Beiträge von ake

    Wenn ich die Bilder im Netz richtig deute, kann man beim TP25 einen Tonabnehmer nur von unten verschrauben. Damit fallen das Sumiko und das neue Ottofon schon mal aus...

    Wie wär's denn mit einem Denon DL110? Gefällt mir bei Metal sehr gut und behält auch immer die Übersicht, wenn's mal "energisch" wird.


    Gruß

    Andreas

    A propos Trompeter:

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    Vielen Dank schon mal für die ganzen Antworten.

    Ich lese da heraus, daß mich der Typ im Baumarkt gleich doppelt ver... hat. Zum einen wäre Ölen doch gegangen (was ja auch der ursprüngliche Plan war - daher das durchgefärbte MDF, das ja auch ein bischen mehr kostet). Zum anderen kann man MDF ohne Vorbereitung doch nicht so einfach streichen, wie er gemeint hat. Die erworbene Farbe ist von Renovo und vom 2in1 Typ. Sprich "Grund- und Endanstrich in einem" (so steht es da drauf). Er meinte, da müsse ich nur ein bischen anschleifen und auftragen (per Rolle).


    Jetzt warte ich mal ab, ob die Gehäuseteile auf Gehrung gefräst wurden. Falls nicht und man sieht Fräskanten, dann werde ich da wohl hiermit ran müssen:

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    Frage für Dummies: wenn ich nach Brillux Isoprimer 248 (oder 243) suche, finde ich - nix... Bzw alles mögliche nur eben das nicht.

    Das vermutlich am nächsten kommende ist das hier: https://www.amazon.de/ADLER-Ac…r+248%2Caps%2C120&sr=8-12

    Geht das auch?


    Gruß

    Andreas

    Hallo,


    mit Elektronik bin ich ja ganz passabel aber mit Holz hab ich's nicht so sehr.

    Jetzt hab ich mir einen LS-Bausatz bei Variant bestellt. Gehäuseteile sind aus schwarz durchgefärbtem MDF. Jetzt hab ich schon gelegentlich so Stichworte wie Beizen, Ölen oder Wachsen gehört. Im Baumarkt hab ich dann mal danach gefragt und dort habe ich dann zum ersten Mal zu hören bekommen, daß schwarz durchgefärbtes MDF ganz schön abfärbt und das einzig senkrechte sei Lackieren. Und mit einem wasserlöslichen Lack könne man da direkt auf das leicht angeschliffene Material drauf lackieren (ggf. zweimal). Stimmt das so? Weil mir spuken da auch ein paar andere Buzzwords im Hinterkopf rum wie Spachteln, Füllern oder Grundieren. Grundieren müsse man mit diesem Lack angeblich nicht aber wie steht's mit Spachteln und Füllern?


    PS: ich hab das Material noch nicht hier, also weiß ich noch nicht mal, ob die Bretter auf Gehrung gefräst sind oder rechtwinklig...


    Gruß

    Andreas

    Und noch etwas gibt es zu beachten: Ändert man was im Hochtonberich, ändert sich (möglicherweise - wahrscheinlich sogar) auch etwas im Bassbereich.

    Wohl wahr - da gab es doch mal das Sprichwort, der beste Subwoofer sei ein guter Hochtöner... Phasenlage, Impulsantwort, da spielt halt alles zusammen, oder auch nicht.


    Gruß

    Andreas

    Im Bass muß man etwas vorsichtig sein mit Hörtests. So mancher Fehler, den man der Box zuschreibt, kommt in Wahrheit vom Raum oder von der Interaktion Box und Raum. Hier gibt eigentlich nur Meßtechnik unbestechlichen Aufschluß oder ein wirklich trainiertes Gehör, was aber nur die allerwenigsten Leute haben (also so ungefähr 0,1% der Leute, die behaupten, eines zu haben... ;) ).


    Gruß

    Andreas

    man könnte im Gegenteil sogar Phantom- oder Tonader- Speisung weglassen

    Das müßte man sogar weglassen / ausschalten sonst wird der Tonabnehmer gegrillt...

    Die Frage ist halt, wie es dann mit Abschlußwiderstand und Eingangskapazität aussieht. Das muß ja passen weil sonst ein MM beliebigen Mist produziert.


    Gruß

    Andreas

    Das war schon seinerzeit bei den seligen Beastie Boys so, daß manche Bässe ziemlich fies waren. "Highlight" war dann eine Scheibe von den Ghetto Boys, fragt mich jetzt nicht, wie die hieß. Müßte ich nachschaun. Auf einer basstüchtigen Anlage kaum zu ertragen auch wenn ich die Musik an sich eigentlich gar nicht mal schlecht finde (und das sag ich als Schwermetaller... ;) ).


