Sollen wir uns mehr bemühen, damit es für jeden verständlich wird?
Posts by Balazs
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…und dann ohne Reue seine SPUs, Koetsus, etc verkauft, weil er einsieht, wie viel mehr aus der Rille zu holen ist….
Wir werden es sehen und hören….
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Hallo, hat jemand Erfahrungen mit modifizierten Harbeth LS u.a. von Herrn Stefan Weiß, illumino Audio, gemacht? Was tut er da? und: Was tut sich da klanglich?
Seit einiger Zeit wird ja auch ein wirklich schöner 40.1 mit dieser Modifikation angeboten.
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Ich höre gerne alles…
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Und wie ist für Dich der Umstieg von den Briten auf die durchsichtige Profiprodukte? Ich persönlich kann beidem was abgewinnen, mag aber derzeit die neutrale Durchlässigkeit. Ach wenn man die gewohnte, schmeichelnde Farben/Verfärbung manchmal sucht/vermisst, ist der Rest einfach klar und präsent.
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Es gibt aber auch Hersteller (sowohl von Chassis als auch von Lautsprechern), deren Produkte vornherein so eng toleriert sind, dass Du egal welches Exemplar nehmen und verpaaren kannst, und es liegt in dem oben genannten Toleranzbereich, ohne die paarweise zusammenzusuchen. Klingt für mich auch vertrauenerweckender.
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Welche Serie? Wie alt? Welche Verkabelung und Oberfläche?
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Roland, oder einen Graham LS5/8?? 😉
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Volker, schöne Arm-Tonabnehmer-Kombi. Kenne ich, mag ich!
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Das Phänomen des natürlichen, stimmigen, irgendwie passenden Klanges von DAT-Aufnahmen kann ich auch bestätigen. Ich bin immer wieder erstaunt und zufrieden damit.
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Und wie ist es umgekehrt? Wollen wir eine Umfrage starten?
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Hallo,
Darf ich statt nach dem wie, mal kurz nach dem wieso fragen?
Also wieso will man seine LPs duplizieren? Will man manchmal den Plattenspieler nicht anwerfen, LPs herausziehen, verschleißen, Nadel verschleißen, nicht aufstehen, diese zu wenden?
Oder möchte man einen Sampler erstellen?
Oder hat man geliehene LPs, die man für sich digitalisieren möchte? Oder möchte man die teuren LPs abgeben, aber den Klang behalten?
Oder einfach nur spielen?
Ich habe so was noch nie gemacht, da ich dafür nie den Sinn erkannt habe. Entweder höre ich LPs, oder sitze mit Tablet entspannt und habe den Zugang zu der nahezu uneingeschränkten Welt der Musik aus den Streamingdiensten.
Für mehr Quellen (ausser noch Radio, meine bereits erwähnten Radioaufnahmen auf DAT und zunehmend mehr Konzerte, Oper, Balett live aus dem Fernsehen mit Bild) hatte ich bisher nicht den Bedarf.
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Gott sei Dank klingen alle anderen Monitore aller Hersteller, die nicht mal ein Molekül an Kabel von Dir eingebaut haben, auch gut. Somit erkenne ich keine signifikante Korrelation.
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Hallo,
Irgendwie passt es alles nicht zusammen.
Am Anfang wird nach großen Monitoren wie Harbeth und Graham und etc (evtl. ist das „etc“ hier am wichtigsten???) gefragt, aber dann das:
Mir geht es nicht um Sound.
Es geht mir um Neutralität.
Ich möchte nicht „schön“ Hören.
Ich möchte „richtig“ Hören.
Harbeth, Graham, Neutralität???
Dann eher PMC, Genelec (nur aktiv), wenn schon mal richtig Studio-Äquipment sein soll, und nicht nur diese werbewirksame BBC-Vergangenheit, obwohl die ja nicht so verbreitet in Studios standen…
Oder Duntech/Dunlavy, Strauss, Weidlich/Myro (steht auch mal in wenigen Studios), das wäre dann eher richtig für mich.
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Wieso, welchen Ruf hatte denn der Gute?
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Man muss natürlich sich immer fragen, wofür braucht / nutzt man es?
Will man temporär erhältliche Tondokumente (sei es live oder aus dem Radio, wo es dann die Sendungen nicht mehr greifbar sind) konservieren?
Oder will man nur von einem Medium zum anderen duplizieren? Das ist natürlich ein netter Zeitvertreib, macht sicher Freude, dass man mit den Geräten und Medien rumspielen kann, und nicht nur aus Gerät A, sondern auch aus Gerät B Ton rauskommt…
Wenn man sich nur eigene Sampler zusammenstellen will, dann gibt es doch heutzutage einfach Streaming mit Playlists, ist am einfachsten.
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Als Gast bei mir etwas high-tech von Michael Weidlich, die neue Trilogie 1.
https://www.weidlich-audio.de/trilogie
Grandios, verblüffend, faszinierend, kristallklar, schlackenlos, selbstverständlich, vollständig, entspannt, mühelos, einmalig und natürlich zeitrichtig.
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Hallo Michael / Frühlingserwachen,
Nach all den Beiträgen wie ist denn Deine Überlegung / Tendenz, was und wieso könntest Du Dir in Deiner Situation vorstellen?
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Hallo,
Ich kann DAT sehr empfehlen.
Ich habe erst in 2003 einen Sony DTC 2000ES in der japanischen Version mit Hinterbandkontrolle in Silber mit Holzseitenteilen gekauft. Es war vor vielen Jahren für eine Kleinigkeit bei Albert/Digilog (siehe oben), sonst läuft es gut und klingt gut, auch wenn es heute wie die anderen Digitalgeräte über einen Mutec Reclocker und 10Mhz Referenz läuft, und dann externer Wandler.
Ca 600 Kassetten mit fast unwiederbringlichen Konzerten und Features aus dem Radio habe ich gefüllt, ich brächte nur noch 28Std lange Tage und 9 Tage in der Woche….
Gerade für die Klassiksendungen aus dem Radio, die fast immer 115 Minuten dauern, gibt es kaum eine Alternative zu DAT. Vor allem war es für mich später praktisch, dass ich direkt auf digitaler Ebene aus dem Restek M-SAT rausgegangen bin, und somit keine AD/DA Wandlung benutzt habe.
Aber für jede Anwendung gibt es immer vor und Nachteile. Für mich war DAT perfekt.
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Hallo,
Betreibt jemand den Abacus Ampollo?
Gerade mit den letzten Veränderungen und in der Michael Weidlich Version soll er herausragend sein.
Vergleiche zu anderen, teilweise deutlich teureren Endstufen??