Beiträge von A.K.

    wenn das Knacken von Geräten der eigenen Installation herrührt (z. B. der Kühlschrank), ist der parallel geschaltete Kondensator zum Ein/Aus Schalter nicht mehr wirksam. Kommt es von Geräten außerhalb der eigenen Wohnung, bekommt man das in vielen Fällen dadurch in den Griff, das man für die Stromleitung, die für die HiFi-Anlage verwendet wird, die Phase wechselt. Einer der drei zur Verfügung stehenden Phasen am Sicherungskasten dürfte dann dabei sein, bei der diese Störungen nicht mehr wahrnehmbar sind. Bekannte von mir haben das so gemacht, das durch Umstecken am Sicherungskasten jede beliebige Phase genutzt werden kann für die HiFi Anlage - dadurch hat man die Möglichkeit, auch später erneut zu testen, welche Phase die beste ist. Auch für einen Elektro-Installationsbetrieb keine all zu große Sache.

    Hi Stephan, das hat aber nichts mit DC-Filter und dem Thema zu tun! Und nochmal: Die Annahme, dass ein Netzfilter grundsätzlich den Klang verbessert, ist grundsätzlich falsch! LINN z.B. rät grundsätzlich von Netzfiltern ab.

    Diese Aussage beruht darauf, das jedes Bauteil, das in Serie geschaltet ist, den gesamten Innenwiderstand des Netzteils erhöht und dadurch die max. mögliche Dynamik reduziert, was natürlich schwerpunktmäßig Class AB Verstärker betrifft. Dementsprechend ist darauf zu achten, das die Spulen im Tiefpass-Filter zur Ausfilterung von HF/RF Störungen, aber auch die Elkos im DC-Filter entsprechend ausgewählt werden sollten.

    Bei letzterem sind Elkos wie die unter

    https://www.ebay.de/itm/334875452528

    zu sehen, keine gute Wahl

    etwas besser sind diese Elkos:

    https://www.thel-audioworld.de/module/Netzfilter/DCF-10.jpg

    und erst wenn man die LOW-ESR Elkos unter

    Mundorf M-Lytic-Kondensatoren

    dazu verwendet, und leistungsstarke Ringkerntrafos hat wie im SPARK-Netzteil, stimmt die Linn-Aussage nicht mehr oder besser gesagt, der nachteilige Effekt ist nicht mehr herauszuhören.

    Hallo zusammen

    Man "besorgt sich" einen DC-Filter mit min 1,2V, und setzt ihn vor einen brummenden Trafo bzw Gerät. Hört das Brummen auf, Projekt Ende. Wird es nur abgeschwächt, den nächst höheren Filter probieren.

    Gruß

    Stephan

    Nur LC-Audio aus Dänemark setzte bei seinen früheren DC-Filter Versionen eine Zenerdiode ein, die ja in eine Richtung arbeitet wie eine normale Diode, und in die andere Richtung entsprechend dem aufgedruckten Spannungswert - bei dem Foto unter

    LC Audio DC filter
    Stop Transformer Humming! er slagordet for dette filteret fra LC Audio. Jeg hadde problemer med "brumming" fra trafoen i en DOXA effektforsterker, og fikk…
    www.hifisentralen.no

    sind es 7,5V und auf dem Schaltplan in post #1 unter

    What happen to LC Audio Technology? Acquisition by an other Company?

    eine 4,3V (eine TVS Ausführung).

