Beiträge von A.K.

    diesen Begriff (OCD - orange cap disease) kannte ich nur vom Hörensagen, ohne genaue Details zu kennen. Ging immer von Elko-Problemen aus, was aber völlig falsch war - es ging um Folienausführungen und frequenzbestimmende Anwendungen:

    https://www.tapeheads.net/thre…orange-cap-disease.17623/

    https://www.stereo2go.com/topi…rd_oid=193392314111653319

    http://www.naks.com/support/orange/

    https://www.tapeheads.net/threads/orange-cap-disease.15629/

    http://square-2.com/nakamichi-…-ocd-orange-caps-disease/

    https://worldradiohistory.com/…-2015-10-S-OCR-IDX-36.pdf

    https://webcache.googleusercon…t=clnk&gl=de&client=opera

    Auf die Schnelle finde ich aber keine Infos zum Hersteller dieser Kondensatoren und auch keine Service-Bulletins bzw. -updates zu den Manuals (wie bei Philips) - aber auch nicht, welche Geräte alles noch betroffen waren (kann mir nicht vorstellen, das nur Kassetten-Rekorder davon betroffen waren).

    Ähnliche Probleme sind bei SMD-Ausführungen sicherlich auch schon vorgekommen.

    Das Problem ist, dass man es nur zeitweise hört.

    Viele Grüße

    Marcel

    Mich würde überraschen, wenn es eine andere Ursache hätte (wie z. B. eine lockere Schraube - siehe

    https://raumklangbonn.de/marantz-pm8005-innen/)

    als zu hohe DC-Anteile auf dem Stromnetz - siehe auch

    http://www.dalitech.com/Resour…0Power%20Transformers.pdf

    https://www.diyaudio.com/commu…what-is-the-right.161428/

    Fertigteile zur Brummbeseitigung durch DC-Anteile:

    https://www.thel-audioworld.de…/Netzfilter/DC-Filter.htm

    https://www.thel-audioworld.de/bauteile/case/Z4.jpg

    https://www.ebay.de/itm/265672410051

    Für fast alle existierenden CD-Player Modelle existiert eine Liste, wo u. a. die verwendete Lasereinheit und manchmal das verwendete Laufwerk (Mechanism) gelistet sind:

    http://vasiltech.narod.ru/CD-Player-DAC-Transport.htm


    Existiert irgendwo eine ähnliche Liste, wo die Kassettenrekorder-Modelle gelistet sind, die das Laufwerk nicht selbst entwickelt und hergestellt haben (wie Revox, ASC, Nakamichi DRAGON) sondern (z. B. von Sankyo) zugekauft haben (wie Yamaha, Pioneer, Kenwood) ?

    Besten Dank für Hinweise.

    Von diesem Modell und auch div. anderen von Grundig aus dieser Zeit lehnte ich die Reparatur vor 10-15 Jahren generell ab wegen nicht beschaffbaren Ersatzzahnräder, die wegen diesem instabilem Kunststoff generell zerbrachen. Ich hatte aber allen empfohlen, die Geräte vor der Entsorgung zu bewahren, da eines Tages nachgefertigte Teile angeboten werden könnten, was jetzt der Fall ist. Weitere Links:

    https://old-fidelity-forum.de/thread-10756.html

    http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-10599.html#1

    https://fixament.com/grundig-mcf-tape-transport-gears/

    https://stereo-hifi.com/grundig-cf-7500/

    Vom Hörensagen erfuhr ich, das man bei einem Hersteller/Lieferant in Königstein/Ts die Probleme im Griff hat. Ev. ist es dieser:

    https://teile-held.de/impressum/

    unter 4% neg. Bewertungen lassen das plausibel erscheinen

    https://www.ebay.de/itm/154111875695

    Wer weiß genaueres ?

