Beiträge von johnny.yen

    Wenn man lange googelt, findet man einige nicht wirklich überzeugende Versuche. Aber nichts davon ist das gesuchte. Vielleicht habe ich es auch irgendwo live gehört....


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    Hallo Heather und Danke für die Antwort!


    Ich zweifle ja schon selbst an meinem Erinnerungsvermögen. Truck Stop und einige andere haben den Titel auf Englisch im Programm, vielleicht habe ich mal eine (eventuell zweisprachige) Live-Version davon gehört.


    Gunter Gabriel verdächtige ich ebenfalls - vielleicht in seinem Johnny Cash Bühnenprogramm?


    Ich war auch schon bei Freddy Quinn, wobei ich nicht glaube, dass der schnell genug für den Text war.


    Ich sollte vielleicht mal bei Bear-Family anfragen?


    Grüße, Brent

    Moin,


    vorhin lief im DLF Sonntagsrätsel die Johnny Cash Version von "I've Been Everywhere", einem australischen Country-Song, der besonders durch Hank Snow populär gemacht wurde.


    Ich bin mir 99%ig sicher, irgendwann eine deutsche Version, also mit deutschem Text, gehört zu haben, kann mich aber absolut nicht erinnern, von wem oder von wann. Kann Gunter Gabriel, Truck Stop oder sowas gewesen sein, vielleicht auch Vico Torriani, Gus Backus oder sonstwer in den 1960ern. Im WWW nix gefunden. Hat von Euch jemand einen Tip?


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    Grüße, Brent

    Moin,

    fast alle Philips Hifi-Plattenspieler und verschiedene Sanyo/CEC/Fisher hatten Gleitlager in den Armen, vertikal und/oder horizontal.

    Beim Acoustic Research AR-XA und den Thorens TP-13 Tonarmen ist das Horizontal-Lager als Gleitlager ausgeführt. Beim AR in der Bauart eines Plattentellerlagers.


    Geht. Grüße, Brent

    hat einen einfachen Jelco Arm.... Hat der Spieler schwere, gefederte Metallfüsse?

    Nö.😉 Ich habe die spätere Version mit dicken Gummifüssen. Da haben wir aber schon drüber geschrieben. Eigentlich sind die Jelcos alle ziemlich ähnlich, der SA-370 auf dem Eela ist ein auf das Linn-Maß von 229 mm verkürzter SA-750 ohne Anschlussbuchse im Schaft.

    Eela EA-924?

    Im Prinzip ein modifizierter LAD GAJ-942, einen LAD wollte ich ursprünglich auch haben. Vielleicht erinnerst Du Dich an den blauen GAJ-828P, den ich an TT verkauft und dann von ihm wieder zurückgekauft habe. Hätte ich nie wieder weggeben sollen. 😟


    lad1.jpg


    Und Schluss jetzt, alles off-topic, Luxman PD-171 bitte!


    Grüße und guten Start ins Wochenende, Brent

    Jelco war Hersteller von Tonarmen und Headshells,
    die Jelco Tonarmkabel kamen von OEM Kabel Herstellern.

    Das habe ich auch immer gedacht. Ein Freund von mir (Vivid Audio) hat sogar deren Arme importiert. Ob die aber wirklich selbst produziert haben, kann ich nicht sagen.

    Es finden sich online ein Image-Clip mit einem alten Herren, der Löcher in SME-Bajonett Teile bohrt und ein paar Bilder von Menschen, die Pioneer Tonarme montieren.


    Ist auf jeden Fall off-topic und ein thema für sich.


    Viele Grüße, Brent

    Welchen ultimativen hast Du?

    Einen Eela 924. Eher ein Werkzeug.


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    Jelco war meines Wissens der einzige Hersteller der die Thematik richtig angegangen ist

    Doppel-Pin Headshells gab es von Audiocraft und später von Orsonic bereits Ende der 1970er Jahre. In den 1980ern führte SME den zusätzlichen Pin für die "R"-Arme ein.


