Alles anzeigenMoin moin Michael,
als Alternative möchte ich noch Musik im Raum in Essen anbringen.
LG
Klaus
gibt es auch in Wiesbaden - ev. arbeitet man noch zusammen
Alles anzeigenMoin moin Michael,
als Alternative möchte ich noch Musik im Raum in Essen anbringen.
LG
Klaus
gibt es auch in Wiesbaden - ev. arbeitet man noch zusammen
Alles anzeigenJa - so unterschiedlich sind leider manchmal Erfahrungen mit solchen Kleinanbietern: Meine Erfahrung mit Herrn Roeder in 2015 war leider nicht gut, bzw. so dermaßen schlecht, daß ich wirklich nie, nie mehr wieder auch nur im entferntesten in Erwägung ziehen würde, nochmal in irgendeiner Weise mit ihm in Kontakt zu treten.
So ist das halt manchmal.
Michael jedenfalls, möchte ich bezügl. der Überholung seiner Conrad Johnson Vor-End-Kombi in jedem Falle dazu raten, mit einer seriösen und über jeden Zweifel erhabenen Hifi-Werkstatt wie eben der schon erwähnten Audiotronic-Heidelberg, in Kontakt zu treten.
Beste Grüße
Bernhard
Was war den schief gelaufen ?
Alles anzeigenInteressant, das ein Fernost-Gerät der 700 € Klasse mit dem Begriff
in Verbindung gebracht wird - und zwar vor allem bei eingeschalteter Loudness.
Ich bin auch Leisehörer, aber lehne jegliche Klangregelung ab, da solche Maßnahmen im Signalweg schon klangmindernd sind - zumindest bei Gerätschaften, die in meinem Budget liegen. Ich nutze entsprechende LS, die auch bei moderater Lautstärke bereits "alles" können. Eine "gehörrichtige Lautstärkeregelung" brauche ich dann nicht mehr...
Günther Nubert hat mal während eine Interviews dezidiert "erklärt", warum die analoge Wiedergabe minderwertig ist. Seitdem ist er für mich - mitsamt seinen Produkten - Geschichte.
Dennoch ist der Test bei Fairaudio: Nubert nuConnect ampX - Vollverstärker mit DAC - Test fairaudio
recht ordentlich und die Tests dieses Magazins sind allgemein recht gut.
ADC-DSP-DAC (32 bit und 384KHz Samplerate-Class-D (2x100W) + Schaltnetzteil - netzwerkfähig und mit Smartphone bedienbar - meiner Meinung nach sind trotz modernster Bauweise verwöhnte Ohren aus den 70er und 80er Jahren damit nicht zufrieden zu stellen - unabhängig davon, ob in einer Neutralstellung oder über aktivierte Loudness- bzw. Equalizer-Einstellungen gehört wird - denke aber, das im Vergleich zu anderen aktuellen Produkten dieses Teil zumindest im Neuzustand eine gute Figur abgeben wird - und hat man sich an die vielen Einstellmöglichkeiten erst mal gewöhnt incl, der Einmeß-Funktion "X-Room", möchte man das nicht mehr missen.
Will man den Charakter aus den 70er und 80er Jahren mit solchen digitalen Baugruppen incl. Class-D und den ganzen Einstellmöglichkeiten, wird es leider sehr teuer (Stichwort Lavry-Engineering und Purifi Eigentakt™ Class-D - letzteres u. a. bei NAD im Einsatz), könnte dann aber klappen.
Diese Firma Tune Audio Professional (Rainer Röder) - bekannt eher für eigene Produkte, führt auch umfangreiche Überarbeitung und auch Reparaturen an Fremd-Herstellern durch:
Tube Audio Professional: Service
Betreffend hochwertiger und langlebiger Röhren, die ich ausschließlich in den letzten 25 Jahren vom ihm bezog, hatte ich nie neg. Erfahrungen. Einmalig war ein mehrmaliger Umtausch notw. gew. - die Röhre war aber sehr oft problematisch (6C33C) und beim 3. Versuch hatte ich eine Version, die speziell für ihn gefertigt wurde, die dann knapp 10 Jahre lief.
Ich gehe davon aus, das man betreffend Reparatur-Service auch an dieser Marke nicht enttäuscht sein wird - und Bonn ist von Limburg aus noch nicht all zu weit entfernt.