    Mit diesen Aussagen könnte ich mit kaum eigenen Hörerfahrungen überhaupt nichts anfangen, wenn ich vor der Frage stünde, ob ich nun auf das Bassreflex-, Transmissionline-Prinzip oder das Prinzip des geschlossenen Gehäuses zurückgreifen sollte beim Kauf von Lautsprechern. Die unterstrichenen Aussagen suggerieren, das es für ein hochkomplexes Thema ganz einfache Regeln gibt.

    Übrigens - die Aussage, das bei Subwoofer-Anwendung in kleinen geschlossenen Gehäusen die Pegelfestigkeit und Tiefbassfähigkeit (mit elektr. Bass-Anhebung) durch hohe Leistungen deutlich verbessert werden kann, ist definitiv falsch, da in dem Frequenzbereich, der genutzt wird, die mechanische Chassis-Belastbarkeit die max. zugeführte Verstärkerleistung definieren sollte (die sich wiederum durch den max. zulässigen Membranhub definiert), die i.d.R. extrem viel kleiner ist als die elektrische Belastbarkeit des Chassis. Ausnahmen könnten höchstens Produkte sein wie die Bass-Chassis von Ground Zero Audio.

    Danke für diese Hinweise. Dementsprechend kann man nur eine Kaufempfehlung aussprechen, wenn der Preis stimmt oder ev. einen schönen Nachbau aus dem DIY-Bereich (Schaltplan ist ja online verfügbar).

    Bei gesuchten Geräten sind die Preise ja eher durch den Sammlercharakter definiert - von einem guten Preis-Leistungsverhältnis ist da i.d.R. ja nicht auszugehen.

    400,- bis 500,- Euro wäre ein fairer Preis. Aufhängung genauestens

    vorher ansehen, das Teil ist sehr weich aufgehängt.

    Ich habe noch ein Carnegie TWO unter einem SME Arm hängen.

    Spielt wie am ersten Tag

    besten Dank - auch für die Hinweise. Ein Risiko ist, das man die generellen Eigenschaften des Materials, aus dem die Nadelaufhängung besteht, nicht kennt und auch nicht die Langzeitstabilität.

    Gibt es unter

    jemanden, der sich auch mit der Restauration des Madrigal Carnegie ONE auskennt ?

    Zunächst besten Dank für alle Antworten.

    Unter

    https://www.diyaudio.com/commu…teps-are-the-best.397063/

    habe ich noch einen Faden aufgemacht, wo ich div. Fotos von unten hochgeladen habe. Man sieht ihn mit verschiedenen Modifikationen.

    Ein gravierender Schwachpunkt (kann ich sagen ohne vorangehenden Hörtest) sind die kleinen Siebelkos (47uF/350V), dessen Austausch gegen MKP-Ausführungen mit Sicherheit eine drastische Verbesserung bewirken dürfte.

    Ein Bekannter liebäugelt mit diesem Exemplar unter

    https://www.ebay-kleinanzeigen…erker/2366014336-172-9504

    wobei mir der Preis zu hoch erscheint.

    Er will einen alten Eigenbau-Lautsprecher mit dem Fostex FE103E betreiben, und zwar diesen hier:

    https://snakeoilaudio.de/diy.html

    https://boeses-vinyl.de/mehr-zur-lepetit-nach-jean-hiraga/

    Was wäre ein realistischer Preis ?

    Besten Dank für die Fotos. Ein Bekannter hat das Carnegie ONE (Madrigal) aus einem NOS-Bestand (Alt vom Baujahr, aber brandneu vom Nutzungsgrad bzw. von den Betriebsstunden her) zum Probehören und würde es gerne behalten.

    Was wäre ein fairer Preis, den er dem Anbieter vorschlagen könnte ?

    Besten Dank für einen Hinweis.

    Hallo A.K,

    ich hatte beide Verstärker von Almarro schon mal ins Auge gefasst, und bei meinem Händler mir angehört.

    Der EL84 war nicht so überzeugend, da war ein Decware und VTL 25 Endstufe die besseren Verstärker. Alternativ wäre auch ein Fezz Audio Alfa Lupi zu erwähnen, der aber PCL86 als Endröhren hat.