    Gerade Audiocraft hat sich da hervorgetan, es gab extrem gut verarbeitete robuste Headshells mit verschiedenen Gewichten als "PL"- Perfect Lock- Modell. Selbst das billige Beipackheadshell AS-2 hatte zwei Pins.


    Hier ein AS-10K:


    as10f.jpg


    Jelco kam erst deutlich später, wobei ich bis heute nicht weiß, ob Jelco tatsächlich selbst Tonarme hergestellt oder lediglich Hifiprodukte vertrieben hat.


    Grüße, Brent

    Na, das ging dann ja doch vergleichsweise schnell - ich gratuliere!


    Ich habe im Jahr 2000 angefangen, den richtigen Plattenspieler zu suchen und habe teils mehrfach im Jahr das Modell gewechselt. Insgesamt sind da mehr als 100 Laufwerke zusammengekommen, wobei der LP-12, der Thorens TD-126 und der Lenco L-75 mehrfach da waren.


    2022 habe ich dann beschlossen, die Früchte der langjährigen Suche zu ernten und mir jetzt endlich das Gerät hinzustellen, dass meinen Bedürfnissen hinsichtlich Bedienung, Klang und Abmessungen am besten entsprochen hat.


    Das war nur gar nicht so einfach - ich habe das gewünschte Gerät weder in Deutschland noch in der EU gefunden, letzlich habe ich durch reinen Zufall ein komplett totes Wrack zu einem eher symbolischen Preis bekommen. 15 Jahre Dachbodenlagerung mit ausgebranntem Netzteil. Als ich vor 20 Jahren das erste dieser Geräte hier hatte, wurden sie noch regelmäßig bei eBay angeboten und gerade aus GB gab es die Dinger zu Spottpreisen.


    ein vernünftiger Tonabnehmer muss ja auch noch auf den Tonarm. Ein Skyanalog oder ein Koetsu Tonabnehmer wird es werden.

    Bring Dich nicht um den Spass, verschiedene Tonabnehmer zu hören und zu vergleichen. Ich bin das genau so angegangen wie die Wahl des Plattenspielers, und habe so um die 300 verschiedene Systeme gekauft, abgestaubt oder mir schenken lassen. Letztlich habe ich auch da den Tonabnehmer gewählt, der am besten zu mir und meinem Geschmack passt. Der ist aktuell übrigens auch kaum zu bekommen, Vintage-Zeugs wächst halt nicht nach.


    Unter all den gehörten Abtastern war kaum einer dabei, der wirklich enttäuschte, gerade aber aus der "hochwertigen" Ecke und im Bereich der raren Sammlerstücke waren einige dabei, die ihr Geld definitiv nicht wert waren.


    Der Luxman/Jelco-Arm ist ausgesprochen universell, ich benutze selbst eine Variante - da kann man das Gros aller käuflichen MMs und MCs dran laufen lassen. Mein Tipp: einfach 'mal herumspielen und nicht gleich mit einem Koetsu den Deckel auf das Thema machen!


    Grüße und viel Spaß mit Luxman und Kenwood, Brent

    Die hier liegt jetzt schon seit heute morgen auf dem Plattenteller, aber ich hatte erst eben Zeit, sie auch mal durchzuhören. Rumbleseat - Is Dead von 2005.


    DSC09224.jpg


    Damals war das Folkpunk-Genre irgendwie schwer angesagt, aktuell entdecke ich da nicht mehr so viel Neues. Aber womöglich fehlt mir hier auf dem Dorf und mit zunehmendem Alter einfach der Zugang zu den entsprechenden Platten und Konzerten. Oldies hören halt Oldies.


    Das Video ist nicht das schönste, trifft aber am besten den Geist der LP:


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    Grüße, Brent

    Moin,


    die hier habe ich gestern für 20 Cent im Sozialkaufhaus mitgenommen, Lost Highway O.S.T.


    oiay.jpg



    Ich fand den Film damals super (...wie eigentlich alles von David Lynch... ich war ein vollkommen unkritischer 100%-Fan...), aber irgendwie kamen mir 1997 meine Frau, Kinderkriegen und Hausstand gründen etc. in die Quere und ich habe den Soundtrack nie gekauft. Eine LP gab es damals übrigens nicht, somit ist die CD die historisch korrekte Lösung.