Dieses Fertigprodukt (Single Ended Vollverstärker) kommt von dort:
die erste PDF in post #3 unter
beinhaltet einen von mir angefertigten Schaltplan eines Exemplars, das ich mal (vor 2010) lange bei mir stehen hatte, weil ich den Fehler (der nur sporadisch auftrat) damals nicht gleich finden konnte. Eine parasitäre Verbindung zw. zwei Leiterbahnen war die Ursache und konnte nur durch einen Trennschlitz in die Platine zwischen diesen Leiterbahnen beseitigt werden.
Ev. ist dieser Plan interessant für den einen oder anderen, den ich im Simulationsprogramm "Circuitmaker" anfertigte und auch über
https://www.diyaudio.com/community/attachments/c-tube-tva-1-ckt-pdf.138034/
erhältlich ist.
Servus,
der Termin liegt 7 Monate in der Zukunft. Ich glaube nicht, daß der WDR geeignetes Equipment hat, um heute bereits mit einem Mitschnitt aufwarten zu können...
Gruss,
Dieter
Ja, hatte offenbar 2022 gelesen.
wurde dieses Konzert (Mario Biondi, Kurt Elling - So. 5. November 2023)
nicht vom WDR mitgeschnitten ?
https://mecky-events.de/shop/event/mario-biondi-kurt-elling/
Unter
https://www.ardmediathek.de/se…kZS9XRVNUQVJUIEphenpsaW5l
ist es nicht gelistet.
in post #38 und #41 unter
habe ich kürzlich dazu was geschrieben.
Ein Bekannter hat (von einer Entrümpelungsfirma, dessen Mitarbeiter er kennt) ein älteres Exemplar erworben und will diese selbst instand setzen.
Eine Recherche im Internet ergab, das es außer der aktuellsten Version von Papworth in weinrot auch bei den älteren Ausführungen zahlreiche Versionen gab - siehe
https://www.diyaudio.com/commu…matic-differences.397711/
und alle Versionen sind ohne Vorstufe zu betreiben, da ein Lautstärkeregler bei allen Versionen vorhanden ist (der übrigens im einzigen Schaltplan, der online zu finden ist, nicht eingezeichnet ist).
Von der Anordnung der Eingangs- und Treiber-Röhren und der Anzahl der Siebelkos entspricht sie der Ausführung von den den Fotos in post #2 und den Fotos Nummer 10+11 in post #1 von o. g. URL - allerdings hat sein Exemplar eine obere Abdeckung und eine Platine wie auf den Fotos 2+14 von post #1 zu sehen, ist aber nicht mit zwei Siebelkos wie auf Foto 2+14, sondern mit 4 Siebelkos ausgestattet wie die auf den Fotos von post #2 (ohne obere Abdeckung).
Dementsprechend entspricht kein Exemplar der hochgeladenen Fotos seiner Ausführung.
An Schaltplänen ist nur eine Version online zu finden.
Wer kennt die Anzahl aller Versionen und die Anzahl der existierenden Schaltungsvarianten ?
Insbesondere der aktuellste Schaltplan von Papworth wäre interessant zu kennen, weil ich davon ausgehe, das dort die Designmängel (u. a. unerwünschte Oszillation) nicht mehr vorhanden sind.
Besten Dank für Hinweise.
P.S.: die folgende email adresse existiert offenbar nicht mehr:
Durch Zufall diese Schaltungs-Sammlung vorhin gefunden:
https://web.archive.org/web/20…/100-amplifiers-chapter-1
https://web.archive.org/web/20…amplifiers-part-2-1945-54
https://web.archive.org/web/20…r-1/100-amplifiers-part-3
https://web.archive.org/web/20…r-1/100-amplifiers-part-4
https://web.archive.org/web/20…r-1/100-amplifiers-part-5
http://4tubes.com/2-SCHEMATICS/BY-BRAND/
Martin Kühne hat dazu so einiges auf seiner Seite geschrieben und diese Fehler geändert. Ihn kann man auf jeden Fall auch anrufen
in der Tat eine sehr umfangreiche Beschreibung:
https://ftbw.de/workshop/hifi-…ervice/avm-fix-price.html
erschreckend, welche und auch wie viele - teilw. gravierende Mängel in einem sogenannten Qualitätsprodukt "Made in Germany" stecken und zu beheben sind (Stichwort "Re-Design"), um eine nachhaltige "Reparatur" zu erhalten.
Beim Kauf nach Markteinführung wusste davon niemand und auch die Testmagazine erkannten das nicht - AVM Mono-Endstufen wurden stets in den höchsten Tönen gelobt. Wie bereits in post #4 von mir erwähnt, stellt AVM hier aber keine Ausnahme dar.