    Dadurch konnte man durch Drehen des Netzsteckers beide Richtungen testen und so entsprechend der DC-Polarität herausfinden, was effektiver war. Inwieweit das eine gute Idee war, habe ich selbst noch nicht getestet. Was ich aber testen konnte, war der Effekt eines DC-Filters bei einem im Nachhinein bereits ersetzten Trafos, der gegenüber dem originalen kein störendes Brummen mehr in den Abendstunden aufwies. Erstaunlich war, das der zusätzliche DC-Filter klanglich auch bei dem ersetzten Ringkerntrafo (von Tauscher) klangliche Vorteile in Bezug auf mehr Ruhe und besser räumlicher Darstellung brachte. Ich vermute, das auch bei Trafos ohne mechanisches Brummen bei vorhandenem DC auf dem Stromnetz das Streufeld ausgeprägter war oder auch bei einem aufgenommenem Oszillogramm des Stromflusses in die Gleichrichterdioden zusätzliche Spikes zu sehen gewesen wären, die bei fehlendem DC nicht vorhanden gewesen wären.

    Das war sicherlich die SU-C1000 - siehe Fotos unter

    Test in Stereoplay 10/1995

    Stereoplay 10/1995 Zeitschrift
    Ausgabe: Oktober 1995 Umfang: 166 Seiten Sprache/n: Deutsch Zustand: Gut Info: -
    www.avshop-online.de

    Bei dieser Endstufe habe ich diesen Unterschied zwar noch nicht hören können weil noch nicht getestet, bin mir aber trotzdem sicher, das es stimmt, da ich bei Hörvergleichen an zahlreichen anderen Verstärker-Eigenbauten und Fertiggeräten die Unterschiede zu den serienmäßig vorhandenen Kondensatoren aber auch zu den meisten Elko-Neuteilen immer so wahrgenommen habe wie hier beschrieben. Auch bei ganz billigen Kaufhaus-Kombianlagen mit STK-Dickfilm-Modulen, sofern man den eingebauten Kleintrafo durch einen mit entsprechender Stromlieferfähigkeit ersetzt hatte.

    Der hohe Preis der HC Kondensatoren unter

    Mundorf M-Lytic-Kondensatoren

    die wahrscheinlich auch heute noch bei FTcap (gehört mittlerweile zu Mersen) in Husum für Mundorf gefertigt werden, ist generell eine gute Investition.

    Die bei Entwicklern sehr oft vertretene Meinung, das eine gut dimensionierte Verstärkerschaltung derart teure Siebkondensatoren entbehrlich werden lassen, ist definitiv falsch.

    Und der Ansatz mit massiver Parallelschaltung vieler Billig-Elkos wie unter

    Einstein The Amp | einstein, the | hifi-forum.de Bildergalerie

    zu sehen, funktioniert auch überhaupt nicht, wie ein Vergleich mit zwei großen Becher-Elkos ergab.

    Schade, das es keine preiswerte Alternative zu den Muindorf HC-Kondensatoren gibt - allenfalls die Baureihe "GW" in gleicher Baugröße, die mit ft-cap gelabelt sind. siehe

    https://de.mersen.com/sites/default/files/files_imported_ep/FTCap_ELCO_mit_Mersenlogo_Ansicht.pdf

    Vor längerer Zeit, als noch 50Hz Netzteile der übliche Standard war hätte ich das genau so gesehen. Das hat sich aber grundlegend geändert, so daß das Ausmaß der Häufigkeit von vorhandenen Störungen sich auch grundlegend geändert haben dürfte.

    Aber unabhängig davon kann erst beurteilt werden, wie groß das Ausmaß der Klangverschlechterung ist bei üblich verwendeten Stromversorgungen, wenn man die gleiche Kette komplett mit Akkus versorgt. Da das gerade bei Netzwerkplayer und anderen digitalen Quellen nicht ohne weiteres zu machen ist (wegen der vielen Stromkreise und oft vorhandenen step-down Konvertern, die alle außer Kraft zu und auch durch Akkus zu ersetzen wären) wird das in letzter Konsequenz noch nie einer gemacht haben.


