technik einfach abzuschalten weil was digitales einfacher bzw. besser ist und somit bei geschätzten min. 60 Millionen Nutzer auch Werte (Euro) vernichtet werden halte ich nicht für „ausgelutscht“…

    nicht die Anzahl der UKW Empfänger und die Anzahl der potentiellen Nutzer ist entscheidend, sondern der tatsächliche Nutzungsgrad. Und der muss so klein sein, das nach einem längeren Ausfall des HR Senders Feldberg/Taunus - bedingt durch einen Stromausfall - keine Nachfragen bzw. Beschwerden beim HR eingingen - wie mir ein HR-Mitarbeiter aus der HF-Technik kürzlich mitteilte.

    Hätten wir heute noch kein Internet, hätte das natürlich ganz anders ausgesehen.

    Meine Kinder lachen sich tot über diese Diskussion hier. :heul:

    ...auch alle anderen, die nur noch die Streamingdienste über Handy und Smart-TV kennen und nutzen.

    Viele wissen gar nicht mehr, worum es hier eigentlich geht.

    Und die allermeisten unter 40 würden nicht einmal mehr merken, wenn der lineare Rundfunk (lineares Radio und Fernsehen) schlagartig verschwunden wäre (hartes Abschalten - nicht nur UKW, sondern auch DAB+ und alle DVB Varianten). Was auch damit zu tun hat, das 5G zunehmend flächendeckend zur Verfügung steht und dadurch auch im Auto Webradio zunehmend die Nase vorn haben dürfte - siehe

    Internetradio im Auto hören: So geht's
    Internetradio lässt sich auch im Auto nutzen. Wir haben zeigen auf, wie der Empfang am besten gelingt.
    www.teltarif.de

    und Mobilfunktarife ohne Begrenzung des Datenvolumens immer häufiger abgeschlossen werden.

    https://www.computeruniverse.net/de/techblog/dab-vs-internetradio

    UKW wird abgeschaltet. Da nützt kein Jammern. Die Frequenzen sollen für andere Dienste genutzt werden und natürlich ist es auch teurer DAB und UKW zu bedienen. Hauptgrund für die Beibehaltung von UKW waren die Einwendungen der privaten Regionalsender. Natürlich wird es traurig sein, wenn aus den tausenden Röhrenradios kein Programm mehr erklingt, aber neue Technologien verdrängen alte Technik. Es gibt auch kein terrestrisches Fernsehen mehr. Auch irgendwie Schade. Daraus aber abzuleiten, dass es eine Unzumutbarkeit ist, wenn UKW-Radio abgeschaltet wird, finde ich übertrieben.

    Hier muß es heißen, das es die Analogausstrahlung beim Fernsehen nicht mehr gibt (als erstes wurde die terrestrische Ausstrahlung 2003 bis 2008 durch DVB-T ersetzt, - siehe

    zwischenzeitlich auch wieder abgeschaltet, weil durch DVB-T2 ersetzt) und als letztes wurde die Analogausstrahlung im Breitbandkabel in den meisten Netzen vor wenigen Jahren ersetzt durch DVB-C. Die letzte Abschaltung der analogen Fernseh-Ausstrahlung in einem Kabelnetz erfolgte allerdings erst im März diesen Jahres - siehe

    Analog-TV Abschaltung zum 19.03.2024 - Vereinigte Stadtwerke GmbH
    In unserem TV Netz haben wir – anders als viele […]
    www.vereinigte-stadtwerke.de

    Über ASTRA wurde das analoge Fernsehen abgeschaltet im April 2012 - kurz vorher hatte ich verschiedene DVB-S Modelle zum Testen und es war keiner dabei, der die Bildqualität von der analogen Ausstrahlung erreichte (verglichen u. a. mit dem Nokia ASTRA 1100). An dichtesten kam von den preiswerten Modellen ein DVB-S Receiver von Nokia aus der "Mediamaster"-Serie heran).

    Nach Abschaltung bin ich gespannt, was mit den Frequenzen passiert….

    Im Kabel werden die Frequenzen vermutlich für das Internet genutzt werden - siehe

    Aus für Kabel-UKW: So geht es mit den Frequenzen weiter
    Vodafone schaltet das analoge Radio im Kabelnetz ab und verweist Kunden auf DVB-C.
    www.teltarif.de

    In diesem Zusammenhang ist auch das interessant:

    https://www.ard-zdf-onlinestudie.de/files/2018/0918_Frees_Koch.pdf


    In der Schweiz sieht man für die Frequenzen ehemaliger terrestrischer UKW-Sender folgendes vor:

    Das Bakom werde oft gefragt, was nach der Abschaltung mit den UKW-Frequenzen geschehe. «Sicher ist, dass UKW weiterhin für geschlossene Anlässe wie beispielsweise Autokinos oder Festivalradios genutzt werden kann. Noch offen ist, ob UKW-Kurzveranstaltungen weiterhin konzessioniert werden sollen. Es gibt gute Gründe, diesen niederschwelligen und kostengünstigen Radiozugang ab 2025 weiterzuführen», so Maissen – diesmal wieder in Deutsch. Das Bakom werde demnächst darüber entscheiden. Die UKW-Frequenzen würden aufgrund internationaler Vereinbarungen auch nach der Abschaltung der Schweiz gehören. «Sie werden deshalb in den Bakom-Kellern gut eingelagert. Denn wer weiss, vielleicht findet jemand irgendwann eine zündende Idee für ihre Verwendung», so Maissen.

    ...zu lesen unter

    SwissRadioDay: UKW-Frequenzen werden eingekellert
    Zwei Jahre vor der UKW-Abschaltung hat sich die Radiobranche nochmals intensiv mit DAB+ befasst. Im Kaufleuten in Zürich wurden offene Fragen erläutert – wie…
    www.persoenlich.com