Trotzdem ist alles noch sehr überschaubar im Vergleich zu Endstufen mit der Komplexität wie bei dieser unter
https://www.audioholics.com/am…reviews/nad-m23-amplifier
https://www.hifinews.com/content/nad-m23-class-d-power-amp
- sollten dort vergleichbare Schwächen durch Re-Design im Nachhinein zu beseitigen sein.
Das ist ein anderes Design. TVA-10. M100 M200.
Basiert auf einer Macintosh Schaltung
Grüße
Ja, und die scheinen sogar noch aktuell gefertigt zu werden
http://www.papworthaudio.co.uk/redrange.html
http://www.papworthaudio.co.uk/compinfo.html
unter
https://www.audiogon.com/listi…l34-amp-tim-de-paravicini
sind weitere Details nachzulesen - desweiteren ist die Rede von einem sog. "nine section output transformer" (9-Kammer-Ausführung ?) sowie einem "Partridge" -Transformator als Ausgangs-Übertrager - siehe
https://dalmura.com.au/static/Partridge%20information.pdf
https://www.diyaudio.com/commu…idge-transformers.183269/
und
https://www.diyaudio.com/commu…ormers-vs-hammond.245112/
letzterer auch bei der TVA-1 im Einsatz.
Den hatte ich mal in den 90er Jahren - allerdings waren außer Kontaktproblemen in den Schaltern und Reglern keine weiteren Fehler festzustellen. Machte damals insg. einen sehr zuverlässigen Eindruck. Klanglich gibt es mit Sicherheit besseres - ich habe einen eher weiche Basswiedergabe in Erinnerung - große Lautsprecher, die eine gute Membrankontrolle erfordern, sollten nicht mit diesem Modell kombiniert werden - eher Lautsprecher mit schlanker Tieftonwiedergabe.
Insgesamt war der Gesamteindruck aus heutiger Erinnerung aber positiv - bei einem Gerät in diesem Design würde ich aber einen sog. Receiver (also mit integriertem UKW-FM Tuner) vorziehen, da die aufgerufenen Preise tendenziell tiefer liegen.
Hier noch Links mit Fotos von innen von diesem Rotel Vintage-Modell:
https://liquidaudio.com.au/stu…amplifier-repair-service/
https://vintageaudiorepair.nl/…ra-1412-stereoversterker/
Das geringste Risiko hat man, wenn man ein defektes (und unverbasteltes) Exemplar erwirbt (ggf. über ein Gesuch), und dann zur Revision versendet, sofern man kein Techniker ist und es selbst machen kann. Im Vorfeld aber Kontakt aufnehmen zu solchen Spezialfirmen wie die unter
oder
http://www.praudio.co.uk/rotel-amplifier-repairs.htm
und Details besprechen.
Ja, aber nicht mit dem Netztrafo, sondern wahrscheinlich mit dem Modell
https://www.ampslab.com/vintage_michaelsonaustin_tva10.htm
https://m.blog.naver.com/PostV…assodo&logNo=220711975609
https://www.hifiengine.com/man…n-and-austin/tva-10.shtml
https://www.diyaudio.com/commu…lson-austin-tva-10.14116/
Diese Ausführung, die ich hatte, wurde auch betrieben ohne Vorstufe, da diese einen integrierten Lautstärkeregler hatte.
Es handelte sich um ein Design von Tim de Paravicini
Klanglich einer meiner Favoriten - insbesondere wenn es darum geht, Bi-Amping zu vermeiden, da eigentlich gegensätzliche Forderungen - Basspräzision ohne glasige und über-analytische Höhen - sehr gut vereint werden.
Einen Besitzer kenne ich, der diesen Verstärker mit der Chartwell LS3/5a auch nach 40 Jahren nicht missen möchte.
Bei den Elkos sollte keinesfalls gespart werden - heute würde ich Mundorf favorisieren:
https://www.mundorf.com/audio/…c_hv/MLytic-HV/?card=1001
Hier eine Beschreibung und Fotos einer Restauration:
https://www.jogis-roehrenbude.…nipschild_TVA-1/TVA-1.htm
Im Gegensatz zu der im Link gezeigten Schaltung hatte das Exemplar, das ich mal hatte zur Reparatur (etwa 1997-1998), in der Kathodenleitung anstatt des Widerstandes eine weitere Übertragerwicklung (insg. 7 Anschlüsse auf der Primärseite).