    Bei rein analogen Geräten wäre es vergleichsweise einfach, da Akkubetrieb nur für einen Motor (Plattenspieler), die RIAA- und Line-Vorstufe sowie einer Endstufe vorzusehen wären, wobei sich selbst bei einem Eintakt- bzw. Single-Ended Verstärker der Aufwand in Grenzen halten dürfte, sofern man die Leistung klein hält, was bei Verwendung von Hochwirkungsgrad-Lautsprechern ohne große Kompromisse an die Max-Lautstärke gut funktioniert (z. B. Buscher SE-12 - siehe

    https://www.buscher-endstufen.de/app/download/8494588463/Schaltplan+SE+12+spez.+Mono.pdf?t=1730725230

    umdimensioniert auf 2x12V-14V Betriebsspannung generiert mit 2 Starter-Autobatterien).

    Im Arlt Katalog von 1966 heißt das Teil "Kaltgerätesteckdose mit Schutzkontakt DIN 49 494" ; Einbaukaltgerätestecker dazu mit Schutzkontakt DIN 49 493 .

    Auf Seite 24 unter

    https://ursella.info/files/TaunusAnzeiger_1963_totl_optim.pdf

    findet man ein Hersteller-Inserat von der damaligen Firma Otto Heil in Oberursel unter der Bezeichnung "Kleinst-Steckverbindungen" (Für Kaltgeräte mit und ohne Schutzkontakt nach Din 49493/49494) - dem gleichen Hersteller wie die unter post #8 erwähnten ohne Schutzkontakt, die u. a. von Revox verwendet wurden.

    War also vor 60-65 Jahren ein Standard-Artikel.

    Entwickelt wurden diese Teile von Siemens (Siemens-Schuckertwerke patent DE00000143436) - siehe 1B unter

    Museum of Plugs and Sockets: precursors of IEC 60320

    Der passt nicht ;)

    Elektrisch passt er nicht wegen fehlendem Schutzkontakt.

    Wenn er aber mechanisch passen würde, kann er aber eingesetzt werden, wenn der geräteseitige Einbaustecker aus Kunststoff ist und demzufolge nur zwei Pole benötigt werden.

    Die exakte Bezeichnung der Kabelkupplungen des Fotos aus post #20 und dem korrespondierendem Geräte-Einbaustecker würde mich mal interessieren (und der Hersteller - ev. Hirschmann ?). Die Bezeichnung "C9" bzw. "C10" aber mit Schutzkontakt ist sicherlich nicht die korrekte.

    Unter

    Alle Arten externer Gerätestecker in der Übersicht

    findet man ihn nicht.

    Unter

    https://www.reddit.com/r/DINgore/comments/1b2ha2h/wie_zum_henker_heißt_dieser_ähnlich_wie_c9c10/

    fragt das auch jemand

    Das ist leider alles richtig. so gesehen kommen dann nur Akku-Stromversorgungen in Frage, wo ohne den Umweg über die 230VAC Anschlüsse gearbeitet wird - also die Akkus an der jeweiligen Baugruppe (Endstufe, Vorverstärker, Plattenspieler-Antrieb etc.) direkt an den Niederspannungsanschlüssen angeschlossen sind - ev. über einen 12 db Filter oder T-Filter (Siebdrossel Elkos)

    Das gab es schon in den 80er Jahren - siehe beispielsweise ASR, Gassmann Akustik (Avantgarde A1, Test Stereoplay 7/92).

    Leider ist es aber bei den meisten so, das nur teilweise Akkubetrieb vorliegt - eine komplette Kette für Akkubetrieb habe ich leider noch nie gehört - das wäre aber der richtige Weg, um die im letzten Posting genannten Probleme nicht mehr zu haben.

    ist der Unterschied zu dieser Ausführung (für Revox, Braun etc.) unter

    Heil 3017, Netzstecker 2-polig Braun, Marantz, Revox...
    Otto Heil Kaltgerätebuchsenstecker aus Kupfer 2-polig (IEC) ohne Erde 2-poliger Kaltgerätebuchsenstecker aus Kupfer ohne Erde passend für ältere HiFi-Geräte…
    www.hifizubehoer24.de

    nur der Kontaktabstand (10mm vs. 12mm) ?

