Beiträge von sascha

    Du hast ja den zweiten Kanal zum Quermessen. Aber auch in Sachen Service tut sich was. Auf jeden Fall nicht aufgeben!!

    Lg

    Sascha

    Ps: zum Teil sind die Beschriftungen der Bauteile abgeschliffen. Aber es gibt Dokumentationen.

    Ich habe mal eine Vorführung von klanglichen Eigenschaften unterschiedlicher Kondis der Klangmeister in Lemgo beigewohnt. Georg Stracke hat durch einfaches Umstecken vom einen zum anderen Kondensator gezeigt, dass die schon unterschiedliche klangliche Signaturen haben. Von Verbesserung/Verschlechterung würde ich nicht sprechen. Aber es verändert sich was. Die Bauteile waren ausgemessen, also kann eine Veränderung dadurch ausgeschlossen werden.

    Das ist wie beim Kochen: eine Prise hiervon, eine davon, etwas mehr Safran, weniger Pfeffer, Oregano statt Thymian und der Charakter eines Gerichts ändert sich, so dass man einen anderen Wein dazu trinken sollte...

    Will sagen: man muss schon wissen, was man macht und Erfahrung ist von Nöten, wenn man an Frequenzweichen sinnvoll Klangstylen will. Sprich doch mal mit Georg. Der hat wirklich sehr viel Erfahrung mit unterschiedlichen Bauteilen in Frequenzweichen. Aber Vorsicht: er ist ein begnadeter Verkäufer ;)

    lg

    Sascha

    Tja, im Momment gibt es niemanden, der das Teil reparieren kann. Solange die Witwe von Michael Pvischitz nicht entscheidet, ob bzw wer die Dokumentationen der Geräte einsehen darf oder eine Nachfolge antritt, kannst du das Gerät nur Mono betreiben. Ich bin da dran aber richte derzeit nichts aus.

    Lg

    Sascha

    Vielleicht sollte man erst mal mit der Tonarmhöhe spielen. Das erscheint mir zielführender. Alles andere ist wirklich wenig bis kaum bis garnicht hörbar. Indes der VTA wirklich systemrelevant ist.

    Lg

    Sascha

    Hi,

    ich betreibe das Ethos an einem relativ schweren Schröder No. 1 und es performt durchaus dort noch besser als am eigentlich passenderen Rega RB 900, für den das Ethos eigentlich gemacht ist. - Goldring entwickelt seine Pick Ups an Regas bzw. SMEs, so dass es keine Überraschungen mit exotischen Armen geben sollte.

    Klanglich pflichte ich dem Threadstarter bei - zu dem Preis konkurrenzlos - da ist man schnell bei 2-3k€, bis man was besseres bekommt. Ulkigerweise hat Transrotor das Gleiche in anderer Verpackung bereits in D angeboten - so lange die den Kram noch vertrieben haben. Und das zum stolzen Preis von knapp 3 Mille - duraus nicht überbezahlt aber halt kein Schnäpple.

    Insbesondere dadurch, dass man seinen TA für 400 englische Pfund komplett restaurieren lassen kann - wenn er denn mal fertich ist - bekommt das Angebot noch eine ganz andere Perspektive - zumal wenn man sich die Preise für eine solche Dienstleistung bei anderen Herstellern anguckt.

    Was ich an dem Teil schätze: wundervoll durchhörbarer Bass, durcfhaus mit viel Charme und im besten Sinne undigital, großes Temperament und ist vor allem Gnädig zu schlechten Aufnahmen also duchaus etwas euphonisch..

    lg

    Sascha

    mvd

    Meine Vergleiche zwischen dem RME und dem dann erworbenen Manunta A/D Wandler waren derart offensichtlich, dass ich da keine 2. Meinung benötigte. Ich verstehe nicht, dass du dich so auf Messwerte kaprzierst, wenn doch offensichtlich so gewaltige Unterschiede in der Klangperformance existieren. Oder bist du einfach zu bequem und hast keine Lust für einen Einkauf außer Haus zu gehen? Gibt es ja - Outfitterie und Zalando leben ja ganz gut....

    Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen!

    Lg

    Sascha

    Hmm, jemand der den RME als das Maß aller Dinge beschreibt hat mbMn noch nicht richtig gut Musik gehört. Verstehe mich bitte nicht falsch. Das Ding ist ganz ok, aber auf analoger Seite klingt ein Funk besser und als D/A Wandler hält er auch nicht überall mit. Und die digitale LS Regelung erreicht in keiner Weise das, was ROON in einer 64 Bit Architektur auf einem ordentlichen Rechner zustande bringt. Aber ich weiß jetzt, auf welchem Niveau wir hier diskutieren - auch recht.

    Lg

    Sascha

    Finde ich nicht. Alle Lautsprecherkonzepte haben Stärken und Schwächen, die man in solchen Tests nebeneinander stellen kann. Der Haken an der Sache ist nur das quid pro quo, das Test geben Anzeige, was bei allen Fachmagazinen angesagt ist. Bei HiEnd Gazetten ebenso wie bei solchen über Studioequipment. Objektiv ist da garnix. Auch übrigens nicht bei Brockmanns Jubelarie über die 🐝. Und auch wenn ihr hier nix über die Schwächen derer lesen wollt: es gibt sie. Aber wahre Liebe steht einer objektiven Beurteilung ebenso entgegen wie die Gunst eines Anzeigenkunden.

    Lg

    Sascha

    "Was mir in sehr guter Erinnerung ist , bei der letzten High End verbrachte ich tolle 2 Stunden bei Martion ihrer Bullfrog .Hatte den Luxus genossen alleine sie hören zu können ."


    Das Vergnügen habe ich jeden Tag - zuweilen auch zu zweit.


    "Bullfrog....Es gibt nur einen guten Grund keine 3 Wege zu machen und der ist wenn der Monitor so klein werden muss von den Abmaßen das kein Platz für einen dritten Weg vorhanden ist...."


    Einspruch: ich ertrage den Klang der großen Kalotten nicht mehr länger als 2 Minuten. Nasal verfärbt, seifig, angestrengt - das ist das, was ich wahrnehme. Gaithains haben die nicht, Dynaudio, eigentlich die Meister der Bärennasen, auch schon lange nicht mehr. Das hat seinen Grund. Zum einen altern die wohl sehr schlecht, zum anderen kann man ihnen bestimmt Signaturen nicht austreiben.


    Martion trennt übrigens seinen 38er schon bei 680 Hz, also nicht wirklich ein Grund, noch einen weiteren Weg einzuflechten...

    lg

    Sascha

    Hmm! Für ein normales Wohnumfeld ist das nicht wirklich geeignet und gemeinsames hören auch nicht.

    Da bin ich mit meinem Hörnchen in 4 m Entfernung ein wenig sozialer aufgestellt. Auch wenig Direktschall aber man kann ordentlich zu zweit Musik hören.

    Ich seh schon: 420 hören ist wie Motorrad fahren: laut und asozial ;)

    Und das mit den digital auskorrigiertes Laufzeiten glaube ich nicht wirklich. Wo regelt ihr denn? Im Lautsprecher doch nicht - der ist doch voll analog, oder. Dann an der Quelle im Rechner mit Acourate oder dergleichen.

    Nochmal Hmm! Was ich bislang so bearbeitet gehört habe, hat mich nicht überzeugt - obwohl vom Meister himself eingerichtet.

    Nicht wirklich prickelnd, das!

    Lg

    Sascha