    Läuft jetzt schon seit heute Mittag in Dauerrotation und begeistert mit 25-jähriger Verspätung. Ein bißchen traurig: Badalamenti, Bowie und Reed sind längst tot, Trent Reznor und Billy Corgan auf die dunkle Seite der Macht gewechselt und Rammstein verbrannt. Aber Barry Adamson ist noch da und der ist mir eh der Liebste (...ich bin ein vollkommen unkritischer 100%-Fan...).


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    MoinMoin,


    ich kann mich Jonas nur anschliessen. Einen fehlerhaften Azimut kann ich nirgendwo erkennen, das gäben die Bilder auch gar nicht her.


    Und die Überhöhung dieses Themas und dieses überkandidelt ultragenaue Justieren wirkt auf mich immer leicht paranoid. Die "Software" gibt das gar nicht her, viele LPs sind konkav oder konvex verformt, von Wellen und Höhenschlägen ganz zu schweigen. Letztlich justiert man nur für die Test-LP und keine andere.


    weil der Nadelträger nicht in der Mitte des Jochs steht

    Kein Wunder, die Nadel steht ja auch auf der Platte. Bei laufendem Teller dürfte sich der Nadelträger durch den "Zug" weiter in die Mitte des Jochs bewegen.


    Grüße und schönen Freitag noch, Brent

    Vicente Fernández - ¡Arriba Huentitàn! - der König der Ranchera. Ay, Ay, Ay, Ay.


    vife.jpg


    Ich habe die Platte nur wegen des Covers gekauft und bin dann doch einigermaßen positiv überrascht. Unfassbar viele Ay, Ay, Ay, Ays. Caramba. Praktisch ungespielte Columbia US-Pressung von 1972, leichter Auspack/Sturzschaden auf der B-Seite. Leider zischelt das Ding irrwitzig und ist sehr bassarm.


    Glücklicherweise fiel mir dann die bisher nie genutzte "Columbia"-Stellung am Phono-Pre ein. Nun ist auch Bass ist da und das Zischeln bleibt akzeptabel. 😊


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    Grüße, Brent

    Schau mal auf alte Duals da gibt es zwei Skalen für antiskating da sieht man sehr schön das man bei elliptisch weniger einstellt als bei rund...

    Ich stehe gerade vor einem Dual 601. Das Gegenteil ist der Fall, für elliptische Nadeln dreht man den Regler weiter. Schau 'mal genau hin. An den alten Audio Technica-Armen oder in der Lenco L-75/78-Anleitung ist das auch gut zu erkennen. Thorens schreibt: 30% Erhöhung für Ellipsen.


    James H. Kogen, 1967:


    kogen.jpg

    Dazu kommt das laut allen mir bekannten Informationen und meiner Erfahrung gilt

    Elliptisch ca. 2/3 bis 1/2 Rundnadel und
    Shibata und Shibata-ähnliche ca 1/3 bis 1/2 Rundnadel und
    MR, FG, VdH ca 1/4 bis 1/3 Rundnadel.

    Stutz!? Für elliptische Nadeln nur 2/3 der Antiskatingkraft auf der Skala einstellen und für Shibata nur 1/3? Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen: Laut allen mir bekannten Informationen und meiner Erfahrung sollte die Antiskatingkraft für elliptisch und schärfere Schliffe erhöht werden, nicht verringert.


    Du meinst die notwendige Erhöhung, oder?

    Hallo und Moin,


    ich denke, Du wirst da viel justieren können, ohne eine Verbesserung zu erreichen. Wenn die Probleme nur bei Deinen Acoustic Sounds LPs auftreten, würde ich hier den Grund für die Verzerrungen suchen.


    Beim Remastering gerade auf 45 Umdrehungen werden teils sehr viel höhere Pegel geschnitten als bei den alten Originalen. Ich würde annehmen, dass die Abtastfähigkeit Deiner Hana-MCs da einfach nicht (oder nicht mehr) ausreichend ist, um verzerrungsfrei der Rillenmodulation zu folgen.


    Grüße, Brent