    Gruß

    Andreas

    Wer sich also auf der STEREO-Seite das Bild von Herrn Böde ansieht, wird sich dann keineswegs mehr wundern über die spontane Reaktion von ake angesichts der Perscheid Karikatur...und das ist für mich durchaus absolut unabhängig von jeglicher Wertung des Wirkens von Herrn Böde zu sehen.

    Genau so war es in der Tat gedacht. Ich wollte M. Böde nicht als Person oder Journalist diffamieren, angreifen oder sonstwas. Es ging mir allein um das Äußere (Schnauzer, "Haartracht", allgemeine Statur).


    Gruß

    Andreas

    Wer wirklich will, kann sich auch heute mit etwas Disziplin und Planung eine sehr gute Anlage leisten. Beispiel: Ein Jahr lang jeden Samstag einen Minijob machen, bringt bei 520 € im Monat rund 6.000 € zusammen davon lässt sich eine vortreffliche Anlage für 3.000 € realisieren, und man hat sogar noch Luft für Konzerte oder einige streaming abo‘s

    Du sagst es - wer wirklich will...

    Aber wer von den jungen Leuten will denn heute noch was tun? Wo man von klein auf von Helikopter-Eltern mit dem Lastenfahrrad durch die Gegend gekarrt wird? Und höchstwahrscheinlich im weiteren Verlauf der Jugend auch alles mundgerecht serviert bekommt, um die Kleinen ja nicht zu überfordern? Da müßte die erste Anlage doch von den Eltern oder anderen Verwandten kommen. Und deren finanzielle Möglichkeiten haben halt in der Regel auch ihre Grenzen. Nicht umsonst hat Schneider füher einen Großteil der Kinderzimmer beschallt und wenn die Kids dann angefixt waren, sind sie Zeitungen austragen gegangen und haben ihr Taschengeld, Weihnachtsgeld etc gespart, um sich nach und nach was Besseres zusammenkaufen zu können. Und heute? Welcher Firmpate schenkt dem Firmling denn eine (von mir aus) 3000 Euro Anlage?


    Gruß

    Andreas

    Beste Werbung von BMW ever...

    Wer weiß, warum er die Cassette nach ein paar Takten hinten raus wirft?


    Antwort:

    Weil die Audioanlage im Z3 ziemlich lausig war - der "Subwoofer" hatte sagenhafte 10cm Durchmesser, der einzige Bass an dem Auto kam hinten aus dem Auspuff...


    Gruß

    Andreas

    Ganz ehrlich? Bei der Preispolitik, die im Hifi-Bereich zunehmend verfolgt wird, werden noch sehr viel mehr Hersteller übern Jordan gehen. Der Markt der Superreichen ist nun mal sehr begrenzt, auch in Asien. Und auch die, die es sich leisten könnten, kaufen sich nicht alle halbe Jahre eine neue Lala, irgendwann ist der Markt halt gesättigt. Ich habe schon wiederholt angeprangert, daß es die Industrie komplett versäumt hat, den Nachwuchs anzufixen mit günstigen aber brauchbaren Produkten, so wie es früher mal der Fall war. Da konnte man sich für rund 1000 DM eine ganz brauchbare Anlage zusammenstellen, die einem aufzeigen konnte, daß es da jenseits der Ghettoblaster (heute iPhones) noch was anderes und klanglich sehr viel besseres gibt. Und heute? Da kosten die billigsten Marken-Verstärker schon (umgerechnet) so viel. Und eine passable Einstiegsanlage fängt dann so bei 5000€ an und die muß man als Schüler erstmal haben... Da nimmt man halt doch lieber nen Blauzahn-Brüllwürfel für 200...


    Gruß

    Andreas

    Die in Japanisch nur abgefasste Bedienungsanleitung nennt keinen Schliffwert der Ellipse. Schade. Unter dem Mikroskop schätzte ich auf 5x20µm.

    Soweit ich mich erinnern kann war die Nominalspezifikation in der Tat 0,2 x 0,7 mil, was 5 x 18 µm entspricht.

    Ich hatte auch mal eines, habe es als ziemliche Diva in Erinnerung. Ganz MM-untypisch reagierte es ziemlich deutlich auf den Tonarm. Konnte sehr gut klingen aber auch sehr verfärbt.


    Gruß

    Andreas