    Der 6C33C hat mir sehr gut gefallen, aber preislich ein ganz anderes Kaliber.

    besten Dank für diese Hinweise.

    Durch Zufall entdeckte ich diesen Vollverstärker mit ELMA 04 Lautstärkeregelung:

    https://www.ebay-kleinanzeigen…erker/2366014336-172-9504


    Die Marke ist noch existent.

    https://www.almarro.com/products.html

    Macht einen sehr interessanten Eindruck.


    Ist bereits seit 2003 online und starteten offenbar mit Breitbandlautsprechern:

    https://web.archive.org/web/20…0/http://www.almarro.com/


    Hat jemand Erfahrung mit dieser Marke ?

    Besten Dank für Hinweise.

    Früher (80er und 90er) kannte ich einen Schreiner, der für viele bekannte Metallständer zu bestimmten Lautsprechermodellen solche aus Holz auf Wunsch anfertigte. Letztere brachten immer die besseren klanglichen Resultate (meistens präziseren Midbass und weniger glasige Höhen).

    Hier Beispielfotos für einen, der für die Linn S.A.R.A. angefertigt wurde

    https://www.ebay-kleinanzeigen…igung/1348400605-172-4440

    Im diy-Bereich superpreiswert, in Fremdleistung leider sehr teuer.

    Es ist immer unmöglich - ansonsten könnte man ja elektronisch mit einem DSP einen Raum mit hohem Nachhall von der Wahrnehmung her in einen stark gedämpften Raum verwandeln. Zwar gibt es zahlreiche Fachleute, die meinen, es geht - ich behaupte bzw. bin überzeugt davon, das es nicht geht.


    Individuelle, ev. ungünstige Reflexionsmuster können auch nur auf nicht elektronischem Wege (Aufstellung, zus. Absorber, Chassis-Abstrahlcharakteristik usw.) verändert werden - auch da nützt kein DSP etwas.


    Betreffend Bassbereich kann man aber schon durch entsprechend gewählte Abstimmungen des Lautsprechers einiges bewirken - z. B. ein stark dröhnender Lautsprecher in einem kleinen Raum kann in einem großen Raum einen sehr präzisen Bass aufweisen.

    Umgekehrt kann man auch mit einem Lautsprecher, der einen sehr ausgedünnten Bass aufweist, in einem kleinen Raum gute Ergebnisse erzielen wo vorher starkes Dröhnen zu verzeichnen war (funktioniert aber nur, wenn die klanglichen Mängel nicht durch Fehler an der Gehäuse- bzw. Lautsprecher-Konstruktion selbst herrühren). DSP-Korrekturen sind eine feine Sache, sofern der ADC davor und der/die DAC(s) dahinter keinen wahrnehmbaren Flaschenhals darstellt bzw. darstellen. Leider ist das aber - besonders bei preisgünstigen Versionen - meistens der Fall.

    Das stimmt nur für Fälle, wo Raumeinflüsse fehlen (schalltoter Raum). Es ist unmöglich, im Vorfeld eine perfekte Abstimmung zu realisieren, bei der auch individuelle raumakustische Gegebenheiten berücksichtigt sind (das eine Extrem ist ein Dröhnbass, das andere Extrem eine sehr ausgeprägte unerwünschte Bassfallen-Funktion). Deswegen habe ich es bis heute nicht verstanden, warum kommerzielle Boxen aus der Serienfertigung bis auf ganz wenige Ausnahmen kein entsprechendes Zubehör dabei hatten, um unterschiedliche Abstimmungen zu realisieren (was leicht realisierbar wäre durch eine Öffnungsfläche, die definitiv zu groß ist mit entsprechend aufzuschraubenden Adapterblenden zur Verkleinerung dieser, wodurch man leicht die jeweils passende Abstimmung herausfinden kann).