    Otto Heil wurde von Schurter übernommen - hier die Datenblätter vom Geräte-Einbaustecker und der Kabelkupplung

    https://www.schurter.com/de/datasheet/typ_3017.pdf

    https://www.schurter.com/de/datasheet/typ_6075.pdf

    https://www.schurter.com/de/datasheet/typ_6076.pdf

    siehe auch

    Kaltgerätekupplung/ Netzstecker 2-polig ?

    Nachtrag, damit es nicht falsch verstanden wird:

    Knapp ausgelegt muss nicht "Trafo zu klein" bedeuten. Mit Kupferwindungen auf der Eingangsseite sparen ist auch eine Möglichkeit und ob ein Trafo brummt hat auch mit der Sorgfalt beim Zusammenbau zu tun. Leicht vibrieren muss nicht unbedingt brummen heißen ...

    Brummen durch Sättigungseffekte (DC) und Brummen durch instabilen Aufbau bzw. nicht korrekt ausgeführte Wicklungsprozedur dürfen nicht in einen Topf geschmissen werden. Wenn letzteres (durch fehlerfreien bzw. perfekten Zusammenbau) ausgeschlossen werden kann, aber die Ursachen für ersteres nicht bedacht wurden bei der Konzeption, hat man unter bestimmten Voraussetzungen mehr oder weniger häufiges, aber sehr lästiges Brummen. Die meisten Infos zu den Details dürfte man hier finden:

    DC Filter against humming Toroidals - Summary of the most interesting Comments

    Die DC-Filtereinheit der Endstufe von unserem Dr. Bernhard Fuß könnte auch für andere Endstufen mit DC empfindlichen Ringkerntrafos geeignet sein.

    Im zweiten Foto in post #72 unter

    sieht man die Filtereinheit auf dem Ringkern-Trafo.

    Möglicherweise einzeln erhältlich.

    da hätte ich jetzt einiges von der Nilai erwartet. Von meinen drei Class D wird eine Hypex bleiben. Das ist aber eine andere - ältere- Version, und zwar die in der NAD M22 V2, vermutlich Ncore NC400. Die klingt mit Röhren Preamplifier noch recht "ruppig und wild". Purifi dagegen arschglatt. Am besten gefällt mir jedoch Röhre single ended.

    vom M22 V2 hier eine Fotoserie von innen:

    NAD M22v2 Internal Photos
    Inquiring minds wanted to know, so here are some shots. No clue what the vertical board is between the power supply and amp side boards, but there is…
    www.audiosciencereview.com

    Die Kurvenform der Restverzerrung in Fig. 8 unter

    https://www.stereophile.com/content/nad-masters-series-m22-power-amplifier-measurements

    zeigt offenbar Taktfrequenzreste vom Schaltnetzteil. Gehörmäßig wird dadurch ein eher hartes und gläsernes Klangbild wahrgenommen - im Gegensatz zu analogen Geräten und Class-A wie der Aleph 4, Graaf GM200 und Halcro DM38 - siehe post #2 unter

    Choosing of best sounding OP AMPs for the lowest possible THD+N -really the best Way?
    Choosing of best sounding OP AMPs for the lowest possible THD+N - really the best Approach ?? First some extracts from the rubric "Integrated Opamps and their…
    www.diyaudio.com

    bzw. in den testberichten der Stereophile

    McCauley Sound war einer der letzten Anbieter von solchen Vorsätzen für HT Hörner möglicherweise sogar in einer Einheit - siehe

    Mccauley Sound 417

    Alle anderen bekannten von RCF und JBL gibt es schon lange nicht mehr neu, sondern nur noch gebraucht

    JBL Acoustic Lens Professional Series (Beschreibung und Datenblätter siehe PDF Anhang in post #1+3)

    RCF TW200+Lamellen-Horn

    RCF TW200 + JBL HL-91 datasheet

    TW200 Diffusor auf Bass-Lautsprechergehäuse

    RCF TW200 Detailfotos

    RCF TW200 Detailfotos StereoNet

    Klanglich habe ich alle Ausführungen als gut in Erinnerung, allerdings ist es schon sehr lange her, als ich diese das letzte Mal gehört habe (Eigenbau EV SP12C mit TW200, Anfang der 80er).