Hallo Blasios, die "Kraft" ist es nicht, sondern die abnehmende Steilheit, welche die Gegenkopplung schwächt und damit den Ausgangswiderstand erhöht.
Gruß Andreas
Den Beweis dafür erhält man, wenn man die Heizspannung erhöht und dadurch der Bass wieder straffer wird. Als Laie reicht es aber, wenn man die Röhren zunächst probehalber durch neue ersetzt - wenn sich der Charakter im Bass nicht dann verbessert, sollte das Netzteil (insbesondere die Siebelkos) in Augenschein genommen werden - ggf existieren noch weitere Fehlermöglichkeiten, die das gleiche Fehlerbild verursachen (z. B. Bypass-Kondensator über Kathodenwiderstand).
... und da war er mal wieder ...
Kommen wir auf echte Erfahrungen zurück: Meine eigene bezieht sich auf den direkten Vergleich einer Spendor LS 3/5a und einer Harbeth P3ESR SE vor ein paar Jahren (damals aktuelle Modelle). Die Harbeth war damals (so ca. 5-6 Jahre her) eine der aktuellsten Konzepte dieses Genres, die Spendor war länger auf dem Markt, konzeptionell wohl etwas älter. Der Unterschied zwischen den beiden war in jeder Hinsicht signifikant - und nach meiner Meinung jeden Cent wert. Selbstverständlich war die Harbeth keine Kopie der Spendor (oder irgendeiner anderen 3/5a) - das erschließt sich bereits ohne Hören: die Verarbeitungsqualität des Gehäuses war dramatisch besser. Und klanglich hatte die Spendor gegen die Harbeth (obwohl gleicher Klangcharakter) keine Chance, es sei denn man legt auf Auflösung, Detailreichtum, Abbildungsgenauigkeit keinen Wert bzw. mag es insgesamt mehr kompakt und "plüschig". Nicht, dass die Spendor nicht auch die gleichen sympathischen Eigenschaften der Ls 3/5a Gattung hatte: Klangreichtum, stressfrei, schöne Räumlichkeit. Aber eben genau der Unterschied, den einige Euros mehr an Investition des Herstellers und fleißige, akribische Entwicklungsarbeit seiner Entiwckler, um gutes besser machen zu wollen, war deutlich auszumachen. So hat mich die Harbeth einige Jahre zur vollen Zufriedenheit begleitet, bis ich einen größeren Raum hatte, der die Aufstellung anderer Lautsprecher ermöglichten ...
Inwieweit diese hörbare Qualitätssteigerung den Chassis oder der Frequenzweiche zuzuordnen ist - siehe auch Fotos unter
https://www.lowbeats.de/test-h…ae-der-ls-3-5-nachfolger/
und
https://m.review33.com/forum_m…rt=550&sort=&number=17031
wäre mal interessant zu wissen.
Harbeth-P3esr-SE
https://www.methe-family.de/harbeth_p3esr_se.htm
https://www.fidelity-online.de/harbeth-p3esr-se/
Spendor LS3/5a
Der Entwickler des Lautsprechers unter
https://www.audio-offensive.de…icht-graham-audio-ls-3-5/
war für die LS3/5a Variante von Spendor zuständig.
Ein Nakamichi 500 Dual-Tracer hatte ich auch in den Achtzigern. Es musste einem Braun-Cassettendeck weichen, welches zum Rest der Anlage passte. Das Braun CD23 läuft noch immer aber das Nakamichi klang trotz (nur) Dolby B besser. Ich würde mir schon gerne nochmal eins zulegen, aber die sind schon extrem rar und, wenn funktionierend, recht teuer.
Liebe Grüße,
Guido
Ein aufgegebenes Kaufgesuch bei den ebay kleinanzeigen spart einem oftmals viel Zeit durch Suchen.
ab post #47 unter
ist noch einiges erwähnt.
Der erwähnte K&T LS3/5a clone - erwähnt in post #84 unter
ist für mich kein clone, nur weil es auch ein 2-weg Mini-Monitor ist - siehe Seite 22, K&T 3/2012 als PDF unter
Zeitweise standen sogar beide Markennamen auf den Geräten.
interessant - das mar mir nicht mehr in Erinnerung - siehe
Schade, das es hier in eine weitere, unsägliche Preisdiskussion abdriftet...
Gruß,
Marc
Diese unsägliche Preisdiskussion erkenne ich hier eigentlich nicht - Post #75 sollte dieses Abdriften auch verhindern.