    Ein TIW200 auf 70L klingt geschlossen definitiv verzerrungsärmer (und geht auch tiefer, weil sich die Flankensteilheit der akustischen Hochpassfunktion auf 12db/Okt verringert und durch angrenzende Wandflächen recht gut kompensiert wird), was jeder, der messen kann, spätestens dann bestätigt bekommt, wenn er die Abstimmfrequenz auf das Verzerrungsverhalten hin untersucht.

    Die notwendige Öffnungsfläche (>50% Membranfläche) definiert das Mindestvolumen. Passen andere Parameter (Cms/Vas) dazu nicht, verbleiben nur geschlossene Konstruktionen oder jene Bassreflexvariante mit Passivmembrane als Alternative, wobei letztere meist teurer ist als ein zweites aktives Chassis vom gleichen Modell. Ripole und Dipole konnten mich bis heute auch nicht restlos überzeugen und sind allenfalls in Teilbereichen guten geschlossenen Konstruktionen überlegen.

    Die meiner Meinung nach beste Lösung in Bezug auf den Aufwand sind sehr großvolumige Bassreflex-Konstruktionen, die auf den ersten Blick abschrecken, bei genauerem Hinsehen aber nur ein kleines Wochenendprojekt darstellen (Google: PD2150 New Approach for an Outline from a DIY Subwoofer) im Vergleich zu Basshörnern wie unter den alten Websites von Royal Devices, Vincent Brient bass horn und den Projekten mit ALE/Goto zu sehen - siehe

    https://web.archive.org/web/20…w.aca.gr/pop_goto_ale.htm

    Interessante Neuigkeiten. Ich erinnere mich noch an die erste Hörsitzung mit dem ART-1 (das zum 25 jährigen Jubiläum 1987 erschienen ist und in der HiFi-Exklusiv 1991 - siehe

    https://www.springair.de/de/hi…-iii/91-zeitschrift/l7150

    getestet wurde) aufgeschraubt an einem SME-V. Das Resultat war so überzeugend, das ich mir dieses TA-System mit dem Arm 1989 kaufte.

    Offenbar war auch hier die Auflage limitiert, da es beim ersten Webauftritt von 1998 nicht mehr gelistet war - siehe

    https://web.archive.org/web/20…ide/other/styli/cart.html

    zum 50 jährigem Jubiläum erschien 2012 dieses TA-System unter

    https://www.audio-technica.com/en-us/at50anv

    das ich nie gehört habe - allerdings ein weniger resonanzarmes Gehäuse zu haben scheint wie das ART-1.

    Nach 54 Jahren kam das ART-1000

    https://www.audio-technica.com/de-de/at-art1000

    und nun dieses, das auch mich wieder neugierig macht:

    https://www.audio-technica.com/de-de/at-mc2022

    auch dieses

    https://www.audio-technica.com/de-de/at-art20

    https://www.lite-magazin.de/20…analoger-audiowiedergabe/

    Interessant wäre, digitalisierte High-Res Aufzeichnung mit diesen und anderen interessanten Tonabnehmern an div Tonarmen herunterladen zu können um eine einfache Vergleichsmöglichkeit zu haben. Vielleicht gibt es bereits solche Download-Portale.

    Ich hatte 1986 eine gebrauchte Vulkan 1 gekauft. Für mich damals ein grosser Sprung, da ich bis dahin keine wirklich gute LS hatte. Der tiefe Bass war schon beeindruckend und das HT Bändchen auch. Aber nach einigen Jahren ist mir der Bass auf die Nerven gegangen und hab sie verkauft. Ich halte TL nicht für ein tolles Prinzip. BR ist praktikabler. Wenn BR richtig ausgelegt wird , was allerdings nur wenige beherrschen, bringt es gute und tiefe Bässe.

    Basshörner sind noch mal deutlich besser , aber auch deutlich grösser. Geschlossene gehäuse sind auch sehr gut , aber für tiefen Bass müssen sie sehr gross sein. TL ist auch gross. Habe gestern eine Quadral Titan gesehen, schon mächtig gross. Wenn TL so dolle wäre , würden das alle bauen, zudem schwer auszulegen. In unseren Wohnräumen brauchen wir keine super tiefen Bässe , da wir ansonsten Raummoden bekommen, die wir nicht wieder wegbekommen.