    ...wieder mal mit JBL- Monitoren, sehr schön.


    Rafael

    der JBL 4333 war um 1975 mal mein Wunschlautsprecher, nachdem ich ihn mal bei jemanden gehört hatte. Aber selbst als Bausatz vom LSV-Hamburg damals noch unerschwinglich.

    JBL STUDIOMONITOR 4333
    Der „kleine“ Bruder der 4343 / 4344 Monitore Faszinierender 3 Wege Studio Monitor der auch nach heutigen Maßstäben noch faszinierend klingt. 4333 mit reiner…
    www.behringer-electric.de

    Im gleichen Gehäuse wurden offenbar durch unterschiedliche Bestückung mehrere Modelle realisiert, u. a. der 4331, und die Ausführung, die unter

    Jazz Nutty, Tokyo - Fidelity Magazine
    In the “Jazz Nutty” in Shinjuku, Tokyo I had a chance to learn how to get in tune with like-minded people without words, only through music.
    www.fidelity-magazine.com

    zu sehen ist, scheint eine reine Basseinheit zu sein.

    Du wohnst in Bayern, wo DAB+ weiter ausgebaut ist als anderswo. Dazu noch in der Nähe eines Senders. Ganz klar, dass es da super funktioniert.

    auf Karten für DAB+, aus denen hervorgeht, wie gut die Empfangseigenschaften auf Grund simulierter Prognosen sind (wie man sie auch kennt von den Mobilfunknetzbetreibern) stellt man fest, das an immer noch vielen Stellen der Empfang nur mit höherem Antennenaufwand möglich ist

    Individuelle Empfangsprognose / DAB+ Mehr Radio
    Geben Sie einfach die PLZ Ihres Standortes ein und ermitteln Sie den Empfang von DAB+. Individuell und informativ. Jetzt testen!
    www.dabplus.de

    Das ist im Nachhinein eine gute Lösung (musste ich bei anderen Gerätemodellen schon öfters machen), wobei ich dann für den Widerstand im Falle starker Erwärmung eine TO220 bzw. TO247 Version auswählte (Caddock), den ich auf ein Chassis-Teil des Gerätes geschraubt habe zur besseren Verteilung der Wärme.

    Man hat solche Probleme generell immer, wenn man in der Entwicklungsphase bzw. Entstehungsphase des Konzeptes zusätzliche Transformatoren-Wicklungen eingespart hat und dann die gewünschten Niederspannungen mit einem zu hohen Ausgangsspannungswert erzeugt unter Inkaufnahme hoher Verlustleistung. War auch im Hochpreis-Bereich recht häufig beim Service festzustellen.

    wenn man das Oberteil in einen Mini-Monitor verfrachtet mit einer f3 sagen wir zw. 200-250Hz, hätte man Vorteile bezüglich der Aufstellungsoptimierung und ausreichendem Tiefgang, da die Trennfrequenz zwar noch zu hoch ist für einen Mono-Sub, aber immerhin schon so tief, das man die Unterteile deutlich weiter nach außen hin positionieren kann und dann in den Genuss von der hervorragenden Räumlichkeit guter Mini-Monitoren kommt, ohne die üblichen Kompromisse bei der Basswiedergabe in Kauf nehmen zu müssen.

    Das alte Problem großer Kisten bzw. Boxen im Schrankformat bezüglich der Aufstellung besonders in kleineren Räumen ist ja durch ein aktuelles Baujahr nicht verschwunden.