    Richtig ausgelegte Bassreflex-Boxen sind generell sehr großvolumig bei Abstimmungen zw. 30-40Hz, ansonsten verzerren sie zu stark (wie die allermeisten Fertigprodukte) wegen zu kleiner Reflexöffnungen und zu großer Tunnellänge. Solche Boxen sehen aus wie der Eigenbau auf den Fotos unter

    https://www.diyaudio.com/commu…focal-audiom-15ax.274159/

    Geschlossene Boxen dürfen dagegen erheblich kleinere Volumia aufweisen.


    Letztere Aussage kann man so nicht stehen lassen. Ob tiefe Bässe gut oder schlecht sind, hängt immer von den individuellen Gegebenheiten ab - mal stimmt diese Aussage, und mal wieder nicht.


    TL Boxen sind bei guter Auslegung hervorragend bezüglich Präzision und Tiefgang - die MB-2 von PMC ist ein gutes Beispiel dafür.


    Was heißt - "nach einigen Jahren ist mir der Bass auf die Nerven gegangen" ?

    Guten Morgen

    Warum sollten Aktive Lautsprecher mit der OPA-Weiche prinzipielle Probleme mit den Rauschabständen haben?

    Meine Ur-Alten, die ich seit einigen Wochen höre, keinesfalls.

    Beste Grüße Blasios

    hatte ich das nicht erwähnt in post #133 ?


    Viele alte Lautsprecher mit integrierten Aktivweichen verwendeten die Endstufen selbst als Operationsverstärker für die Filterfunktion wie unter

    https://www.eleccircuit.com/hi…ossover-network-built-in/

    zu sehen - da tritt das Problem nicht auf. Ev. ist das auch so bei den "Ur-Alten" (wobei das ein relativer Begriff ist - um welche handelt es sich ?).


    Um jetzt den Bogen wieder zu UKW zu bekommen: Die Live-Übertragungen von dort finde ich immer sehr spannend, freu mich immer, wenn da die Mikos aufgebaut sind.

    Auch in neuerer Zeit entstehen betr. Live-Übertragungen mitunter sehr interessante Ansätze wie unter

    https://www.volksstimme.de/kul…ediales-experiment-575126

    beschrieben - leider nimmt davon aber (prozentual gesehen) kaum noch einer Notiz.

    Früher hätte man dafür zwei UKW-Empfänger gebraucht wie bei früheren extrem seltenen 4-Kanal Live-Übertragungen - siehe Absatz "Über die echte Quadrofonie" unter

    https://www.lokalkompass.de/lu…ltz-report-luenen_a304759

    Da wäre ich nie drauf gekommen, weil letzteres nicht erwähnt war.


    Bei Aktivboxen ist das ein prinzipielles Problem, das dadurch entsteht, das kein Lautstärkeregler an den Endstufen-Eingängen sitzen, die das vorangehende Grundrauschen mitsamt dem Signal absenken. Dadurch ist in der Null-Stellung des Lautstärkereglers an der Vorstufe das komplette Eigenrauschen der Aktivweiche mit vollem Pegel vorhanden. Man bekommt das Problem nur durch zwei Maßnahmen in den Griff:


    1) Einführen eines 2-, 3- oder 4-fach Motor-Potis pro Aktiv-Modul mit sehr guten Gleichlaufeigenschaften, dessen Motoren parallel an einem Fernbedienungsempfänger anzuschließen sind und die an den jeweiligen Endstufeneingängen hinter den aktiven Filterstufen anzubringen sind (habe ich schon mehrfach machen müssen, hauptsächlich bei Eigenbauprojekten)


    2) Austausch der Operationsverstärker in den aktiven Filterstufen mit geringst möglichem Wert für die Ruhe-Rauschspannung (Geräuschspannungs- bzw. Fremdspannungsabstände bzw. der SNR-Wert ist diesbezüglich nichtssagend).